Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage nach der Notwendigkeit von Bindung und Beziehung im Kontext von Kindertageseinrichtungen und beschreibt wichtige Rahmenbedingungen, um eine positive Eingewöhnung und Fachkraft-Kind-Bindung zu erlangen.
In einer Familie schenken meistens die Eltern oder andere primäre Bindungspersonen den Kindern die Sicherheit, die sie zum Erkunden der Umwelt und für eine positive Entwicklung benötigen. Mit der Aufnahme in eine Kindertageseinrichtung verlassen viele Kinder das erste Mal längerfristig ihr vertrautes Umfeld. Aus diesem Grund brauchen die Kinder eine*n Erzieher*in an der Seite, der/die Rolle des Sicherheit schenkenden Erwachsenen übernimmt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Bindungstheorie von J. Bowlby und M. Ainsworth
3. Entwicklung von Bindung
3.1 Phase der unspezifischen sozialen Reaktionen
3.2 Phase der unterscheidenden sozialen Reaktionsbereitschaft
3.3 Phase des aktiven und initiierten zielkorrigierten Bindungsverhalten
3.4 Phase der zielkorrigierten Partnerschaft
4. Bindungstypen
4.1 Sichere Bindung
4.2 Unsicher-vermeidende Bindung
4.3 Unsicher-ambivalente Bindung
4.4 Unsicher-desorganisierte Bindung
5. Fachkraft-Kind-Bindung
6. Beziehungsaufbau in der Eingewöhnung
7. Fazit
Literaturverzeichnis
- Quote paper
- Johanna Elvers (Author), 2019, Bindung und Beziehung im Kontext von Kindertageseinrichtungen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1159203
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