Hat Ehrenamt in der Sozialen Arbeit in der Kindertagesstätte eine Bedeutung?


Essay, 2021

12 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Anteilefreiwilligerengagierter Personen im Zeitvergleich (1999­2019)

In fast jedem Bereich gehört freiwilliges Engagement maßgeblich zum Alltag, egal ob Jung oder Alt, ob in der freiwilligen Feuerwehr, als Fußballtrainer*in, als Eltern­vertreterin in der Kita oder Schule, Schüler-Nachhilfe, Vorlesen im Kindergarten, Hilfe im Tierheim, Arbeit im Kinder- oder Seniorenheim oder Kinderbetreuung. Wenn die Kompetenz und Bereitschaft der Engagierten bestehen, Unterstützung anzubieten, miteinander zu kommunizieren, sich zu erkundigen, sowie Arbeitsge­meinschaften zu initiieren, bildet es das Fundament unserer Demokratie und ver­bindet unsere Gesellschaft. Damit entspricht es einem evidenten Emblem der gesellschaftlichen Integration und Partizipation.

Das vorliegende Essay unterliegt dem Grundgedanken, ob die Bürger mit Enga­gement die Professionellen mit Profil in der pädagogischen Praxis in der Kinderta­gesstätte ersetzen können. Andernfalls ob die Bürger mit Engagement eine Be­deutung in der Sozialen Arbeit haben und die pädagogische Arbeit in der Kinder­tagesstätte ergänzen können. Am Anfang dieses Essays erfolgt eine analytische Betrachtung zum Forschungsstand zur Thematik Ehrenamtlichkeit in Deutschland, aus dem fünften Freiwilligensurvey. Um zu einem besseren Verständnis beizutra­gen erfolgt anschließend eine terminologische Klärung zu den Begrifflichkeiten: Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Soziale Arbeit. Des Weiteren folgt eine zeitübergreifende Analyse zum Verhältnis von Ehrenamtlichkeit und Soziale Arbeit bzw. zu der Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Professionellen. Nach diesen allgemeinen Betrachtungen erfolgt im Anschluss die Einbeziehung von Ehrenamtlichkeit in die Soziale Arbeit in der Kindertagesstätte. Mithilfe der Auseinandersetzung der Funktionen und Folgen von Ehrenamtlichkeit in der Kin­dertagesstätte. Abschließend wird ein Fazit derAutorin dargelegt.

Die Gesellschaft befindet sich im stetigen Wandel, wodurch sich das ehrenamtli­che Format verändert. In den letzten Jahrzenten haben sich neue Formen, Schwerpunkte und Ausgestaltungsmöglichkeiten herausgebildet, die das derzei­tige freiwillige Engagement beeinflussen (vgl. Hartnuß 2020). Ehrenamtlichkeit kann zum Zusammenhalt der Gesellschaft beitragen und ist unverzichtbar für eine gelingende und aktive Demokratie. Darüber hinaus kann es positive Auswirkungen für die Adressaten des Engagements und für die Engagierten selbst haben. Durch die öffentliche Debatte wir die gesellschaftspolitische Bedeutung des Ehrenamtes hervorgerufen und erfährt somit öffentliche Aufmerksamkeit. Bezüglich dieser Grundlage ist es fundamental, in zyklischen Intervallen über die aktuellen Gege­benheiten des Ehrenamtes in Deutschland zu berichten.

Der Freiwilligensurvey umfasst die größte aktuelle repräsentative Studie zum frei­willigen Engagement in Deutschland. Seit zwei Jahrzehnten wird das Freiwilligen­survey vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Auf­trag gegeben (vgl. Bundesministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend 2021). Damit bildet es seit 1999 die Grundlage für die aktuelle Sozialberichterstat­tung zum Stand und Entwicklung des freiwilligen Engagements in Deutschland (ebd.). Alle fünf Jahre wird die Studie als Telefoninterview durgeführt und bereit­gestellt. In diesem Essay wird zunächst eine kurze Analyse über die Befunde des fünften Freiwilligensurvey analysiert, um die Entwicklung von Ehrenamt in Deutschland, innerhalb derzwanzig Jahre, herauszustellen (ebd.).

