Die Raubmord-Politik der Nationalsozialisten in den besetzten Gebieten der Sowjetunion


Seminararbeit, 2007

26 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Kontroversen um das Buch „Hitlers Volksstaat“ von Götz Aly
2.1 Volker Ullrich - Hitlers zufriedene Räuber
2.2 Adam Tooze - Stramme junge Männer in braunen Uniformen
2.3 Wolfgang Seibel - Rechnungen ohne Belege
2.4 Götz Aly - Wohin floß das Geld?

3 Der Raubmord in den besetzten Gebieten der Sowjetunion
3.1 Die „Nahrungsfreiheit“ beibehalten
3.2 Hungersnöte, aber bitte woanders
3.3 „Leben aus dem Lande“

4 Ergebnisse und Ausblick

5 Literaturverzeichnis

6 Selbstständigkeitserklärung

1 Einleitung

Mit dem Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941[1] im Verbund der deutschen Wehrmacht und rumänischen Streitkräften startete ein Krieg, der nicht mit dem etwa gegen Frankreich zu vergleichen war, sondern einer – wie es Adolf Hitler am März 1941 äußerte – der die „Auseinandersetzung zweier Weltanschauungen“[2] bedeutete. Die Invasion der Sowjetunion war aber „mehr“ als das Ziel der Vernichtung des „jüdisch-bolschewistische System“[3], so der Oberbefehlshabers der 11. Armee Erich von Manstein am 20. November 1941, sondern auch eine „bittere kriegwirtschaftliche Notwendigkeit“[4] wenn man den Krieg überhaupt gewinnen wollte.[5] Zur Rolle Weißrusslands wurde erklärt: „Weißrutheniens[6] Zukunft liegt darin, dass es zu einem Lieferanten von Nahrungsmitteln und Rohstoffen für den mitteleuropäischen Markt werden kann.“[7] Die Wehrmacht, die Einsatzgruppen gebildet aus Sondereinheiten der Sicherheitspolizei und des Sicherheitsdienstes der SS,[8] und Einheiten der Polizei ermordeten so während der Zeit der deutschen Besetzung von 1941-1944 Millionen Zivilisten und Kriegsgefangene. So alleine die Einsatzgruppe B ca. 70.000 Menschen.[9]

Fragestellung dieser Hausarbeit soll sein, welchen Verantwortung die deutsche Zivilverwaltung für Verbrechen in Weißrussland trägt und damit verbunden die Zusammenarbeit von eben jener Verwaltung und Stellen der Wehrmacht und der SS. Nicht alleine die Vernichtung des „jüdisch-bolschewistische System“, die Ermordung der jüdischen Bevölkerung – die die Vorstufe zur „Endlösung der Judenfrage“ darstellte[10] – sondern auch die wirtschaftliche Ausbeutung des besetzten Gebietes war das erklärte Ziel der Nationalsozialisten und der auch damit einkalkulierte Tod von Millionen von Menschen.[11] Das im Jahr 2005 erschienene Buch des Historikers Götz Aly: „Hitlers Volksstaat. Raub, Rassenkrieg und nationaler Sozialismus“ soll hierbei Hauptgegenstand sein, die Kritiken sollen dabei auch dargestellt werden. Über die Aussagen Götz Aly und die seiner Kritiker soll es dann zu den Zivilverwaltungen kommen.

2 Kontroversen um das Buch „Hitlers Volksstaat“ von Götz Aly

2.1 Volker Ullrich - Hitlers zufriedene Räuber

Für Volker Ullrich stellt das Buch Götz Alys „eine Spätfrucht materialistischer Geschichtsschreibung“ dar,[12] das Goldhagen vom Kopf auf die Füße stelle. Kein besonders mörderischer Antisemitismus sei die Triebkraft für den Holocaust gewesen, sondern das Interesse der nationalsozialistischen Führung, aus dem Vermögen und dem Besitz der ermordeten Juden ganz Europas möglichst soviel Kapital zu schlagen wie möglich war, um damit die „Wohltaten fürs Volk“ finanzieren zu können und sich damit das Wohlwollen der Masse zu sichern.[13]

