Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Wandel des Liebesmotivs in Goethes Lyrik, an Hand von drei ausgewählten Beispielen. Hierbei werden die Bezüge zu Goethes privatem Liebesglück und die häufige Gleichsetzung von Autorenleben und lyrischem Ich, kritisch beleuchtet und hinterfragt. Zusätzlich werden die drei literarischen Epochen näher betrachtet, in welchen die Lyrik entstand. So spiegelt sich das Liebessujet in Goethes frühen Rokoko Gedichten noch anders ganz wider, als in seinen römischen Elegien, welche zur Zeit der Weimarer Klassik entstanden sind. Wie hat sich das Liebesmotiv in Goethes Lyrik im Laufe der Zeit entwickelt? Sind diese Veränderungen an biografische Ereignisse in Goethes Leben gebunden oder ausschließlich Folge des Literarischen Zeitgeist? Welche stilistischen Mittel verwendet Goethe, um die Liebessemantik im Gedicht noch hervorzuheben? Sind „Die Römischen Elegien“ tatsächlich ein biografisches Abbild von Goethes Italienerfahrung?
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Goethes Liebeslyrik - künstlerische Freiheit oder Zeugnis der eigenen Erfahrung?
2.1. Goethe und die Liebe
2.2. Goethe – 1 Dichter, 3 Epochen
3. Das Liebesujet in Goethes Lyrik im Wandel der Zeit
3.1. An den Schlaf
3.2. Das Maifest
3.3. Die Römische Elegien
4. Resümee
Literaturverzeichnis
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