In dieser Einsendeaufgabe wird der Verlauf einer Beweglichkeits- und Koordinationstrainingsplanung für eine weibliche Person, welche als "Frau A" bezeichnet wird, dargestellt.
Zunächst werden die allgemeinen und biometrischen Daten von Frau A ermittelt, anhand von Normwerten ausgewertet, um anschließend die passende Beweglichkeitstestung durchführen zu können. Zum Abschluss wird unter Berücksichtigung all dieser ermittelten Daten, Frau A's Trainingsplan erstellt.
Inhaltsverzeichnis
- 1 DIAGNOSE
- 1.1 Allgemeine und biometrische Daten
- 1.2 Bewertung des Gesundheitszustandes
- 2 BEWEGLICHKEITSTEST
- 3 TRAININGSPLANUNG BEWEGLICHKEITSTRAINING
- 4 TRAININGSPLAN KOORDINATIONSTRAINING
- 5 LITERATURRECHERCHE
- 6 LITERATURVERZEICHNIS
- 7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- 7.1 Tabellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit verfolgt das Ziel, eine individuelle Trainingsplanung für Beweglichkeit und Koordination für eine weibliche Person, bezeichnet als "Frau A", zu erstellen. Die Planung basiert auf einer detaillierten Diagnose ihrer allgemeinen und biometrischen Daten sowie einer manuellen Beweglichkeitstestung.
- Bewertung des Gesundheitszustandes von Frau A
- Analyse der Beweglichkeit von Frau A anhand des Janda-Tests
- Erstellung eines Trainingsplans für Beweglichkeitstraining
- Entwicklung eines Trainingsplans für Koordinationstraining
- Einbezug von Literatur zur fundierten Planung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel stellt die allgemeine und biometrische Daten von Frau A vor, die als Grundlage für die Planung dienen. Es werden wichtige Parameter wie Alter, Körpergröße, Gewicht, Beruf, aktuelle und frühere sportliche Aktivitäten sowie medizinische Aspekte berücksichtigt. Die Analyse der Daten legt den Fokus auf die durch den sitzenden Arbeitsalltag bedingten gesundheitlichen Einschränkungen von Frau A, die sich vor allem in Rückenschmerzen und Nackenverspannungen äußern. Das Kapitel schließt mit einer Empfehlung zur Steigerung der Beweglichkeit und Lockerung im Schulter-Nackenbereich.
Im zweiten Kapitel wird der manuelle Beweglichkeitstest nach Janda (2000) vorgestellt. Der Test dient der Erfassung möglicher muskulärer Dysbalancen und allgemeiner Beweglichkeitsdefizite. Die Ergebnisse der einzelnen Testübungen werden in drei Stufen (0-2) bewertet, wobei Stufe 0 keine Beweglichkeitsdefizite, Stufe 1 leichte und Stufe 2 deutliche Defizite kennzeichnet. Es wird betont, dass der Test aufgrund der individuellen Schmerztoleranz nur semi-objektiv ist und ein Re-Test empfehlenswert ist.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den Themen Beweglichkeit und Koordination, basierend auf einer individuellen Diagnose und Planung. Wichtige Schlagwörter sind: Beweglichkeitstest, Janda-Test, muskuläre Dysbalancen, Trainingsplanung, Beweglichkeitstraining, Koordinationstraining, Gesundheitsmanagement, Rückenschmerzen, Nackenverspannungen, sitzende Tätigkeit.
- Arbeit zitieren
- Anonym (Autor:in), 2020, Beweglichkeitstraining gegen Rückenschmerzen und Nackenverspannung. Ausarbeitung eines Trainingsplans, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1150880