Ullrich stellt die Frage ob das Motiv der materiellen Bereicherung, ja der „Bestechung und Korrumpierung“ nicht zu beträchtlich überschätzt und das Motiv der Judenfeindschaft, radikalisiert von den Nationalsozialisten, erheblich unterschätzt wird. Dem fanatischen Eifer, der den Verbrechen zu Grunde lag, mit dem viele Deutsche bei der Ausführung zu Werke gingen und auf das Goldhagen zu Recht eingehe, würde bei dieser Darstellung Alys, so Ullrich, zu Kurzkommen. Das gläubige Vertrauen auf den charismatischen „Führer“, das Verfallensein an den Hitler-Mythos, auf das Ian Kershaw und Hans-Ulrich Wehler als stärkstes Bindemittel des Regimes hingewiesen hätten, würde nicht einmal auftauchen, so hätte die Mehrheit der Deutschen sich der Wohltaten des Systems hingegeben (Aly), mit dem sich wiederum das Regime Immerwährende Loyalität sicherte.[14] In der Quintessenz, so Ullrich, würde auch Götz Aly eine neue Variante der Kollektivschuld-These, vertreten. Mit der wiederholten Aussage das „95 Prozent der Deutschen“ vom Massenraubmord direkt oder indirekt profitiert hätten, würde die individuelle Schuld und Verantwortung verschwimmen lassen.[15]

Trotz alledem hätte Götz Aly den Zusammenhang zwischen „Volksstaat“ und Verbrechen, den Zusammenhang zwischen den attraktiven wie kriminellen Elementen des Nationalsozialismus so scharfsinnig und einleuchtend dargestellt wie mit diesem Buch.[16]

2.2 Adam Tooze - Stramme junge Männer in braunen Uniformen

Der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze widerspricht den Ansichten Götz Alys, bei dem es sich bei dem Nationalsozialismus um eine Gefälligkeitsdiktatur gehandelt hätte. Alys letzter Satz in seinem Buch „Hitlers Volkstaat“: „Wer von den Vorteilen für die Millionen einfacher Deutscher nicht reden will, der sollte vom Nationalsozialismus und vom Holocaust schweigen.“, der „Blick von unten“ sozusagen, der Blick auf die „einfachen Deutschen“, sei so Tooze, in mehrfacher Hinsicht problematisch und zudem nicht originell. So würde die Forschung seit Jahren schon in diese Richtung gehen.[17]

Toozes Kritik richtet sich an zwei zentrale Punkte, so einmal sei eine Interpretation des Verhaltens der „einfachen Deutschen“ unplausibel zum anderen hätte Aly die tatsächliche Ressourcenverteilung im Nationalsozialismus „gründlich missverstanden.“[18]

Die zunehmende Globalisierung und der aufstieg Amerikas hätten den „Volksgenossen“ für Hitlers Heilslehre so anfällig gemacht, nicht der „winzige, noch ungebildete, doch für Beglückungsideologien jeder Art zugängliche Kopf“[19] der Deutschen. Das nationalsozialistische Regime antwortete auf den Aufstieg des amerikanischen Kapitalismus und seine Veränderungen die er in die alltäglichen Lebenserwartungen der Deutschen brachte, nicht mit einer „Gefälligkeitsdiktatur“, sondern eine Mobilisierungsdiktatur. Mit einer volkswirtschaftlichen Mobilisierung die gegenüber allen westlichen Ländern bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges eine einzigartige Leistung war.[20] Alys Behauptung, der größte Teil der Kriegskosten sei durch die Ausplünderung der besetzten Länder, der Juden und der Zwangsarbeiter finanziert wurde, wäre eine Übertreibung, so Tooze. Stattdessen wären die Mobilisierungen auf Kosten der deutschen Wirtschaft, und dies in Gestalt von verringertem Konsum und vernachlässigten zivilen Investitionen finanziert worden.

