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Die Grenzen der antiken Welt. Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.

Titel: Die Grenzen der antiken Welt. Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.

Bachelorarbeit , 2017 , 56 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Judith Sundermann (Autor:in)

Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Arbeit mit dem Titel "Die Grenzen der antiken Welt – Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.“ befasst sich mit der antiken Weltvorstellung und wie sich diese im Laufe der Zeit durch geographische Horizonterweiterungen und wissenschaftlichen Fortschritt veränderte.

Im Mittelpunkt der Analyse stehen als Quellen Herodots Historien für das 5. Jahrhundert und Eratosthenes' "Geōgraphiká" für das 3. Jahrhundert v. Chr. Beide greifen zeitgenössische geographische Vorstellungen und Reiseberichte auf und formen die ihnen zur Verfügung stehenden Informationen zu einem Weltbild. Das Werk des Historiographen Herodot steht dabei für den literarischen Ansatz der antiken Geographie, während Eratosthenes als Begründer des wissenschaftlichen Ansatzes gilt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Die Synthese von Geschichtsschreibung und Geographie durch Herodot im 5. Jahrhundert v. Chr.
    • Das Leben von Herodot und sein historiographisches Werk
    • Zum Inhalt und Aufbau des Herodoteischen Weltbildes
    • Dem Weltbild zugrundeliegende Theorien und Beglaubigungsstrategien
  • Ereignisse und Prozesse zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert, die die griechische Geographie veränderten
  • Die Erfindung der wissenschaftlichen Geographie durch Eratosthenes im 3. Jahrhundert v. Chr.
    • Das Leben von Eratosthenes und sein wissenschaftliches Gesamtwerk
    • Die zentralen Aspekte des geographischen Weltbildes von Eratosthenes
  • Eine Gegenüberstellung des deskriptiven Ansatzes Herodots und der mathematisch-exakten Methode Eratosthenes'
  • Zur antiken Kartographie und ihrer Rekonstruktion in der modernen Forschung
  • Die Rezeptionsgeschichte der Werke des Herodots und des Eratosthenes‘
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit analysiert die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbildes zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr. und befasst sich mit der Frage, wie sich die antike Weltvorstellung durch geographische Horizonterweiterungen und wissenschaftlichen Fortschritt veränderte. Im Fokus stehen die Werke von Herodot und Eratosthenes, welche unterschiedliche Ansätze zur Darstellung der Geographie repräsentieren.

  • Die Verbindung von Geschichte und Geographie bei Herodot
  • Die wissenschaftliche Methodik von Eratosthenes
  • Die Entwicklung der geographischen Kenntnisse im 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.
  • Der Einfluss von Reisen und geographischen Entdeckungen
  • Die Rezeption der Werke von Herodot und Eratosthenes in der Antike und Moderne

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet das Leben und Werk von Herodot und analysiert, wie er in seinen „Historien“ die Geschichte und Geographie miteinander verknüpfte. Kapitel 2 betrachtet Ereignisse und Prozesse zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr., die zu einer Erweiterung des geographischen Wissens führten. Kapitel 3 widmet sich dem Leben und Werk von Eratosthenes und beschreibt seine wissenschaftlichen Ansätze zur Geographie.

Schlüsselwörter

Antike Geographie, Herodot, Eratosthenes, Weltbild, Historien, Geōgraphiká, wissenschaftliche Methode, deskriptiver Ansatz, Kartographie, Rezeption, geographische Horizonterweiterung

Ende der Leseprobe aus 56 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Grenzen der antiken Welt. Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr.
Hochschule
Universität Erfurt
Note
1,0
Autor
Judith Sundermann (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
56
Katalognummer
V1157956
ISBN (PDF)
9783346553300
ISBN (Buch)
9783346553317
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Geschichte Antike Antike Kultur Kartografie Geografie Herodot Eratosthenes Entdeckungsreisen Strabon
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Judith Sundermann (Autor:in), 2017, Die Grenzen der antiken Welt. Die Entwicklung des griechischen geographischen Weltbilds zwischen dem 5. und 3. Jahrhundert v. Chr., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1157956
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Leseprobe aus  56  Seiten
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