Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der österreichischen Schule in der Nationalökonomie. Besonderen Aspekt dieser Arbeit stellt die Frage nach hoher Liquidität, warum dies bei Investitionsentscheidungen von großem Interesse ist und wie diese mit dem finanzwirtschaftlichen Ziel der Sicherung der Zahlungsfähigkeit eng verknüpft ist.
Das Ziel ist nicht eine flächendeckende Darstellung der österreichischen Schule, sondern eine Vorarbeit zu stellen, welche bis zum Friedrich von Hayek und dem Leitbild der österreichischen Schule begleitet. Vielmehr widmet sich diese Arbeit auf das Leitbild von Friedrich Hayek und damit verbundenes Wissen, welches auf die Menschheit abfließt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Historische Entwicklung - von Menger zu Hayek
2.1 Erste Generation - Carl Menger
2.1.1 Zweite Generation: Eugen von Böhm-Bawerk und 5 Friedrich von Wieser
2.2 Dritte Generation
2.2.1 Ludwig von Mises
2.2.2 Friedrich August von Hayek
3 Österreichische Erklärung des Sonderaspekts der Liquidität als finanzwirtschaftliches Ziel
3.1 Finanzwirtschaftliches Ziel Liquidität
3.2 Das Wissen als zentrale Element der österreichischen Schule
4 Zusammenfassung der Ergebnisse
5 Literatur- und Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Uladlen Burunou (Autor:in), 2021, Die Österreichische Schule in der Nationalökonomie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1153653
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