Götz Aly würde darüber hinaus die Popularität des Militärs, der Wehrmacht und der Rüstung, unterschätzen. Sie wäre außerordentlich beliebt gewesen, so wie von einem breiten gesellschaftlichen Konsens getragen. Die Aufrüstung hätte ideologische Bedürfnisse befriedigt und der damit wieder erwachte Militarismus wäre die eigentliche Antwort der Nationalsozialisten auf die Herausforderung des amerikanischen „way of life“ gewesen.[21]

Die, wie Tooze es nennt, „kollektiven Freude“ über die Luftwaffe und Wehrmacht hätten die Enttäuschungen über den eingeschränkten Konsum und die anhaltende Wohnungsnot verblassen lassen. Nicht die sozialpolitischen Wohltaten des Regimes wären die „wirklich tragenden Pfeiler“ gewesen, sondern der gesamtgesellschaftliche Militarismus. Dies alles, so Adam Tooze, würde die einfache Formel der „Gefälligkeitsdiktatur“ nicht annähernd erfassen.[22]

2.3 Wolfgang Seibel - Rechnungen ohne Belege

Götz Alys Buch „Hitlers Volksstaat“, so Wolfgang Seibel, sei alles andere als originell, so hätte David Schoenbaum mit seinem Buch „Hitler's Social Revolution“, das 1967 erschien, wichtige Thesen Aly schon vorweggenommen genau wie Ralf Dahrendorf mit seinem Werk

„Gesellschaft und Demokratie in Deutschland“ oder Jeffrey Herf mit „Reactionary Modernism“. Was aber schon an die „Seriosität des Autors“ des Autors gehe, wären die

„gravierende Fehler und abenteuerliche Fehlinterpretationen“ die Götz Aly, so Seibel, unterlaufen würden.[23]

So zum Beispiel wäre der Oberbefehlshaber des Heeres, Walther von Brauchitsch, Oberkommandierender der Wehrmacht gewesen, ein Amt das es nie gegeben hat. „Chef des Oberkommandos der Wehrmacht“ war seit 1938 Wilhelm Keitel. Oder hätte an einer Besprechung zur Einleitung der wirtschaftlichen Verfolgung der Juden in dem von Deutschland besetzten Frankreich am 16. Oktober 1940 „der einstige österreichische Minister Guido Schmidt“ teilgenommen, es aber eigentlich der ehemalige württembergische Minister Jonathan Schmid gewesen war.[24] Des Weiteren erkläre Aly den Service du contrôle des administrateurs provisoires – ein im Dezember 1940 von Vichy aus eigenem Antrieb gegründet, unter dem Vorwand der „Arisierung“, aber eigentlich um die Deutschen von einer Einmischung in die französische Wirtschaft abzulenken – zu einer Tarnorganisation der Besatzungsverwaltung. Etwas, so Seibel, „völlig aus der Luft gegriffen[es].“[25]

Weiterhin vollkommen mangelhaft sei die Darstellung Alys, das die „Arisierung“ in Frankreich von wenigen deutschen Beamten und Zivilpersonen gesteuert worden sei, in Wahrheit hätte diese eine französische Angelegenheit unter deutscher Aufsicht gewesen. Hier ist der Service du contrôle des administrateurs provisoires mit der deutschen Besatzungsverwaltung identisch.[26] Auf Provinzebene hätte die wirtschaftliche Verfolgung der Juden in den Händen der Präfekturen gelegen, dessen Kontrolle durch die deutschen Feldkommandanturen wiederum ab Sommer 1942 aus Personalmangel eingestellt worden war. In der unbesetzten Zone hätten diese Aufgaben die Direction de l'aryanisation économique übernommen die im Mai 1942 mit der Service du contrôle des administrateurs provisoires zur Direction de l'aryanisation économique et du contrôle des administrateurs provisoires fusionierte.[27] Diese Organisation würde fälschlicherweise von Götz Aly als Sektion IX des französischen „Judenkommissariats“ erklärt.

