Platons Staatsformenlehre. Demokratie, Oligarchie, Tyrannis


Seminararbeit, 2020

36 Seiten, Note: 15


Leseprobe


C. Seminararbeit über Platons Staatsformenlehre

((Demokratie, Oligarchie, Tyrannis)

I. Einleitung

Die Semin^^beit beschäftigt sich mit den in Platons Politeia beschriebenen Staatsformen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf den Verlauf gelegt, welcher von Platon in seiner Staatsformenlehre beschrieben wird.

Zunächst soll im weiteren Verlauf erklärt werden, welche extrinsischen Aspekte auf Platon zu jener Zeit eingewirkt haben, um daraus ableiten zu können inwiefern Platons Sokrates in seiner Staatsformlehre auf Erfahrungen und Eindrücke zurückgreift.

II. Der historische Hintergrund: 5. &4. Jh. vor Christus

Platon wurde in Athen geboren (~ 427 v. Chr.)1 und verbrachte dort bis zum Tode seines Lehrmeisters und Freundes Sokrates (399 v. Chr.) sein Leben. Aufgrund seiner Herkunft aus einer wohlhabenden F^ilie genoss er in seiner Kindheit und seiner Jugend eine sehr gute Ausbildung.

Schon zu dieser Zeit sammelte er Erfahrungen zu unterschiedlichen Staatsverfassungen. Unter anderem beland sich Athen Ende des 4 Jahrhunderts, v. Chr. im Krieg mit Sparta.2 Während des Krieges löste von 411-403 v. Chr. der oligarchische Rat der Vierhundert zunächst die Demokratie als Verfassung ab um d^n bei Kriegsende im Jahre 404 v.Chr. wiederrum von der Terrorherrschaft der Dreißig Oligarchen abgelöst zu werden. Diese wiederrum wurde schon ein Jahr später im Jahre 403 v. Chr. gestürzt und die Demokraten kamen wieder an die Macht.3

D. Platons Staatsformenlehre

I. Platons Idee der Staatsformenlehre

1. Grundlage:

Nachdem Platons Sokrates in den Büchern II - VII ausführlich über seine Vorstellung des Idealstaates und deren Verknüpfung zur Gerechtigkeit gesprochen hatte, beginnt er nachfolgend im VIII. Buch die bestehenden Staatsverfassungsformen zu analysieren. Er beabsichtigt dabei zu verdeutlichen wie der Prozess von der besten zur schlechtesten Verfassung voranschreitet. Um der im Raum stehenden übergeordneten Frage der Sinnhaftigkeit eines gerechten Verhaltens zu entsprechen stellt er hierbei nicht nur die Entstehung und die Eigenart der einzelnen Staatsformen dar, sondern beschreibt auch den in diesem Staat typischen gesonnenen Menschen. Dieser entspricht in seinem Inneren (der Seele) der Ordnung der Polis (der Staatsverfassung).

Die folgenden Ausführungen sind daher immer im Hintergrund der Widerlegung der Position von Thrasymachos4 zu sehen. Da dieser behauptet es sei von größerem Glücke, wenn man ungerecht handelt dies aber unter dem Schein eines Gerechten.

Platon beschreibt 5 Arten der Staatsverfassung. 4 Modifikationen stellen dabei für ihn schlechte Verfassungen dar5 6 7 und nur eine Verfassungsart bezeichnet er als die Gute

Die unterschiedlichen Staatsverfassungen (Staatsformen) werden dabei von ihm in ihrer Entstehung, ihrer Eigenart und den ihn wiederspiegelnden Menschen beschrieben. Platon Ziel besteht darin, in der Diskussion mit Glaukonó und Adeimantos7 zu erläutern wieso es sinnhafter sei wie ein gerechter Mensch zu leben. Er sieht sich dabei nämlich mit der Argumentation konfrontiert, dass beide Diskussionspartner, wenn gleich sie selbst nicht dieser Meinung sind, vorbringen, dass es intelligenter sei nur zum Schein gerecht zu sein.

