Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
II. ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
2. DEFINITIONEN UND INTENTIONEN
2.1. DEFINITION DER EIGENVERWALTUNG
2.2. DEFINITION DER VORLÄUFIGEN EIGENVERWALTUN
2.3. ZWECK DER EIGENVERWALTUNG
2.4. DEFINITION VON MASSEVERBINDLICHKEIT
2.5. URTEIL BGHIXZR167/16
3. MERKMALE DER EIGENVERWALTUNG
3.1. RECHTSSTELLUNG DES SCHULDNERS
3.2. KERNAUFGABEN DES EIGENVERWALTENDEN SCHULDNERS
3.3. DIE STELLUNG DES SCHULDNERS IM ERÖFFNETEN VERFAHREN UND DESSEN GRENZEN
4. BEGRÜNDUNG VON MASSEVERBINDLICHKEITEN
4.1. IM ERÖFFNETEN VERFAHREN DER EIGENVERWALTUNG
4.2. IM ERÖFFNUNGSVERFAHREN
4.2.7. Analogie zu § 270b InsO
4.2.2. Ausgrenzung des Schuldners bei der Begründung von Masseverbindlichkeiten
4.2.3. Begründung durch den Schuldner.
4.3. Haftungdes Schuldners
4.3.1. Keine Haftung des Schuldners
4.3.2. Haftung des eigenverwaltenden Schuldners
5. FAZIT
III. LITERATURVERZEICHNIS
IV. INTERNETQUELLENVERZEICHNIS
- Arbeit zitieren
- Charlotte Schmidt (Autor:in), 2020, Masseverbindlichkeiten in der Eigenverwaltung. Begründung von Masseverbindlichkeiten durch den Schuldner im vorläufigen Eigenverwaltungsverfahren (u.a. BGH IX ZR 167/16), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1151393
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