Gewaltfreie Kommunikation als Deeskalationsstrategie in Kommunikationssituationen


Facharbeit (Schule), 2021

25 Seiten, Note: 1,0

Anonym


Leseprobe


Gewaltfreie Kommunikation als Deeskalationsstrategie in Kommunikationssituationen

Vorwort

1. Formen der Gewalt in Konfliktsituationen

2. Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg als Strategie gegen Kommunikationsprobleme
2.1 Zum Autor Marshall B. Rosenberg
2.2 Ablauf der Gewaltfreien Kommunikation
2.2.1 Beobachtung
2.2.2 Gefühle
2.2.3 Bedürfnisse
2.2.4 Bitte
2.2.5 Zusammenfassung

3. Praktische Anwendung der Deeskalationsstrategie
3.1 Empathie in der GFK
3.2 Gewaltfreie Kommunikation im familiären Umfeld während der Corona-Krise

4. Möglichkeiten, Grenzen und Gefahren der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg

5. Eigene Erfahrungen mit der GFK

6. Fazit

Literaturverzeichnis

Hinweise zum Lesen der Arbeit:

Verwendete Abkürzung: Gewaltfreie Kommunikation = GFK

Die in der Arbeit verwendeten Beispiele mit Frau A. und Herrn B. wurden von der Verfasserin selbst entwickelt und handeln von Situationen aus ihrem privaten Umfeld.

Vorwort

Ende Januar 2020 gibt es die erste bestätigte Infektion mit SARS-CoV-19 in Deutsch­land. Zwei Monate später sind alle Bundesländer Deutschlands von Infektionen betroffen.1 Der SARS-CoV-19 ist ein sehr infektiöser Virus, welcher einen schweren Krankheitsverlauf nehmen kann, vor allem bei Menschen der älteren Generation oder bei Menschen mit Vorerkrankungen. Derzeit gibt es keine langzeitgetestete Impfung oder anderweitige Therapiemöglichkeit. Zur Eindämmung der Pandemie wird in Bayern vorerst dazu aufgerufen, Veranstaltungen abzusagen, Kontakte einzugrenzen und Abstand zu halten, bis dann am 16.03.2020 der Katastrophenfall ausgerufen wird. Da­mit folgt die Schließung der Schulen, ein Verbot für Veranstaltungen, darunter auch das Zusammenkommen von Glaubensgemeinschaften, die Schließung jeglicher Freizeiteinrichtungen und ein Gaststättenverbot. Am 21.03.2020 werden diese Vor­schriften verschärft und es gelten die Ausgangsbeschränkungen. Daraufhin ist das Verlassen des Hauses nur mit einem triftigen Grund möglich und das Treffen mit Personen, die außerhalb des eigenen Hausstands leben, wird zeitweise untersagt.2 Auswirkungen für Privatpersonen in diesem Zeitraum sind Ängste vor einer möglichen Infektion und auch finanzielle Sorgen aufgrund der vielfach eingeführten Kurzarbeit durch die ökonomischen Probleme in Deutschland und weltweit. Als Folge entsteht die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes und der damit fehlenden Sicherung des Lebensstandards. Laut der Studie „Erste große Studie zu Erfahrungen von Frauen und Kindern in Deutschland. Häusliche Gewalt während der Corona-Pandemie“3 der TUM (Technische Universität München) waren diese Sorgen Gründe für ein höheres Konflikt- und Gewaltpotential. Hierfür wurden Frauen im Alter zwischen 18 und 65 Jahren aus 3.800 Haushalten in einer repräsentativen Online-Studie befragt. Das Ergebnis dieser Studie zeigt, dass im Zeitraum vom 22.04.2020 bis 08.05.2020 3,1 Prozent der Frauen und 6,5 Prozent der Kinder körperliche Gewalt erlitten. Emotionale Gewalt wurde bei den Frauen durch das Gefühl der Bedrohung durch den Partner (3,8 Prozent), Kontrolle des Aufenthalts (2,2 Prozent) und durch Kontrolle der sozialen Kontakte (4,6 Prozent) erlebt.4

Diese Situation war eine Extremsituation, die des Öfteren zu Konflikten führte. Konflikte kann man auch als „das Zusammentreffen einander entgegengesetzter Verhaltens- tendenzen (Motive, z.B. Bedürfnisse oder Wünsche)“5 verstehen. Aber auch in alltäg­lichen Situationen können Konflikte auftreten.

