Der „gesungene“ Mythos: soziopolitische Thematisierung und technische Inszenierung der amerikanischen Mythologie im klassischen Hollywood–Musical


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

31 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einführung

2. Das Filmgenre: Definition

3. Charakteristik und Funktion des Genrefilms

4. Das Musical
4.1 Genrespezifik des Musicals
4.2 Filmmusical und Illusion
4.3 Die genrespezifische formale Struktur des Musicals

5. Charakteristik und Funktion des Mythos
5.1 Charakteristik, Ziele und Struktur des Mythos
5.2 Mythmaking und Filmmaking
5.3 Die Rolle des Mythos im Musical
5.3.1 Entertainment, Eskapismus, Utopie
5.3.2 Demystifizierung und Remystifizierung

6. Inszenierung und Vermittlung des Mythos in Syntax und Semantik des Musicals
6.1 Narrative Strategien und Montage
6.2 Funktionale Rolle der Filmfiguren
6.3 Musik und Tanz

7. Schlussteil

Literaturliste

1. Einführung

Das Genrekino innerhalb des Studiosystems Hollywoods differenziert seine Filme und gruppiert sie als Einheiten bestimmter Kategorien, die anhand ihrer spezifischen Charakteristik und kulturellen Funktion als autonome Genres gekennzeichnet werden. Jedes Genre konzipiert seine eigenen Konventionen, nach denen die ihm unterordneten Filme strukturiert werden und demnach über ein ähnliches narratives und technisches Gefüge verfügen. Die Überlegungen nach der Funktion dieser streng organisierten Konzipierung im Bereich des Kinos, also dieser Genre - Bildung, führt zu einer anderen Konstellation, die über ähnliche Charakterisierung verfügt und demzufolge womöglich eine ähnliche gesellschaftliche und kulturelle Rolle spielt, nämlich dieser des Mythos. Diese Hausarbeit ist konzipiert als ein Versuch, strukturelle und funktionale Parallelen zwischen Musical als Genrefilm und Mythos als kulturellem Phänomen festzustellen, sowie den Charakter ihrer Beziehung näher zu betrachten.

Im Vorfeld werden die Begriffe des Filmgenres und des Genrefilmes erläutert, deren Charakteristika viele Anknüpfungspunkte zu denen des Mythos aufweisen. Anschließend wird das Musical als konkretes Produkt des Genrekinos, also als differenzierter Genrefilm charakterisiert. Eine faktische Verbindung zwischen Musical und Mythos lässt sich jedoch erst nach einer Definition und funktionalen Charakteristik des Mythos eruieren. Demzufolge wird eine figurative Analyse der symbiotischen Beziehung zwischen Musical und Mythos bezüglich politischen, kulturellen und sozialen Aspekten vollzogen, die eine deutliche Veranschaulichung der tatsächlichen narrativen und technischen Inszenierung und Thematisierung eines Mythos, bzw. einer amerikanischen Mythologie im klassischen Hollywood - Musical bewerkstelligt.

2. Das Filmgenre : Definition

In seiner Abhandlung über das Genre als Instrument der Verständigung zwischen Film und Publikum versucht Francesco Casetti[1] die zahlreichen Definitionsversuche des Genrebegriffs, die unter anderem in den Bereichen der Literatur und des Kinos entstanden sind, zu systematisieren und in drei Richtungen zu differenzieren. Einerseits fungiert für Casetti das Genre als Instrument der Klassifikation, das einen Text oder einen Film einer umfangreichen Kategorie von Texten zuordnet. Weiter betrachtet Casetti das Genre als Instrument der Herstellung, das auf der Seite der Filmemacher als Richtlinie für die Produktion und dementsprechend auf der Seite des Rezipienten als Ausrichtung seines rezeptiven Verhaltens eingesetzt wird.

