Das Gelehrtenbild um 1800 anhand von Ulrich Jasper Seetzen


Essay, 2019

6 Seiten, Note: 1,7

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Hört man in unserer heutigen Zeit das Wort „Gelehrter“, malt man sich im Kopf eine intelligente Person aus, die in einem wissenschaftlichen Bereich arbeitet. Das Wort „Gelehrter“ tritt in dem Alltagsgebrauch eher zurück und an diese Stelle rückt der Begriff „Wissenschaftler“ in den Vordergrund. Das Bild eines „Gelehrten“ ist eine Angelegenheit, die sich im Laufe der Geschichte jedoch gewandelt hat. Schaut man auf die Epoche der Frühen Neuzeit zurück, dann stellt man fest, dass das Gelehrtenbild noch ganz anders aussah. Dies hängt vor allem damit zusammen, dass die Wissenschaft noch auf einem anderen Standpunkt war als heute. Dies soll keineswegs negativ klingen, denn die Frühe Neuzeit ist die Epoche der Entdeckungen und Erfindungen, ohne die das Leben kaum denkbar wäre. Das Gravitationsgesetz (Newton, 1666), das Wasserstoffmolekül (Cavendish, 1766) oder die Dampfmaschine (Watt, 1769) - diese und viele weitere Entdeckungen und Erfindungen sind dieser Epoche zuzuordnen.

Details

Titel
Das Gelehrtenbild um 1800 anhand von Ulrich Jasper Seetzen
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Human und Gesellschaftswissenschaften)
Veranstaltung
Seminar
Note
1,7
Jahr
2019
Seiten
6
Katalognummer
V1150531
ISBN (eBook)
9783346534873
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Das Gelehrtenbild um 1800, Ulrich Jasper Seetzen
Arbeit zitieren
Anonym, 2019, Das Gelehrtenbild um 1800 anhand von Ulrich Jasper Seetzen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150531

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