Das Kommunikationsmodell „Gewaltfreie Kommunikation“6 ist eine Methode, um Konflikte zu klären, sodass die Bedürfnisse aller erfüllt werden.7 Im Folgenden wird das Kommunikationsmodell Gewaltfreie Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg vorgestellt und analysiert, inwiefern es zur Deeskalation von Kommunikations­situationen aller Art geeignet ist.

1. Formen der Gewalt in Konfliktsituationen

Um zu verstehen, was Gewaltfreie Kommunikation und Gewaltfreiheit bedeuten, muss zunächst der Begriff gewaltvoll abgegrenzt werden. Gewalt kann in physische (körper­liche) Gewalt und psychische (seelische) Gewalt untergliedert werden. Physische Gewalt umfasst alle Formen der körperlichen Misshandlung. Darunter fällt das Stoßen, Schlagen (mit Gegenständen), Schütteln, Treten, Prügeln, Vernachlässigen, Ver­brennen und so weiter bis hin zu einem Mord(-versuch) an einer anderen Person. Psychische Gewalt ist eine umfangreiche, „auf emotionaler Ebene ausgeübte Gewalt“8. Ein Teil dieser Gewalt ist die verbale Gewalt mit Beschimpfungen und Abwertungen. Psychische Gewalt kann auch in Form des Androhens von physischer Gewalt, Isolation (Kontaktverbote), Liebesentzug oder Nötigung auftreten; folglich sind die Opfer eingeschüchtert und leben in Angst. Bei Betroffenen von allen Arten der Gewalt können Probleme mit ihrem Selbstwertgefühl, mit der seelischen sowie körperlichen Gesundheit auftreten.9

Das Gewaltverständnis in der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) nach Marshall B. Rosenberg ist mehr als eine nicht gewaltvolle Umgangsform. Rosenberg nennt „[e]infühlsam[ ]“10 als Synonym für gewaltfrei. Dieses ist definiert nach Gandhi und bedeutet im Sinne der GFK, keinen Druck auf eine andere Person oder keine Macht über sie auszuüben. Dadurch kann zwanglos und einfühlsam gehandelt, gelebt und kommuniziert werden.11

2. Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg als Strategie gegen Kommunikationsprobleme

Die Gewaltfreie Kommunikation ist ein Kommunikationsmodell. Kommunikation beschreibt den Austausch von Nachrichten zwischen zwei oder mehreren Personen.12 Dabei werden einerseits inhaltliche Informationen weitergegeben und ausgetauscht, andererseits vermittelt die nonverbale Kommunikation (Körpersprache, Mimik) weitere Informationen über die Einordnung des Inhalts.13 Ein Kommunikationsmodell ist eine „schematische Darstellung der Bestandteile einer Kommunikation“14. Marshall B. Rosenberg benutzt das Kommunikationsmodell GFK, um seine Ansätze der Kommunikation darzulegen.