Einer spezifischen Definition des Filmgenres weist Francesco Casetti besondere Aufmerksamkeit auf. Diese fasst das Genre als Instrument zur Verständigung über Bedeutungen auf, was im Bereich des Films eine Übereinstimmung zwischen den Ansichten der Filmemacher und denen der Zuschauer bezüglich des Inhalts eines Films erzielen soll. Im Sinne der Übermittlung einer sozialen Mythologie vom Filmemacher auf das Publikum eignet sich neben dieser auch die ähnlich ausgerichtete Genre - Definition von Thomas Schatz, die Casetti zur Untermauerung seiner Ansichten zitiert. „Zusammenarbeit von Künstlern und Publikum mit dem Ziel der Bekräftigung ihrer gemeinsamen Werte und Ideale“[2] wäre demnach der Endzweck eines Genres. So eine axiologische Funktion wird dem Filmgenre auch von Rick Altman[3] zugeschrieben, indem er ähnlich wie John Cawelti und Leo Braudy im Rahmen eines rituellen Ansatzes die gesellschaftliche Rolle des Genres mit dieser einer konstituierten Religion gleichsetzt. Der rituelle Ansatz stellt dem Zuschauer die potentielle Macht zur Verfügung, durch sein Rezeptionsverhalten ein Genre exakt nach seinen Bedürfnissen zu formen. Der ideologische Ansatz dagegen postuliert nach Altman die Antithese, nämlich dass das Genre eine manipulative Strategie des Hollywood - Kinos darstellt, die dem Zuschauer eine Chimäre vermitteln und ihn damit in die Kinosäle anreizen musste, um ihn von seinen sozialen und politischen Positionen zu überzeugen. Die Realität liefert jedoch den Eindruck, dass sich die Ansichten der beiden Ansätze in der Beziehung zwischen Publikum und Film überschneiden, indem die Zuschauer keine Manipulation vom Hollywood und dagegen die Filmemacher keine Einschränkungen infolge des Zuschauergeschmacks wahrnehmen. Anstatt dessen überzeugt Hollywood die amerikanischen Zuschauer von den Botschaften seiner Filme, allerdings indem sie so nah wie möglich am Geschmack des Publikums aufgebaut werden, was im positiven Gefühl des Entertainments resultiert. Das Entertainment wurde zur Strategie, die den Zuschauer durch die Erzeugung positiver Emotionen zu erreichen und ihm somit Informationen zu vermitteln vermochte.

Die Instrumentalisierung des Genres verweist auf die Genre – Klassifizierung von Frederic Jameson[4] , die die Genres nach den Auffassungen der französischen Semiotik in semantischem und syntaktischem Ansatz differenzieren. Der semantische Ansatz unterscheidet Genres nach den Hauptthemen, die sie in ihrer Narrativität problematisieren. Der syntaktische Ansatz dagegen differenziert Genres nach ihren Strukturen und deren Bestandteilen, die diese Themen auffassen. Die Unterscheidung zwischen den beiden Ansätzen korrespondiert direkt mit der Grenzsetzung zwischen einer ersten linguistischen Ebene und einer zweiten textuellen Ebene, auf der sich linguistische Elemente in syntaktischen Entitäten vereinen. Die semantisch – syntaktische Differenzierung verweist auf eine ähnliche Theorie, nach der eine bestimmte Konnotation zu einer anderen beisteuert oder diese tatsächlich bildet. Am Beispiel des Musicals erklärt Altman diese Hypothese anhand des Phänomens des Musik – Spielens auf einer linguistischen Ebene im Leben als Tätigkeit des Lebensunterhalts, und des Musik – Spielens andererseits auf einer textuellen Ebene im Musical, was in dessen Strukturen und Syntax als Zeichen der Umwerbung interpretiert wird.

Ähnlich ausgerichtet ist die an die interkulturelle Fachdidaktik von Lévi – Strauss angeknüpfte Behauptung von Rick Altman, dass Strukturen einen bestimmten Sinn beinhalten. Rick Altmann betont dabei, dass Semantiken, die in einer bestimmten kulturellen Situation entstehen, bei einem interpretativen Publikum eine bestimmte Syntax hervorrufen, die mit diesen Semantiken im Inhalt von früheren Texten verbunden ist. Insofern behauptet Altman, dass manche narrativen oder stilistischen Bestandteile des Musicals durch die gemeinsame Syntax mit anderen Texten, wie Tänzen, oder Ritualen, die in der Folklore bekannt sind, ähnliche wie ihre Botschaften vermitteln, wie z.B Zusammenhalt der Gruppe oder das Umwerben einer Frau.