2. Platons Staatsformenlehre (Demokratie, Oligarchie, Tyrannis)

In Platons Politeia benennt Platons Sokrates den Idealstaat bzw. die gerechte Ordnung der Polis als Aristokratie. Diese beschreibt vereinfacht gesagt die

Herrschaft der Besten.[8] Mit „Besten“ sind dabei diejenigen gemeint, die man heutzutage als geistige und intellektuelle Elite bezeichnen würde. Der Begriff Aristokratie ist daher nicht mit dem heutige Verständnis gleichzusetzen.[9] So wird der von Platon beschriebene Idealstaat von manchen auch als Isonomie[10], also als Herrschaft der Gleichen, bezeichnet.[11]

Zu differenzieren ist dabei der Begriff „der Gleichen“ von der Herrschaft von allen, welcher die Staatsform der Demokratie umschreibt. Die Gleichen sind für Platons Sokrates die Vollbürger einer Polis vor dem Gesetz, also nur die Männer. Manche gehen hierbei noch einen Schritt weiter und sagen, dass er unter diese auch nur die geistige Elite als die Gleichen angesehen hat.

Diese Beschreibung spiegelt erneut wider, dass es für Platon eine starke Verbindung zwischen der politischen Verfassung der Polis und dem Charakter, der in ihr Lebenden Individuen gibt.

Im Folgenden gehe ich nun auf die einzelnen von Platon im achten Buch beschriebenen Staatsformen ein. Hierbei gliedert sich der Text wie folgt, zunächst wird erklärt wie die beschriebene Staatsform überhaupt entsteht. Danach findet eine genauere Spezifizierung der Staatsform statt, die zumeist unter Zuhilfenahme der vorangegangenen Staatsformen stattfindend und zuletzt wird der in der Staatsform lebende gesonnene Mensch beschrieben.

a) Aristokratie

Wie oben beschrieben stellt für Platon die Aristokratie die beste Staatsform dar und der so gesonnene Mensch wird von ihm als gut und gerecht in Wahrheit beschrieben.[12]

Es drängt sich dabei die Frage auf, wieso dieser beschriebene Idealstaat, sofern er überhaupt existieren kann, nicht ewig besteht.

b) Die Timokratie (Entstehung und Differenz zur Aristokratie)

Diesem Widerspruch sieht sich Platon zu Beginn der Erklärung der ersten „schlechteren“[13] Staatsform ausgesetzt, denn es drängt sich die Frage auf warum aus der besten und einzig guten Staatsform überhaupt eine schlechte entstehen kann.

Platon geht hierauf zunächst sehr allgemein ein und beschreibt den Zyklus alles Werdenden so, dass all diesem ein Untergang bestimmt ist und daher kein Gewordenes ewig bestehen bleibt: „Aber weil allem Entstandenen doch

Untergang bevorsteht, so wird auch eine solche Einrichtung nicht die ganze Zeit bestehen, sondern sich auflösen “[14]

Das heißt, auch wenn Platon selbst offenbar die Ablösung der Aristokratie als schwer vorstellbar betrachtet[15], geht er dennoch davon aus, dass dies irgendwann passieren wird.

aa) Die Entstehung

Festgestellt werden konnte daher bisher, dass die Aristokratie vor der Timokratie bestand und somit die Timokratie aus der Aristokratie heraus entstehen musste.[16]

Fraglich ist jedoch, welche extrinsischen oder intrinsischen Aspekte dazu führen, dass die Aristokratie von der Timokratie abgelöst wird.

Für Platons Sokrates stellt sich der Niedergang der Aristokratie wie folgt da.