Der Freiwilligensurvey erfasst in seinem Diagramm (Abb. 1) die Anteile freiwillig engagierter Personen ab 14 Jahre, im Zeitvergleich (1999-2019), und geht hoch­gerechnet von rund 31 Millionen ehrenamtlichen Personen aus (vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Anteile freiwilliger engagierter Personen im Zeitvergleich (1999-2019) (Bun­desministerium für Familien, Senioren, Frauen und Jugend 2021)

Mithilfe dieses Diagrammes (Abb. 1) ist erkennbar, dass die Beteiligung der frei­willig Engagierten, im Zeitraum von 1999-2019, gestiegen ist. Im Jahr 1999 enga­gierten sich 30,9 % der Menschen in Deutschland (vgl. Bundesministerium für Fa­milien, Senioren, Frauen und Jugend 2021). 2004 lag die Engagementenquote bei 32,7 % und 2009 bei 31,9 %. (ebd.) In den weiteren fünf bis zehn Jahren stieg die Engagementenquote und lag im Jahr 2014 bei 40,0 % und im Jahr 2019 bei 39,7 %. Im Zeitvergleich ist ersichtlich, dass in den Jahren 1999, 2004, und 2009 ähn­lich hohe Engagementquoten (30,9 %, 32,7 % und 31,9 %), sowie in den Jahren 2014 und 2019 (40,0 % und 39,7 %) sind (ebd.). Daran lässt erkennen, dass zu­nehmend mehr Menschen sich freiwillig engagieren. In den letzten 20 Jahren ist der Anteil Engagierter um insgesamt knapp neun Prozentpunkte angestiegen, von 30,9 % auf 39,7 % (ebd.). Daran ist erkennbar, dass sich der Anstieg, zwischen 2009 und 2014, dynamisiert hat. Die Zunahme des Engagements kann auf gesell­schaftliche Veränderungen, beispielsweise die Bildungsexpansion und die gestie­gene Thematisierung des freiwilligen Engagements in der Politik und Öffentlichkeit, zurückgeführt werden. Auch lässt sich konkludieren, dass durch die steigende Er­werbsbeteiligungen und die wachsende Zahl von sozialen Einrichtungen, Vereinen und Organisationen, die Gelegenheiten für freiwilliges Engagement bieten, als Grund des Anstiegs angenommen werden kann (ebd.). Dennoch werden die Be­grifflichkeiten Bürgerschaftliches Engagement und Ehrenamt in der Gesellschaft unterschiedlich verstanden und interpretiert, was zur Beeinflussung des Anstiegs beiträgt (ebd.).

Mittels Recherchen ist erkennbar, dass die Begrifflichkeiten, Bürgerschaftliches Engagement, Ehrenamt und Soziale Arbeit, facettenreich angewandt und unter­schiedlich interpretiert werden. Deswegen wird dem Essay zunächst eine termino­logische Klärung, um dem Verständnis des Essays beizutragen, zugrunde gelegt. Das Bürgerschaftliche Engagement umfasst verschiedene traditionelle und neue Formen von ehrenamtlichen Tätigkeiten, welche im öffentlichen Raum erbracht werden. Diese Tätigkeiten werden gemeinschaftlich und kooperativ ausgeübt und erzielen somit einen Beitrag zur Erhaltung und Förderung des Gemeinwohls (vgl. Hartnuß 2020). Birger Hartnuß definiert Bürgerschaftlichen Engagement als eh­renamtliches Engagement in Vereinen, Verbänden, Freiwilligendienste, verschie­dene Varianten der Selbsthilfe, das Verständnis öffentlicher Funktionen sowie For­men der politischen Beteiligung und Mitbestimmung (ebd.). Bürgerschaftliches En­gagement umfasst daher viele Aspekte. Der Begriff Bürgerschaftliches Engage­ment wurde jedoch in der Praxis der Engagierten nicht anerkannt. Lediglich auf politischen Ebenen wir er angewandt und bezieht eine Bedeutung, insbesondere auf kommunaler und lokaler Ebene. Dadurch, dass die Engagierte ihre Partizipa­tion als Ehrenamt, Freiwilligenarbeit oder freiwilliges Engagement verstehen (ebd.).

Da sich das Essay speziell auf die Begrifflichkeiten Ehrenamt und Soziale Arbeit beziehen, werden diese im Anschluss definiert. Das Ehrenamt ist aus Sicht von Karin Beherein Teilbereich des Bürgerschaftlichen Engagements, der mit traditio­nellen und historischen Formen des ehrenamtlichen Engagements verbunden und auf gemeinsame gemeinwohlorientierte Interessen ausgerichtet ist (vgl. Beher, Liebig, & Rauschenbach 1999). Darüber hinaus hängt es mit der formellen Zuge­hörigkeit zu einer Gruppe, Organisation odereinem Mitglied zusammen, beispiels­weise in einem Verein oder einer Wohltätigkeitsorganisation. Von großer Bedeu­tung ist die Übernahme von personen- und fachbezogenen Aufgaben, etwa in der Pflege, in der Jugendarbeit oder im Vorstand des Vereins. Dies geht über das so­ziale Umfeld der Familie hinaus und sichert Unterstützung und Engagement für andere. Dabei sind die legitimierten Funktionen und Qualifikationen der Engagier­ten unabhängig. In der Praxis ist das ehrenamtliche Engagement traditionell mit einem gewissen Zeitraum, einem gewissen Umfang und einem hohen Engage­ment verbunden (vgl. Hartnuß2020).

