Ziel dieser Arbeit ist es, die Akzeptanz digitaler Produkte von Kunden der K. Anlagenbau AG zu identifizieren. Hierfür sind zunächst die grundlegenden Elemente der Digitalisierung und des Wirtschaftens in der digitalen Ökonomie zu identifizieren. Hierbei sind vor allem digitale Produkte und die Differenzierung zu analogen Produkten zu definieren. Des Weiteren soll die Akzeptanz digitaler Produkte mittels entsprechender Theorien erklärt und die Annahme KI-fähiger Güter untersucht werden. Zur Untersuchung der Akzeptanz der smarten Industriepumpe der K. Anlagenbau AG ist ein entsprechendes Messinstrument zu entwickeln. Dabei ist die Art des Instruments, der Aufbau und die Vorgehensweise zu erläutern.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung
- Aufbau der Arbeit
- Theoretisch-empirische Grundlagen
- Digitalisierung und Industrie 4.0
- Begriffe und Grundlagen
- Digitale vs. analoge Güter
- IoT und KI in der Industrie
- Forschung zur Adoption innovativer Technologien
- Akzeptanz, Adoption und Diffusion
- Begriffliche Grundlagen und Abgrenzung
- Technology Acceptance Model (TAM)
- Adoptionsprozess
- Adoption und Akzeptanz innovativer Technologien
- Digitale Geschäftsmodelle
- Überleitung zum Methodenteil
- Methodik
- Vorstellung der K. Anlagenbau AG
- Operationalisierung
- Grundlagen zu empirischer Forschung
- Auswahl der Forschungsmethode
- Begründung der Umsetzung
- Ergebnisse
- Diskussion
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit der Akzeptanz von digitalen Produkten, speziell intelligenter Industriepumpen, bei Kunden der K. Anlagenbau AG. Sie analysiert die Herausforderungen der Digitalisierung für Unternehmen und das Management im Kontext von Industrie 4.0. Die Arbeit beleuchtet die Bedeutung von digitalen Produkten und deren Differenzierung zu analogen Produkten. Darüber hinaus wird die Akzeptanz digitaler Produkte anhand relevanter Theorien untersucht, wobei der Fokus auf der Annahme von KI-fähigen Gütern liegt.
- Akzeptanz digitaler Produkte in der Industrie
- Digitalisierung und Industrie 4.0
- Adoption und Akzeptanz innovativer Technologien
- Digitale Geschäftsmodelle im industriellen Kontext
- Untersuchung der Akzeptanz einer smarten Industriepumpe
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die Problemstellung der Digitalisierung und die Herausforderungen, vor denen Unternehmen im Kontext von Industrie 4.0 stehen. Sie definiert das Ziel der Arbeit, die Akzeptanz digitaler Produkte bei Kunden der K. Anlagenbau AG zu identifizieren, und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit den theoretisch-empirischen Grundlagen. Es behandelt die Digitalisierung und Industrie 4.0, inklusive Definitionen, Grundlagen und der Unterscheidung zwischen digitalen und analogen Gütern. Der Fokus liegt auf dem Internet der Dinge (IoT) und Künstlicher Intelligenz (KI) in der Industrie. Weiterhin werden relevante Forschungsansätze zur Adoption und Akzeptanz innovativer Technologien beleuchtet, inklusive des Technology Acceptance Model (TAM), und verschiedene Konzepte zum Adoptionsprozess werden erläutert. Abschließend werden digitale Geschäftsmodelle und die Überleitung zum Methodenteil vorgestellt.
Das dritte Kapitel behandelt die Methodik der Arbeit. Es stellt die K. Anlagenbau AG vor und beschreibt die Operationalisierung der Forschungsfrage. Es werden Grundlagen zu empirischer Forschung erläutert, die Forschungsmethode ausgewählt und die Begründung der Umsetzung erläutert.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter dieser Hausarbeit sind: Digitalisierung, Industrie 4.0, Akzeptanz, Adoption, intelligente Industriepumpen, IoT, KI, Technologie-Akzeptanz-Modell (TAM), digitale Geschäftsmodelle, empirische Forschung, K. Anlagenbau AG.
- Quote paper
- Marco Hartmann (Author), 2021, Akzeptanz und Adoption intelligenter Industriepumpen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1157359