Zunächst ist der herrschende Teil des Volkes selbst für die Änderung der Verfassung verantwortlich. Voraussetzung ist hierbei jedoch eine bestehende Uneinigkeit innerhalb des herrschenden Teils der Bevölkerung.[17] Platon selbst hält dieses jedoch nur unter dem Aspekt für möglich, dass dieser Zwietracht sich auf den gesamten herrschenden Teil ausstreckt. Einigkeit darf daher nicht mal zwischen einem kleinen Teil der Herrschenden bestehen.

Dabei erscheint es fraglich, welche Faktoren zu so einer Entzweiung führen können, wobei die Entzweiung selbst wohl nur durch Zwietracht im herrschenden Teil entstehen kann.

Um diese Faktoren zu konkretisieren und dadurch den Niedergang des besten Staates zu erklären, bemüht Platons Sokrates die Musen dieses zu erklären.[18]

Die Musen beschreiben den Beginn des Niedergangs durch die Fehlbarkeit der Wächter, in ihrer Aufgabe als Lehrer. Diese interpretieren die geometrischen Zahlen, welche darüber entscheiden ob es eine bessere oder schlechtere Zeugung ist falsch und lassen so zu, dass die Kinder aus diesen Zeugungen nicht mehr die gleichen Standards an Wohlgeartetheit und Wohlbeglücktheit innehaben wie deren Eltern.

Zusammengefasst beginnt der Niedergang der besten Staatsform also durch einen Rechenfehler in der Zeugungsmathematik. Als Folge hieraus werden die Nachkommen der Wächter von zunehmendem Ausmaß unwürdiger und unfähiger. Dieser Prozess wird allerdings dadurch gedämpft, dass von diesen Nachkommen nur die besten an die Spitze gestellt werden.

Da jedoch auch diese selbst schon die Unwürdigkeit in sich tragen, werden sie im Vergleich zu Ihren Vätern das Amt der Staatswächter immer mehr vernachlässigen.[19]

Infolge dieses Umstandes vergrößert sich der Makel von Generation zu Generation, sodass mit jedem Wechsel die rechten Wächtereigenschaften mehr und mehr schwinden.[20]

Der Vorgang nimmt exponentiell zu, da durch die Verschlechterung der Regierungs- und Wächterarbeiten auch der Rechenfehler in der Zeugungsmathematik zunimmt, sodass im Ergebnis die Herrscher nicht mehr in der Lage sind die richtige Auswahl der jeweiligen Zeugungspartner vorzunehmen. Die Konsequenz hieraus ist die Mischung unterschiedlicher Ebenen.

Diese Vermischung fuhrt insgesamt zu einer wachsenden Unordnung und bringt als Folge dieser Unordnung Zwietracht in das System. [21]

Die Folge dieser Zwietracht besteht darin, dass die unterschiedlichen Gesellschaftsstrukturen nach ihren inneren Bestrebungen handeln.

So streben die Eisernen und Ehernen zum Besitz an Land, Häusern, Gold und Silber, während die Goldenden und Silbernen, da sie von Natur aus reich sind, innerhalb ihrer Seele zur Tugend und daher zu den alten Sitten hinstreben.

Diese Bestrebungen sind konträr zueinander, sodass zum Erhalt des Systems und zur Vermeidung von Gewalt Übereinkünfte getroffen werden müssen. Land und Häuser werden in Eigentum umgewandelt und unter den ehemaligen Wächterstand verteilt, während Gold und Silber ihnen weiterhin verwehrt bleiben. Dabei wird der Stand der Bauern und Dienstleute, welche vorher von den Wächtern beschützt wurden, unterjocht und versklavt. Zwar sorgen sie mithin immer noch für die Ernährung des Wächterstands dies nun aber nicht mehr aus freien Stücken, sondern weil sie zu Dienstleuten der Wächter geworden sind.

Die Wächter hingegen bedienen sich weiterhin des Krieges und der Regierung, sind daher diejenigen die den Staat leiten und lenken.