Als praxisorientierte Berufs- und Wissenschaftsdisziplin fördert die Soziale Arbeit den gesellschaftlichen Wandel, die gesellschaftliche Entwicklung und die gesell­schaftliche Kohäsion (vgl. Deutscher Berufsverband für Soziale Arbeit 2016). So­mit wird die Autonomie und Emanzipation der Menschen gestärkt. Die Grundsätze der Menschenrechte, der kollektiven Verantwortung und der Anerkennung der Di­versifikation modellieren das Fundament der Sozialen Arbeit. Welche sich auf der Theorie der Sozialen Arbeit, der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie auf tra­ditionelles Wissen stützt. Soziale Arbeit ermöglicht und bekräftigt Menschen, auf differenzierte Lebensherausforderungen zu reagieren und ihr Wohlbefinden zu verbessern und gleichzeitig Strukturen zu integrieren (ebd.).

Auf das Verhältnis zwischen Ehrenamtlichkeit und der Sozialen Arbeit soll im Fol­genden näher eingegangen werden. Denn was sich gegenseitig ergänzen könnte unterliegt auch dem Konkurrenzgedanke. Ehrenamtliche Engagierte arbeiten mit professionellen Mitarbeitern vieler Institutionen, Einrichtungen und Organisationen zusammen. In einigen Arbeitsbereichen hat die Soziale Arbeit die fachliche und rechtliche Aufgabe, Engagement und Teilhabe zu fördern. Neben der Begleitung von Kindern und Jugendlichen ist es die Aufgabe der Kinder- und Jugendarbeit, jungen Menschen das Recht auf Selbstbestimmung zu geben und sie zu Mitver­antwortung und sozialem Engagement zu ermutigen und nahezubringen (Deut­scher Berufsverband für Soziale Arbeit e.V. 2009). Das Verhältnis zwischen den Komponenten, Ehrenamt und Sozialer Arbeit, ist von wechselseitigen Vorurteilen geprägt. Diese Vorurteile und die Nähe von Ehrenamtlichkeit in der sozialen Arbeit resultieren aus den Ursprüngen der sozialpädagogischen Professionsgeschichte. Denn zahlreiche Bereiche der Sozialen Arbeit entspringen aus dem Engagement von Menschen. Dies gilt für die Anfänge professioneller Sozialer Arbeit im frühen 20. Jahrhundert und lässt sich auch gegenwärtig nach den sozialen Bewegungen der 1970er und 1980er Jahre beobachten (vgl. Jakob 2018, S. 721-723). Einrich­tungen wie Frauenhäuser und Beratungsstellen, sozialpsychiatrische Kliniken, re­gionale und kommunale Arbeitsinitiativen sind einige Beispiele für das freiwillige Engagement der Menschen, gesellschaftliche Komplikationen zu lösen und ent­sprechende Organisations- und Berufsstrukturen aufzubauen (ebd.). Durch die Entwicklung der Sozialen Arbeit zu einer Professionalisierung, durchlief sie evidente Veränderungen. Die Soziale Arbeit wurde akademisiert, ausdifferenziert und ökonomisiert. Des Weiteren bekam die Soziale Arbeit eine signifikante Bedeu­tung in der Gesellschaft. Seitdem Ausbau des Sozialstaats in den 1970er und 1980er Jahren und durch die Professionalisierung der Sozialen Arbeit, wird das freiwillige Engagement in sozialen Einrichtungen etabliert (ebd.).

Jedoch koexistieren Ehrenamtliche und professionelle Mitarbeiterinnen in der So­zialen Arbeit nicht nur, sondern befinden sich in einer wechselseitigen Beziehung, zwischen Kooperation und Konkurrenz. In sozialarbeiterischen Fachdebatten do­minieren kritische Betrachtungsweisen zu Ehrenamtlichkeit und Zivilgesellschaft. Die kritischen Standpunkte basieren auf der Grundlage der Finanzenknappheit und der zunehmenden Präferenz die sozialstaatlichen Leistungen an wirtschaftli­che Standards anzupassen. Zudem wird befürchtet, dass die sozialstaatlichen Leistungen gekürzt und das freiwillige Engagement als Figurant genutzt wird, um kostengünstige soziale Leistungen bereitzustellen. Die Interferenz im sozialen Tä­tigkeitsbereich deuten darauf hin, dass die Befürchtung besteht, dass das freiwil­lige Engagement die professionelle Soziale Arbeit ersetzen könnte. Jedoch würde dies zu einer Deprofessionalisierung im sozialen Bereich führen. Allerdings kommt es, durch die langfristigen unzureichenden finanziellen Mittel und der Mangel an pädagogischen Fachkräften im Sozialbereich, zu Vorbehalten gegenüber dem frei­willigen Engagement in der Sozialen Arbeit (ebd.). Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das Faktum, dass in Fachdebatten das freiwillige Engagement sozial benachtei­ligte Menschen und soziale Ungleichheit sowie gesellschaftspolitische Dimensio­nen nicht betrachtet und ausgeblendet werden. Jedoch unter der Annahme, dass die Integration von Ehrenamtlichkeit das persönliche Sozialkapital in Form von Verbindungen und Netzwerken erhöht, könnte die Partizipation der Engagierten die soziale Ungleichheit festigen. Dennoch wird auch die direkte Zusammenarbeit zwischen professionellen Mitarbeiterinnen und Engagierten von Zweifeln und Di­lemmata beeinflusst. Zudem wird auch die Integrierung von Ehrenamtlichkeit in die Soziale Arbeit als zusätzliche Aufgabe und Belastung angesehen. Faktisch wird auch die Verlässlichkeit und Planbarkeit der Ehrenamtlichen und Qualitätseinbu­ßen befürchtet (ebd.).