Zudem hätte Aly wichtige Französische Standardwerke zum Thema, so die Arbeiten von Jean-Marc Dreyfus und Philippe Verheyde nicht zur Kenntnis genommen, was seine Darstellungen verzerre.[28] Die Idee alles habe ausschließlich und unmittelbar wirtschaftlichen Interessen dienen müssen, relativiere er zudem die politische und moralische Verantwortung der Verfolger, so Seibel. Letztendlich die „ignorierten oder fehlerhaft ausgewerteten Quellen“ würden ein richtiges Bild vermitteln. So seien es Machtkalkül, Karriereehrgeiz und ein handfester Antisemitismus die auslösenden Faktoren für immer rigorosere Verordnungen gegen die Juden gewesen, die von den bürokratischen Eliten ersonnen und von den Apparaten durchgesetzt wurden.[29]

2.4 Götz Aly - Wohin floß das Geld?

In seiner Antwort auf die Kritik Wolfgang Seibels an sein Buch „Hitlers Volksstaat“ geht er auf dessen Einwände ein. So sei Walther von Brauchitsch in der Tat Oberbefehlshaber des Heeres gewesen was auch an drei weiteren Stelle de Buche richtig dargestellt worden wäre, nur an dieser einen, ihn als Vertreter der Wehrmachtführung bezeichnend, hätte zu diesem „Lapsus“ geführt. Dies als „erstaunlichen Fehler“, einen „handwerklichen Schnitzer“ zu bezeichnen wäre übertrieben.[30]

Die von Wolfgang Seibel angeführten Arbeiten von Kollegen, würden alle ausnahmslos an dem Manko kranken, – so auch das von Wolfgang Seibel mit Gerald D. Feldman zusammengestellte Sammelband „Networks of Nazi Persecution“ – das materielle Hauptziel der deutschen Judenpolitik zu diskutieren. Dies würde erst auf Grundlage seines Buches geschehen.[31] Das Buch Seibels und Feldmans sei „gelinde gesagt angestaubt“ und enthalte nichts Neues und würde bereits publizierte Studien nur zusammenfassen. Zudem würden die Herausgeber und die Autoren verkennen was Görings Bemerkung vom 12. November 1938

„den Juden aus der Wirtschaft heraus und in das Schuldbuch hineinzubringen“ bedeuten würde, nämlich die sofortige Umwandlung in Reichsschuldverschreibungen.[32]

Falsch sei es weiterhin wenn, wie in ihrem Buch, behauptet würde das Aktien der deutschen Juden bis 1941 nicht verkauft worden seien. Denn in der Tat wurden sie das weil fortlaufend Stück für Stück, unter sorgfältiger Beachtung der Kursentwicklung bis zum Ende des NS- Staates in den Aktienmarkt eingespeist und das hauptsächlich von 1939 und 1940. Die Erträge aus später verkauften Werten wurden dann direkt als „allgemeine Verwaltungseinnahmen“ in den Staatshaushalt eingebracht, dasselbe galt auch für Sparbücher, Lebensversicherungen und für noch offene Forderungen, für zwangsweise verkaufte Liegenschaften und Unternehmen.[33]

Seibel und der Autor Marc Olivier Baruch würden beide an Punkten stehen bleiben, so Seibel der sich nicht mit einschlägiger und lange tabuisierten Quellen näher befasst und Baruch der, mit der Beschreibung nach dem die Einnahmen auf individuelle Konten der unter zwangsweise Vermögensverwaltung gestellten Juden einbezahlt wurden, zwar äußerlich richtig aber dennoch faktisch falsch und verharmlosend schreibe.[34]

[...]


[1] Drechsler, Karl/Schumann, Wolfgang (Hrsg.): Deutschland im zweiten Weltkrieg. Band 2. Vom Überfall auf die Sowjetunion bis zur Sowjetischen Gegenoffensive bei Stalingrad (Juni 1941 bis November 1942). Berlin-Ost 1975, S. 28.

[2] Thamer, Hans-Ulrich: Der Nationalsozialismus. Stuttgart 2002, S. 352.

[3] Bastian, Till: Furchtbare Soldaten. Deutsche Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg. München 1997, S. 61 zitiert nach: Ueberschär, G. R./Wette, W. (Hrsg.): Der deutsche Überfall auf die Sowjetunion. Frankfurt am Main 1991, S. 285-290.

[4] Gerlach, Christian: Kalkulierte Morde. Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941 bis 1944. 2. Auflage. Hamburg 1999, S. 45.

[5] Ebenda.