Infolge dessen entsteht aus einer Herrschaft der Besten, eine Herrschaft der Angesehenen, wobei Angesehen hier sowohl mit Herrschaft der Besitzenden als auch mit Herrschaft der Ehrhaften übersetzt werden kann. Das ehrenhafte Verhalten ist dabei aber vor allem unter dem Aspekt der militärischen Ehre zu verstehen.

bb) Eigenart der Timokratie

Nach der Herleitung, wie eine Timokratie entstehen kann, setzt Platons Sokrates an, die Eigenart der Timokratie zu beschreiben und füllt damit inhaltlich seine Aussage, sie sei ein mittleres zwischen Aristokratie und Oligarchie.8

Für Ihn bestehen die Ähnlichkeiten zwischen beiden Staatsformen in folgenden Aspekten. Sowohl in der Aristokratie als auch in der Timokratie werden die Regierenden geehrt und der Wehrstand enthält sich vollkommen der Tätigkeit des Ackerbaus sowie der des Handwerks oder Gewerbes.

Auch scheint der Fleiß und die Sorgfalt, mit welcher die Leibesübungen und die kriegerischen Spiele durchgeführt werden im gleichem Maße bei der Aristokratie wie auch bei der Timokratie von Bedeutung zu seien.9

Unterschiede zu der Aristokratie sieht er jedoch bei der Wahl der Regierenden, so bestehe grundsätzlich Furcht davor, die mit Weisheit gesegneten Männer eine Regierung übernehmen zu lassen. Hinzu kommt, dass durch die Vermischung wirklich weise Männer nicht mehr vorhanden sind. Vielmehr bestehe nun eine Sympathie für zomartige und einfacher gestrickte Männer, die mehr dem Krieg als dem Frieden zugeneigt sind, so dass aus dem Kollektiv der vorhandenen Männer der Polis nicht die relativ weisesten zum Zuge kommen. Diese Zuneigung zeige sich nicht zuletzt darin, dass beständiges Krieg führen die oberste Prämissen zu sein scheint und demjenigen Ehre erbracht wird, der durch List und andere Vorrichtungen die Möglichkeit eines solch andauernden Zustands aufrechterhalten kann.10

Dies führt Platons Sokrates auch zu den Ähnlichkeiten mit der der Timokratie nachfolgenden Staatsform der Oligarchie. So sein die Wurzeln der Geldgier schon in der Timokratie gepflanzt und so würden schon dort Gold und Silber im Dunkeln verehrt werden. Zwar besteht weiterhin das Verbot des Besitzes der Edelmetalle für die Wächter, jedoch umgehen diese dieses Verbot indem sie es in ihren Schatzkammern verbergen. Die Gier nach Geld führt auch dazu, dass Sie ihr Eigentum gegen fremdes Eindringen absichem, indem sie Zäune und ähnliche Vorrichtungen erbauen lassen. Da diese Gier ein immerwährendes Streben nach mehr ist, werden sie versuchen immer mehr dieses Geldes anzuhäufen, ohne viel davon ausgeben zu müssen, da sie ja wissen, dass sie es eigentlich nicht besitzen dürften. Fremdes Geld geben sie dagegen gerne für Lüsternheiten aus und bereiten sich dadurch heimliche Freuden.11

Zusammengefasst lässt sich daher sagen, die Timokratie ist für Platons Sokrates deswegen zwischen Aristokratie und Oligarchie einzuordnen, da sie mit ersterer Verfassung vor allem die Ehrerbietung gegenüber den Herrschen gemein hat und mit letzteren die Geldgier.