Dennoch rechtfertigen die Schwierigkeiten in der Kooperation keine Eliminierung der Ehrenamtlichkeit in der Sozialen Arbeit. Vielmehr sollten die Fragen, Unsicher­heiten, Vorbehalte, bezüglich der Ehrenamtlichkeit in der Sozialen Arbeit in einer fachwissenschaftlichen Diskussion zur Thematik gemacht werden, damit das Eh­renamt nicht durch Komplikationen eliminiert wird. Um eine Kooperation zwischen Sozialer Arbeit und Ehrenamt zu sichern, benötigt es an fundamentalen Voraus­setzungen. Bekanntermaßen fallen die signifikanten Thematiken, wie Erziehung, Bildung, Interventionen von Armut und soziale Ungerechtigkeit unter die Zustän­digkeit von beiden Parteien, Soziale Arbeit und Ehrenamt. Anhand der Geschichte der Sozialen Arbeit ist erkennbar, dass das Ehrenamt die Soziale Arbeit unter­stützt, die öffentliche Aufmerksamkeit auf soziale Problemlagen lenkt oder neue Initiativen für die Umgestaltung ermöglicht und damit auch Stimuli für die Verbes­serung sozialer Angebote und Leistungen gibt (ebd.). Des Weiteren basiert die Soziale Arbeit auch auf der Stärkung des Engagements und der zivilgesellschaft­lichen Strukturen, sowie die Adressaten bei der Wahrnehmung ihrer Rechte zu begleiten und zu unterstützen (ebd.). Damit wird bei der Sozialen Arbeit vorausge­setzt, dass sie den Adressaten Mitwirkungs- und Mitentscheidungsmöglichkeiten eröffnen und die Partizipation fördern. Damit die Mitwirkung der Engagierten ge­lingt, benötigen die sozialen Einrichtungen ein Organisationmanagement bezüg­lich der Ehrenamtlichkeit, sowie eine Aufgabenbeschreibung, um Überforderung und Fehler bei der Ausübung des freiwilligen Engagements vorzubeugen (ebd.). Obwohl es differenzierte Unsicherheiten, Vorbehalte und Fragen bezüglich Ehren­amtes in der Sozialen Arbeit gibt, besitzen sie eine fundamentale Gemeinsamkeit. Die Gemeinsamkeit besteht in der Unterstützung der Menschen in unterschiedli­chen Lebenssituationen und die Bereicherung des Zusammenlebens und des Zu­sammenhalts der Gesellschaft. Dabei gestaltet sich die Gewinnung und die evi­dente Einbindung von Ehrenamtlichen herausfordernd dar. Dafür gibt es unter­schiedliche Gründe, einerseits die zunehmenden Veränderungen derAnforderun- gen Engagierter und andererseits besteht ein Mangel an Strukturen, innerhalb der Organisationen und Einrichtungen. Um diese Herausforderungen nachhaltig zu meistern, sollte ein dreifacher Mehrwert für Engagierte, Adressaten und Organisa­tion oder Einrichtung, in Kombination mit einem professionellen Management, be­stehen.

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Ende der Leseprobe aus 12 Seiten

Details

Titel
Hat Ehrenamt in der Sozialen Arbeit in der Kindertagesstätte eine Bedeutung?
Hochschule
Internationale Berufsakademie der F+U Unternehmensgruppe Darmstadt
Note
1,7
Autor
Jahr
2021
Seiten
12
Katalognummer
V1159458
ISBN (eBook)
9783346555410
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ehrenamt, sozialen, arbeit, kindertagesstätte, bedeutung
Arbeit zitieren
Sarah Sucher (Autor:in), 2021, Hat Ehrenamt in der Sozialen Arbeit in der Kindertagesstätte eine Bedeutung?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1159458

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