Das Konzept der GFK zeigt eine spezielle Form einer Gesprächsgestaltung auf, die in der Gesprächsführung besteht. Automatisierte Antworten sollen durch „bewusste[,] (...) ehrlich[e] und klar[e]“15 ersetzt werden, um somit den Ausdruck des Sprechens und der Gesprächsführung umzugestalten.16

Die GFK kann „sowohl präventiv als auch zur Lösung von bestehenden Konflikten ein­gesetzt werden“17. Die Anwendungsfelder können im persönlichen und beruflichen Bereich liegen und auch in der Behandlung in der Psychologie und Therapie. Nach Marshall B. Rosenberg ist der Einsatz der GFK aber auch für die Lösung politischer Konflikte, beispielsweise in diplomatischen Angelegenheiten oder politischen Aus­einandersetzungen, geeignet.18 Zur Erklärung des Modells benutzt Marshall B. Rosenberg in seinen Vorträgen und Büchern zwei Handpuppen, einen Wolf und eine Giraffe. Der Wolf stellt Menschen mit Kommunikationsschwierigkeiten dar, die Giraffe hingegen Menschen mit vorwiegend positiven Eigenschaften in ihrem Kommuni­kationsverhalten. Rosenberg versucht die Menschen durch seine Methode zu einer Haltung zu bringen, wie sie die Giraffe hat - einfühlsam, respektvoll, herzlich -, um ein friedlicheres Miteinander in der Gesellschaft zu erzeugen.19

2.1 Zum Autor Marshall B. Rosenberg

Marshall B. Rosenberg wird am 06.10.1934 in Canton, Ohio geboren.20 Im Alter von acht Jahren zieht er mit seinen Eltern nach Detroit, Michigan. Dort wächst er in einem Viertel auf, in dem Schwarze und Weiße zusammenwohnen und das das Zentrum des damaligen Rassenkrieges ist. Diese Zeit ist für Marshall B. Rosenberg sehr prägend. Er und seine Familie sind ständig mit der Gewalt des herrschenden Rassenkrieges konfrontiert.21 Die verrohte Gesellschaft steht im Kontrast zur Situation in seiner Familie. Rosenbergs Großmutter liegt im Sterben und sein Onkel pflegt sie liebevoll und strahlt währenddessen, als wäre er mit tiefster Freude erfüllt. Aufgrund dieser gegensätzlichen Erfahrungen wollte Rosenberg wissen, warum manche Menschen wie sein Onkel handeln und dabei tiefe Erfüllung empfinden und warum andere Menschen in der Lage sind, Menschen zu verletzen oder gar umzubringen. Er versucht Antworten in seinem Psychologiestudium zu finden, erfährt dort aber keine befriedigende Erklärung. Nach seinem Studium eröffnet er eine Praxis. Als Therapeut behandelt Rosenberg vor allem weibliche Patienten, welche an Depressionen leiden. An ihrem Beispiel wird ihm bewusst, dass er nur die individuellen Symptome der Krankheit behandeln kann, aber nicht die eigentliche Ursache. Diese liegt nach seinem Empfinden an den gesellschaftlichen Strukturen wie auch in der Kommunikation untereinander. Nach diesen für ihn negativen Erfahrungen im Berufsfeld Therapie schließt er seine Praxis und wird Taxifahrer. Dort sucht er nach einer Methode, welche die bisherigen Macht- und Denkmuster verändern kann und findet sie in der GFK.22 Die Methode wendet er in den 1960er Jahren zunächst bei Schulbesuchen an, bis er dann selber im Laufe der Jahre fünfzig „Life-Serving-Schools“23 gründet und seine Methode dort lehrt. Seine erfolgreiche Arbeit an den „Life-Serving-Schools“24 führt dazu, dass er die „internationale, gemeinnützige friedenstiftende Organisation“25 CNVC („Center for Nonviolent Communication“26 ) gründet und dort als Leiter arbeitet. Der Schwerpunkt der CNVC liegt in der Verbreitung der GFK.27 Außerdem hält Rosenberg anschließend weltweit GFK-Workshops und Vorträge, bis er dann am 07.02.2015 an der Folge einer schweren Krebserkrankung verstirbt.28