[6] „Weißruthenien“ beschrieb lediglich Teile der belorussischen Sowjetrepublik, war ein administrativ geschaffenes Gebiet und sollte mit der Frontlinie nach Osten erheblich ausgedehnt werden. In: Benz, Wolfgang/Kwiet, Konrad/Matthäus, Jürgen (Hrsg.): Einsatz im „Reichskommissariat Ostland“. Dokumente zum Völkermord im Baltikum und in Weißrußland 1941– 1944 (= Schriftenreihe Nationalsozialistische Besatzungspolitik in Europa 1939-1945; Bd. VI). Berlin 1998, S. 17.

[7] Gerlach, S. 64.

[8] Kammer, Hilde/Bartsch, Elisabet: Lexikon Nationalsozialismus. Begriffe, Organisationen und Institutionen. Hamburg 1999, S. 67.

[9] Ebenda, S. 68-69.

[10] Müller, Rolf-Dieter: Der letzte deutsche Krieg 1939-1945. Stuttgart 2005, S. 97.

[11] Vgl. Aly, Götz/Heim, Susanne: Vordenker der Vernichtung. Auschwitz und die deutschen Pläne für eine neue europäische Ordnung. 1. Auflage. Hamburg 1991, S. 365ff.

[12] Ullrich, Volker: Hitlers zufriedene Räuber. Ein Buch, das einen neuen Blick auf die Nazizeit wirft: Götz Aly deutet den Holocaust als größten Massenraubmord der Geschichte. In: Die Zeit, Nr. 11 vom 10.03.2005. URL: http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/2005/11/P-Aly.pdf. S. 3. Stand: 10.07.2007.

[13] Ebenda.

[14] Ebenda.

[15] Ebenda, S. 4.

[16] Ebenda.

[17] Tooze, Adam: Stramme junge Männer in braunen Uniformen. Götz Alys Thesen führen in die Irre. Nicht deutsche „Hirnlosigkeit“, sondern Amerikas Aufstieg machte die „Volksgenossen“ für Hitler anfällig. In: Die Zeit, Nr. 18 vom 28.04.2005. URL: http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/2005/18/Aly.pdf. S. 1. Stand: 10.07.2007.

[18] Ebenda.

[19] Aly, Götz: Wie die Nazis ihr Volk kauften. In: Die Zeit, Nr. 15 vom 06.04.2005. URL: http://hermes.zeit.de/pdf/archiv/2005/15/Erwiderung_Wehler.pdf. S. 1. Stand: 10.07.2007.

[20] Tooze, Adam: Stramme junge Männer in braunen Uniformen. S. 2.

[21] Ebenda.

[22] Ebenda, S. 3.

[23] Seibel, Wolfgang: Rechnungen ohne Belege. Götz Alys scheingenauer Bestseller. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 170 vom 25.07.2005, S. 37. URL: http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~ED33B021225614AEE8259374EEB5D3FDF~ ATpl~Ecommon~Scontent.html. Stand: 10.07.2007.

[24] Ebenda.

[25] Ebenda.

[26] Ebenda.

[27] Ebenda.

[28] Ebenda.

[29] Ebenda.

[30] Aly, Götz: Wohin floß das Geld? Ein Fall offensiver Unkenntnis: Wolfgang Seibels Kritik an „Hitlers Volksstaat“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, Nr. 178 vom 03.08.2005, S. 32. URL: http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~EC8E716343BFC46EA85FB592ACFF4DCAF~ ATpl~Ecommon~Scontent.html. Stand: 10.07.2007.

[31] Ebenda.

[32] Ebenda.

[33] Ebenda.

[34] Ebenda.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten

Details

Titel
Die Raubmord-Politik der Nationalsozialisten in den besetzten Gebieten der Sowjetunion
Hochschule
Universität Rostock
Note
1,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
26
Katalognummer
V116003
ISBN (eBook)
9783640174881
ISBN (Buch)
9783640175109
Dateigröße
520 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Raubmord-Politik, Nationalsozialisten, Gebieten, Sowjetunion
Arbeit zitieren
Johannes Pfohl (Autor:in), 2007, Die Raubmord-Politik der Nationalsozialisten in den besetzten Gebieten der Sowjetunion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116003

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