Damit deutet Rick Altman die kulturelle Rolle des Genres an, die darin besteht, Texte bzw. Strukturen einem breiten Publikum zu vermitteln, mit denen sich möglichst viele Zuschauer identifizieren können, was zu einer Gesellschaftsidentifikation führt und somit zu einer Vereinigung des Volkes in Bezug auf diese Identifikation. Demzufolge gelangt Rick Altman an die Schlussfolgerung, dass das amerikanische Publikum und das Studio – System von Hollywood im Sinne des Verhältnisses zwischen ideologischem und rituellem Ansatz in einer symbiotischen Beziehung zueinander stehen, die dem Zuschauer die Auswahl von Filmen nach eigenem Geschmack und dem Produzenten die freie Übermittlung eigener Studio – Ästhetik und – Philosophie gleichzeitig und komplementär ermöglicht.

Thomas Schatz verfolgt item eine linguistische Ausrichtung der Genrecharakteristik und übersetzt die Ideen von Chomsky und Saussure im Sinne der Genretheorie, indem er das Genre als ein System oder sogar als Grammatik definiert, die aus Ausdrucks- und Strukturnormen besteht und deren strukturelle Entität der Genrefilm ist.

Wichtig bei den Überlegungen über die gesellschaftliche und kulturelle Rolle des Filmgenres ist seine Differenzierung vom Genrefilm.

3. Charakteristik und Funktion des Genrefilms

Rick Altman[5] charakterisiert den Genrefilm anhand von etlichen Kategorien. Eine davon weist auf das dualistische Gefüge der Narrativität im Genrefilm, die im Sinne einer Gegenüberstellung kultureller und subkultureller Antriebe die Charaktere in der Erzählung in zwei kontroverse Lager aufteilt. Im Musical entspricht diese Aufteilung meistens der Konstellation Arbeit versus Entertainment.

Die Struktur des Genrefilms wiederholt sich ständig, indem die gleichen Konflikte in gleichen Konstellationen gelöst werden. Die Kumulierung unterschiedlicher Geschichten mit ähnlichen axiologischen und diegetischen Grundlagen erzielt die Bildung eines Mythos, der sich in einem einzigen Film nicht auffassen ließe.

Einer für das Genre fundamentalen Hypothese liegt die Ansicht zugrunde, nach der die die sich immer wieder wiederholenden Elemente einer Narrativität als the lowest common denominator[6] eines Genres klassifiziert werden. Mit Hilfe dieses gemeinsamen Nenners gelingt es dem Musical dem Zuschauer Botschaften zu vermitteln, die vor allem eine signifikante kulturelle Rolle haben. Allerdings rezipiert der Zuschauer die Botschaft des allumfassenden Nenners, nachdem er die Diegese und Ästhetik des Genrefilms interpretiert hat. Somit ist der Zuschauer ein zentraler Faktor im Kommunikationsprozess zwischen ihm und dem Genrefilm, da nur sein Erkenntnis ihn zu einem interpretativen Zuschauer macht, der die im Genre dargestellten kulturellen Problemen verarbeitet und diese in der Gesellschaft beeinflussen bzw. neue bisher nicht erkannte Konflikte thematisieren kann, die dann wiederum im Genre aufgenommen werden.