2.2 Ablauf der Gewaltfreien Kommunikation

Marshall B. Rosenberg zeigt durch das Modell der GFK, „wie wir unsere Ausdrucks­weise und unser Zuhören durch die Fokussierung unseres Bewusstseins auf vier Bereiche umgestalten können“29: in die Beobachtung, die Gefühle, die Bedürfnisse und die Bitte. Die Untergliederung in diese vier „Komponenten“30 ist zur Lösung von Konflikten geeignet31, denn diese beziehen sich auf der einen Seite darauf, wie ich zu anderen Menschen sprechen kann, um ihnen meine Gefühle/Bedürfnisse in einem Konflikt mitzuteilen. Auf der anderen Seite beziehen sie sich aber auch darauf, wie ich anderen Menschen zuhören kann, um deren Gefühle/Bedürfnisse zu erfahren.32

Die folgenden Kapitel 2.2.1 - 2.2.4 beginnen mit der Erklärung und der theoretischen Anwendung des jeweiligen Schrittes der vier Komponenten der GFK. Im Anschluss wird der Schritt anhand des Beispiels der Konfliktsituation von Frau A. und Herrn B. dargelegt. Frau A. vermittelt, wie die Anwendung der GFK funktioniert, wenn man dem Gegenüber seine Bedürfnisse mitteilen will. Herr B. stellt dagegen vor, wie die GFK zum Erfragen der Bedürfnisse des Gegenübers eingesetzt werden kann.

2.2.1 Beobachtung

Als Leitfaden für die Beobachtung nennt Rosenberg Fragen, die man sich zunächst in einer Konfliktsituation stellen soll: „Was ist der Auslöser? Was hat die andere Person getan, das[ ] [m]ich in [m]einer Lebensqualität einschränkt?“33.

Die Beobachtung, die „gezielte[] Wahrnehmung eines Verhaltens oder einer Verhaltensäußerung“34, ist die erste Komponente der GFK, welche mit dem möglichst objektiven Aufnehmen der Situation beginnt. Die Wahrnehmung eines Menschen enthält stets eigene subjektive Werte, Vorstellungen und Erinnerungen.35 Diese fließen zwangsläufig in die Beobachtung mit ein. Jedoch ist das Ziel der Beobachtung, die Situation präzise widerzuspiegeln. Die subjektiven Einflüsse sollen vom Beobachter so weit wie möglich ausgeblendet werden.36

Die Beobachtung soll frei von eigenen Interpretationen und Bewertungen verfasst werden. [Als Beispiel: Herr B. liegt auf dem Sofa (Beobachtung) und Frau A. benennt ihn als faul (Bewertung)]. Sobald bewertet wird oder die Bewertung mit der Beobachtung vermischt wird, nimmt die andere Person nicht mehr wahr, was für Gefühle zur Aussprache kommen und was man eigentlich mitteilen möchte. Stattdessen wird die Person mit großer Wahrscheinlichkeit diese Bewertungen als gegen sich gerichtete Kritik wahrnehmen und sich verbal wehren [Herr B. könnte auf die Aussage von Frau A. äußern: „Wenn jemand faul ist, dann definitiv du!“] oder blockieren und das Gespräch verweigern.37 Denn sobald eine Person über eine andere wertet oder bewertet, stellt sie sich über diese Person und versucht sie und ihr Verhalten nach eigenen Maßstäben zu analysieren, zu kritisieren und zu beschuldigen.38

[...]


1 Vgl. Rückblick: So hat Deutschland auf die Corona-Krise reagiert. (11.05.2020) Redaktionsnetzwerk Deutschland. 18.08.2020. https://www.rnd.de/politik/seit-wann-gibt-es-corona-in-deutschland-ubersicht-der-ereignisse- 6LOBTNTNCM4NE5WA5COWT6MGUA.html

2 Vgl. Informationen zum Coronavirus. Maßnahmen. Ma[ß]nahmen und Pressemitteilungen. (2020) Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration. 18.08.2020. https://www.stmi.bayern.de/miniwebs/coronavirus/massnahmen/index.php

3 Steinert, Janina, und Cara Ebert. Erste große Studie zu Erfahrungen von Frauen und Kinder in Deutschland. Häusliche Gewalt während der Corona-Pandemie. Technische Universität München. 18.08.2020. https://www.tum.de/nc/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/details/36053/

4 Vgl. ebd.

5 Bliesener, Thomas, et al. Der Brock Haus. Psychologie. Fühlen, Denken und Verhalten verstehen. Mannheim: F. A. Brockhaus GmbH, 2009 (2. Auflage) S.307.