Ihre Eigenart besteht aber vor allem darin, dass sie gerade wegen der Herrschaft der Zomartigen, als oberste Prämisse das Wetteifern und die Ehrsucht innehat.12

cc) Der timokratisch gesonnene Mensch

Wie es auch im Staat selbst keinen festen Zeitpunkt gibt, an welchem aus einer Aristokratie eine Timokratie entsteht, sondern es sich hierbei um einen stetig voranschreitenden Prozess handelt, so ist dies auch beim timokratisch gesonnenen Menschen der Fall. Dieser entsteht über mehrere Generationen hinweg. So entfernt sich der Jüngling immer weiter vom Vater und immer näher zu dem, was ihm durch äußere Einflüsse zugetan wird, bis er irgendwann ein Mittlerer ist. Da nun aber dessen Jüngling wiederum ein Mittlerer zwischen dem Zorn und streitsüchtigen und dem Vater darstellt verschiebt sich dieses im zunehmendem Ausmaß hin zum vollendeten streitsüchtigen und zomartigen Menschen. Im timokratisch gesonnenen Menschen wird also über mehrere Generationen hinweg der vernünftige Teil der Seele vom mutigen Teil verdrängt. Die Folgen dieses Wandels sind, dass sich diese Jünglinge abkehren von Bildung und Begabung Reden zu halten. Sie streben zwar noch nach obrigkeitlichen Ämtern, die jedoch nur solange sie mit kriegerischem oder ähnlichen Verhalten zu erlangen und erfüllen sind.13

So ist der timokratisch gesonnene Mensch auch in seiner Lebensplanung mehr Freund der körperlichen Ertüchtigung und der Jagd als der Bildung.

Zuletzt verfallt der Jüngling auch der Gier nach Geld, da ihm durch das Wegfällen des vernünftigen Teils der Seele nun eine Instanz fehlt, die ihn eigentlichen ein Leben lang vor einer solcher Gier bewahren würde.

Auch hier beschreibt Platons Sokrates den Vorgang als Prozess. Er erzählt dabei eine Vater-Sohn-Geschichte. Der Vater noch der Vernunft bemächtigt wird von seiner Frau und seinen Dienstboten verspottet, da er sich der Gier nach mehr Geld femhalten kann.14 Da der Sohn als Mittlerer zwischen Vernunft und Mut sich nun dieser Gier und dem Ehrgeiz nicht mehr gleich seinem Vater femhalten kann, wird er beginnen sein Leben nicht nach seinem Vater auszurichten. Vielmehr wird er versuchen diesen in Geldgier und Ehrgeiz zu übertreffen.

So wird er selbst irgendwann zu einem ehrsüchtigen und hochmütigen Mann gleich dem Staate in welchem er lebt.15

dd) Historischer Kontext:

Die von Platon als Timokratie bezeichnete Staatsform, ist wohl am ehesten mit derjenigen der Spartaner vergleichbar, so wird sie in diesem Zusammenhang als kretische oder lakonische Staatsform bezeichnet.16 Wenngleich diese nicht die beste Staatsform für Platon darstellt, so ist sie von den anderen wohl die der

[...]


1 Platon, Politeia Einbrnd

2 Peloponnesischer Krieg von 431-404 v. Chr.

3 Heftner, S. 130ff., Weiwei, S. 247 ff.

4 Platon, Politeia 545a

5 Platon, Politeia 445c -d

6 Platon, Politeia 357a ff.

7 Platon, Politeia 362d ff.

8 Platon, Politeia 547c7-8

9 Platon, Politeia 547d3-9

10 Platon, Politeia 547el-548a5

11 Platon, Politeia 548a5-

12 Platon, Politeia 548c3-6

13 Platon, Politeia 549a4-8

14 Platon, Politeia 549cl-6 & 549c7-549d6 & 549el-5

15 Platon, Politeia 550b4-8

16 Platon, Politeia 544c 1-4

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Platons Staatsformenlehre. Demokratie, Oligarchie, Tyrannis
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz  (Rechtswissenschaft)
Note
15
Autor
Jahr
2020
Seiten
36
Katalognummer
V1157475
ISBN (eBook)
9783346554826
Sprache
Deutsch
Schlagworte
platons, staatsformenlehre, demokratie, oligarchie, tyrannis
Arbeit zitieren
Eico Grötz (Autor:in), 2020, Platons Staatsformenlehre. Demokratie, Oligarchie, Tyrannis, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1157475

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