Nach Altman sind Genrefilms vorhersehbar unter anderem mit Hilfe des Starsystems, welches Schauspielern wie Gene Kelly und Fred Astaire bestimmte Einstellungen und Stil zuschreibt, die die Zuschauer mit ihrer Präsenz in einem Film assoziieren. Die Filme eines bestimmten Genres thematisieren meistens die Kultur eines Volkes bzw. seine kulturelle Vergangenheit. Musicals des klassischen Hollywood - Kinos erzählen in diesem Sinne über die Jahrhundertwende oder über die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg. Indem das Genre die Vergangenheit in der Ästhetik des Epos darstellt und den Mitgliedern vergangener Gesellschaften eine gewisse Unsterblichkeit verleiht, idealisiert dieses die früheren Zeiten. Dem Publikum wird eine gewisse Nostalgie nach einer mystischen Vergangenheit vermittelt, die in jeder Hinsicht die soziale Gegenwart überragt. Insofern stehen Musicals als Genrefilme symbolisch für gewisse Qualitäten und Werte. Ihre symbolische Funktion hat zum Ziel unter anderem in der amerikanischen Gesellschaft Zusammengehörigkeit, Freude, sowie Hoffnung auf bessere Zeiten zu verbreiten, besonders nach der Depression.

Das Verhältnis zwischen Publikum und Genrefilmen klassifiziert Rick Altman als eine symbolische deterministische Verbindung, die auf einer gegenseitigen

Unterstützung beruht. Demnach reizen die Genrefilme das Publikum zur Erkenntnis und Wiederholung von gesellschaftlichen Ritualen an, wie zum Beispiel der Ehe. Das Publikum seinerseits nimmt die vom Genre aufgefassten und vom Genrefilm vermittelten Werte auf; fühlt sich dabei teilnehmend an der amerikanischen Mythologie; genießt die daraus entstandene Schaulust und fühlt anschließend demzufolge die Kinokassen auf.

Genrefilme werden von Filmemachern konzipiert und produziert, allerdings wird Genre von den Zuschauern durch ihre kollektive immer wieder von ihnen erwünschte Wiederholung eines Story - Prototyps beschaffen. Dieses ökonomische Prinzip[7] ergibt sich in der Wechselbeziehung zwischen Publikum und Hollywood - Studios, indem Hollywood stilistische Techniken und narrative Schemata in der Form des Genres konventionalisiert und das Publikum durch seine Resonanz die Etablierung dieser Schemata in das Genre - System bestimmt und somit die Entwicklung der Genrefilm - Ästhetik beeinflusst.

Schatz untersucht den Genrefilm in den Dimensionen von Zeit und Raum, indem er unter dem Begriff des räumlichen Kontextes[8] die genrespezifische Gesellschaft versteht, in der sich der diegetische Konflikt abspielt. In diesem Kontext werden Charaktertypen und Ereignisse innerhalb einer kulturellen Gesellschaft, sowie ihre genrespezifische Symbolik festgelegt. Anhand dieser Symbolik werden die ikonografische Grundlage für den sequentiellen Kontext und die Entwicklung der dramatischen Handlung aufgebaut. Der Genre - Held ist eine immanente Einheit des räumlichen Kontextes. Das Filmgenre instrumentalisiert das komplexe kulturelle System einer Gesellschaft in thematischen Widersprüchen, welche in den vielschichtigen Wechselbeziehungen zwischen den Hauptfiguren in der genrespezifischen Gesellschaft thematisiert werden. Die Gesellschaft im Hollywood - Genrefilm ist eine „Konflikt - Gesellschaft“. Die Art des Konflikts bzw. dessen Lösung sich signifikant für den Wiedererkennungswert eines Filmgenres. Das ikonografische konventionalisierte Setting im Film trägt dazu gleichermaßen bei, jedoch wenn erst dieses Setting durch die Entwicklung der Handlung und der Gemütsart des Helden bzw. seiner Verhältnisse mit den anderen Hauptfiguren zu einem kulturellen Milieu wird, wird ein Filmgenre von den Zuschauern identifiziert. Der sequentielle also zeitliche Kontext[9] dagegen bestimmt die Reihenfolge der Ereignisse in einem genrespezifischen Konflikt und löst ihn schließlich durch bereits festgelegte genrespezifische narrative Techniken auf. Das Muster, nach dem sich im Genrefilm ein Konflikt und dessen Lösung entwickeln, verläuft nach Schatz in vier Phasen. Zunächst bildet sich eine Konflikt im genrespezifischem Milieu; anschließend widerspiegelt sich dieser in den Einstellungen und Handlungen der Figuren. Nachdem sich der Konflikt dramatisch verstärkt, wird er nach konventionalisierten Konstellationen gelöst.

