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Machtverhältnisse der Gender "männlich" und "weiblich" in der Selbstinszenierung des Körpers. Stereotypisierung auf der Social-Media-Plattform Instagram

Titel: Machtverhältnisse der Gender "männlich" und "weiblich" in der  Selbstinszenierung des Körpers. Stereotypisierung auf der Social-Media-Plattform Instagram

Bachelorarbeit , 2021 , 56 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Lea Sofie Kobylski (Autor:in)

Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...)
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Bachelorarbeit werden die Machtverhältnisse zwischen "männlich" und "weiblich" sowie deren Stereotypisierung auf der Social-Media-Plattform Instagram untersucht. Dies setzt mit einer Kontextualisierung des Themas und der Begrifflichkeiten an. Behandelt werden die Geschlechterdifferenz sowie die Machtverhältnisse zwischen den Gendern „männlich“ und „weiblich“ und wie sich die eingeprägten Stereotype und Zuschreibungen dieser Gender auf die Selbstinszenierung der Menschen auf Instagram auswirken. Letzteres erfolgt durch eine Analyse von Instagram-Beiträgen bekannter Influencer*innen, womit die Erkenntnisse der Kontextualisierung verdeutlicht werden.

Geschlecht und Körper, Vorlieben und Ideale sind Konstrukte unserer Gesellschaft und Kultur. Machtverhältnisse und Stereotype umgeben uns alltäglich und bleiben zumeist unbemerkt. Zugleich werden Selbstinszenierung und Selbstbild sowie Ideale von Körper und Sein dadurch beeinflusst und weisen gesellschaftlich stereotypisierte Merkmale auf. Die kulturell bedingten und konstruierten Rollenbilder von „Mann“ und „Frau“ haben augenscheinlich einen enormen Einfluss auf die Wahrnehmung, das Verhalten und die Selbstdarstellung innerhalb der Gesellschaft und innerhalb von zwischenmenschlichen Beziehungen. Daher müssen gerade diese Rollenbilder betrachtet und hinterfragt werden. Diese konstruierten Rollenbilder sind Mitbegründer einer bestehenden Geschlechterhierarchie, die weiterhin gerechtfertigt und aufrechterhalten wird. Daher ist eine kritische Reflexion und ein Hinterfragen bestehender Normen notwendig um Klarheit und „Freiheit“ zu schaffen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Geschlechterfrage in der Philosophie
  • „Geschlecht“ - Kulturelles und biologisches Geschlecht
  • Geschlechterverhältnisse und -differenz
    • Stereotype, Rollenbilder und theoretische Artikulation des Geschlechts
    • „Frau“, „weiblich“ und „Mann“, „männlich“
  • „männliche“ und „weibliche“ Körper und Körpersprache
  • Selbstinszenierung auf Social Media im Kontext bestehender Körpervorstellungen und Rollenbilder
    • Instagram
    • ,,Weibliche\" Akteur*innen
    • ,,Männliche\" Akteur*innen
  • Diskussion

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Einfluss gesellschaftlicher Zuschreibungen und Stereotype auf die konstruierten Machtverhältnisse zwischen den Geschlechtern "männlich" und "weiblich" im Kontext der Selbstinszenierung auf der sozialen Internetplattform Instagram.

  • Die philosophische Geschlechterforschung und die Geschlechterdifferenz
  • Stereotype und theoretische Artikulationen der Gender "männlich" und "weiblich" im westlichen Gesellschaftsdenken
  • Symptomatische Folgen der gesellschaftlichen Konstrukte im Ausdruck des Körpers und in der Körpersprache
  • Selbstinszenierung auf Instagram und deren Einfluss durch gesellschaftliche Normen
  • Analyse von Instagram-Beiträgen bekannter Influencer*innen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Die Einleitung führt in die Thematik ein und erläutert die Relevanz der Auseinandersetzung mit den Themen Geschlechterrollen und Selbstinszenierung auf Social Media. Sie beleuchtet die Bedeutung der Thematik für die jüngere Generation und den Einfluss patriarchaler Strukturen.
  • Kapitel 2 beleuchtet die Geschlechterfrage in der Philosophie und analysiert Platons Philosophie im Hinblick auf die Geschlechterordnung und die Generativität.
  • Kapitel 3 behandelt den Begriff "Geschlecht" und differenziert zwischen kulturellem und biologischem Geschlecht. Es wird die Wandelbarkeit und Umkämpftheit der verwendeten Begriffe im Kontext der Geschlechterdebatte thematisiert.
  • Kapitel 4 befasst sich mit Geschlechterverhältnissen und -differenz. Es werden Stereotype, Rollenbilder und theoretische Artikulationen des Geschlechts sowie die gesellschaftlichen Zuschreibungen von "Frau", "weiblich" und "Mann", "männlich" analysiert.
  • Kapitel 5 betrachtet die Bedeutung von Körper und Körpersprache im Kontext von "männlichen" und "weiblichen" Körpervorstellungen.
  • Kapitel 6 analysiert die Selbstinszenierung auf Social Media, insbesondere auf Instagram, und beleuchtet den Einfluss gesellschaftlicher Normen und Stereotype auf die Inszenierung von Influencer*innen.

Schlüsselwörter

Die vorliegende Arbeit behandelt die Themenbereiche Geschlechterforschung, Geschlechterdifferenz, Stereotype, Rollenbilder, Selbstinszenierung, Social Media, Instagram, Influencer*innen, Körperlichkeit, Körpersprache, Patriarchat, Feminismus.

Ende der Leseprobe aus 56 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Machtverhältnisse der Gender "männlich" und "weiblich" in der Selbstinszenierung des Körpers. Stereotypisierung auf der Social-Media-Plattform Instagram
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg  (Philosophie)
Note
1,3
Autor
Lea Sofie Kobylski (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
56
Katalognummer
V1154010
ISBN (eBook)
9783346547583
ISBN (Buch)
9783346547590
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Machtverhältnisse Geschlechterfrage Gender Stereotype männlich weiblich Instagram Selbstinszenierung Körpersprache Körperbild Selbstbild Social Media Patriarchat Geschlechterverhältnisse Geschlechterdifferenz
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Lea Sofie Kobylski (Autor:in), 2021, Machtverhältnisse der Gender "männlich" und "weiblich" in der Selbstinszenierung des Körpers. Stereotypisierung auf der Social-Media-Plattform Instagram, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1154010
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Leseprobe aus  56  Seiten
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