6 Rosenberg, B. Marshall, und Ingrid Holler. Gewaltfreie Kommunikation. Eine Sprache des Lebens. Paderborn: Junfermann Verlag, 2016 (12. Auflage) S.3.

7 Vgl. Rosenberg, B. Marshall, und Gabriele Seils. Konflikte lösen durch Gewaltfreie Kommunikation. Ein Gespräch mit Gabriele Seils. Freiburg im Breisgau: Verlag Herder GmbH, 2009 (10. Auflage) S.17, 69.

8 Kaselitz, Verena und Lisa Lerchner. „Gewalt in der Familie - Rückblick und neue Herausforderungen. Gewaltbericht 2001.“(2002) Bundesministerium für soziale Sicherheit und Generationen. 18.08.2020. https://www.gewaltinfo.at/uploads/pdf/bmask_gewaltbericht_2002.pdf S.10f.

9 Vgl. ebd.

10 Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.18.

11 Vgl. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.18.

12 Vgl. Lackes, Richard, Markus Siepermann und Günter W. Maier. Kommunikation. Was ist Kommunikation? Gabler Wirtschaftslexikon. 03.10.2020. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/kommunikation-37167

13 Vgl. Bliesener et al., S.215.

14 Best, Karl-Heinz. Kommunikationsmodell. (2007) Online-Wörterbuch Wortbedeutung.info. 16.10.2020. https://www.wortbedeutung.info/Kommunikationsmodell/

15 Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.18f.

16 Vgl. ebd., S.18f.

17 Rosenberg, B. Marshall. Kinder einfühlend ins Leben begleiten. Elternschaft im Licht der Gewaltfreien Kommunikation. Paderborn: Junfermann Verlag, 2015 (4. Auflage) S. 41.

18 Vgl. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation,S.22, 193.

19 Vgl. Rosenberg und Seils, S.12.

20 Vgl. Rosenberg, Valentina. Marshall B. Rosenberg 1934 - 2015. Gewaltfreie Kommunikation Austria. 31.07.2020. https://www.gewaltfrei.at/marshall-b-rosenberg-1 934-201 5

21 Vgl. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.17.

22 Vgl. Rosenberg und Seils, S.10ff.

23 Ebd., S.120.

24 Ebd.

25 Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.215.

26 Ebd.

27 Vgl. ebd.

28 Vgl. Rosenberg, Marshall B. Rosenberg 1934 - 2015.

29 Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.25.

30 Ebd., S.21.

31 Vgl. ebd., S.9, 20ff.

32 Vgl. Rosenberg und Seils, S.73,129f.

33 Rosenberg und Seils,S.15.

34 Bliesener et al., S.71.

35 Vgl. Bliesener et al., S. 71, 570.

36 Vgl. Rosenberg, Gewaltfreie Kommunikation, S.38.

37 Vgl. ebd., S.38, 40f.

38 Vgl. Rosenberg und Seils, S.12f.

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Gewaltfreie Kommunikation als Deeskalationsstrategie in Kommunikationssituationen
Veranstaltung
W-Seminar Deutsch
Note
1,0
Jahr
2021
Seiten
25
Katalognummer
V1150781
ISBN (eBook)
9783346537065
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gewaltfrei, Kommunikation, Marshall Rosenberg, Rosenberg, Deeskalieren, Deeskalation, Deeskalationsstrategie, Gewalt, Gewaltfreie Kommunikation
Arbeit zitieren
Anonym, 2021, Gewaltfreie Kommunikation als Deeskalationsstrategie in Kommunikationssituationen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150781

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