Dabei werden gesellschaftliche Ideale innerhalb der genrespezifichen Gesellschaft im Film thematisiert, was dem Hollywood - Genrefilm eine rituelle Funktion verleiht, die kulturelle Werte zu verewigen vermag.

Die Konflikte spielen sich innerhalb der doppelten Hauptfigur des Musicals, nämlich des Liebespaares. Die Kollision im Konflikt ist nicht physisch, sondern wird von Differenzen in den Ansichten und Einstellungen der Protagonisten entfacht, was dem Konflikt eine immaterielle ideologische Natur verleiht. Die genrespezifische Ikonografie verhilft dem Zuschauer durch visuelle und erzählerische Kodierungen die Figuren des Liebespaares zu identifizieren und ihnen konventionelle genrespezifische Funktionen im Konflikt zuzuschreiben. Durch visuelle Codes gelingt es dem genrespezifischen Zeichen vor allem das Liebespaar vom Rest der Figuren abzuheben. Die Auflösung des Konflikts ist meistens gekrönt von der Vereinigung des Paares im ewigen Bund der Ehe, was die soziale Integration als Teil einer mythischen Ideologie dem breiten Publikum vermittelt.

[...]


[1] Casetti, Francesco: Filmgenres, Verständigungsvorgänge und kommunikativer Vertrag, in: http://www.montage- av.de/ pdf/102_2001/10_2_Francesco_Casetti-Filmgenres_und_Verstaendigungsvorgaenge.pdf

[2] Casetti, Francesco: Filmgenres, Verständigungsvorgänge und kommunikativer Vertrag, in: http://www.montage- av.de/pdf/102_2001/10_2_Francesco_Casetti-Filmgenres_und_Verstaendigungsvorgaenge.pdf, S 155

[3] Altman, Rick: The American Film Musical; Indiana Univ. Press, Bloomington 1987

[4] Altman, Rick: The American Film Musical; Indiana Univ. Press, Bloomington 1987, Kapitel: The Problem of Genre History

[5] Altman, Rick: The American Film Musical; Indiana Univ. Press, Bloomington 1987, Kapitel: The Problem of Genre History

[6] Altman, Rick: The American Film Musical; Indiana Univ. Press, Bloomington 1987, Kapitel: Genre and Culture

[7] Schatz, Thomas: Old Hollywood/New Hollywood. Ritual, Art, and Industry, Uni Research Press, Michigan 1983, S 12

[8] Schatz, Thomas: Old Hollywood/New Hollywood. Ritual, Art, and Industry, Uni Research Press, Michigan 1983, S 67

[9] Schatz, Thomas: Old Hollywood/New Hollywood. Ritual, Art, and Industry, Uni Research Press, Michigan 1983, S 133

Ende der Leseprobe aus 31 Seiten

Details

Titel
Der „gesungene“ Mythos: soziopolitische Thematisierung und technische Inszenierung der amerikanischen Mythologie im klassischen Hollywood–Musical
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Filmwissenschaft)
Veranstaltung
Genrekino
Note
1,3
Autor
Jahr
2008
Seiten
31
Katalognummer
V115688
ISBN (eBook)
9783640170753
ISBN (Buch)
9783640172726
Dateigröße
643 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Sehr gut, sehr untypische Darstellung der ausgewählten Literatur zum Musical /v.a. Genretheorie i. Allg. &amp,amp, BG./ v.a. in Bezug auf Mythos.
Schlagworte
Mythos, Thematisierung, Inszenierung, Mythologie, Hollywood–Musical, Genrekino
Arbeit zitieren
Stefalina Midialkou (Autor:in), 2008, Der „gesungene“ Mythos: soziopolitische Thematisierung und technische Inszenierung der amerikanischen Mythologie im klassischen Hollywood–Musical, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/115688

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Der „gesungene“ Mythos: soziopolitische Thematisierung und technische Inszenierung der amerikanischen Mythologie im klassischen Hollywood–Musical



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden