Karl R. Poppers Kritik am platonischen Totalitarismus und das Ende der Utopie bei Joachim Fest


Seminararbeit, 2004

36 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung
Karl Popper: die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Band 1 - der Zauber Platons Entstehungsgeschichte und Bedeutung

II. Platons Lehre
2.1. Platons Zeitalter und Ursprünge seiner Philosophie
2.2. Platons politisches Ziel und seine Ideenlehre
2.3. Platonische Soziologie und die Demokratie bei Platon
2.4. Utopisches Programm oder Vergangenheit?
2.5. Platons „bester Staat“ und seine Ansichten über die herrschende Klasse

III. Poppers Kritik an Platons Totalitarismus
3.1. Der Totalitarismus in Platons politischem Programm
3.2. Die totalitäre Gerechtigkeit
3.3. Die Gefahr des platonischen Utopismus
3.4. Offene und geschlossene Gesellschaft
3.5. Der „Zauber Platons“

IV. Vom Ende der Utopie bei Joachim Fest
4.1. Joachim Fest und die Utopien
4.2. Entwicklungsgeschichte der Utopien
4.3. Utopie des Nationalsozialismus und des Sozialismus
4.4. Scheitern der Utopien
4.5. Das Ende der Utopien

V. Literaturangaben

I. Einleitung

I. Karl Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Band 1 - der Zauber Platons Entstehungsgeschichte

Karl Poppers „die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ war bereits zu seinen Lebezeiten ein Klassiker und gilt heute als politisch-philosophisches Standardwerk. Sein Entschluss, dieses Buch zu schreiben, fiel am 13. März 1938: dem Tag, an dem Hitlers Truppen in Poppers Heimatland Österreich einmarschierten. Popper befand sich damals in Neuseeland, wo er eine Dozentur angenommen hatte. Er selbst sagte über das Entstehen der „offenen Gesellschaft“, dass er einen Beitrag zum Krieg leisten wollte, die Freiheit verteidigen und außerdem „eine Verteidigung gegen totalitäre und autoritäre Ideen und als eine Warnung vor den Gefahren des historizistischen Aberglaubens“1 schaffen wollte.

Popper beendete die erste Niederschrift 1942, welche zunächst von verschiedenen Verlagen abgelehnt wurde, dann aber in London während Hitlers Angriff durch seine so genannten „Vergeltungswaffen“ in Druck ging. Die erste Auflage erschien 1945, als der Krieg in Europa sein Ende fand.

Popper begibt sich in diesem Werk auf eine Art „Spurensuche“ in der Geschichte: von Hitler zurück zu Platon, den er als ersten großen politischen Ideologen (Klassen- und Rassendenken) ansieht; von Stalin zurück zu Karl Marx (Kritik an Marx auch als Eigenkritik, da Popper in seiner Jugend selbst Marxist gewesen war). Die Tendenz seines Buches ist klar gefasst: gegen Hitler (anti-Nazismus) und gegen Stalin (anti-Kommunismus).

Der erste Band, „der Zauber Platons“, beinhaltet Poppers Kritik an Platon, besonders an der platonischen Staatsphilosophie und der Theorie der Formen und Ideen, kurz genannt die Ideenlehre. Er weist ausdrücklich darauf hin, dass er nicht die gesamte platonische Philosophie behandelt, sondern lediglich Platons Historizismus und seinen „besten Staat“. Popper ist der Ansicht, dass der Historizismus nicht nur unzulänglich, sondern sogar schädlich sei. Es ist vornehmlich die totalitäre Tendenz in Platons politischer Philosophie, die Popper kritisiert. Es enthält die wichtigsten Aspekte der Popperschen Utopiekritik und seiner Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Typen des politischen Totalitarismus. Er untersucht die gegensätzlichen Richtungen der „offenen Gesellschaft“, die er mit der abendländischen Demokratie definiert und der „geschlossenen Gesellschaft“, die er wegen ihres Kollektivismus und der staatlichen Alleinherrschaft ablehnt. Für Popper führt eine Art „roter Faden“ von Platon zu Hitler und Stalin. Für Popper steht Platon in einem feindlichen Gegensatz zur offenen Gesellschaft der Demokratie.

Popper plädiert für einen methodischen Individualismus, also die Erklärung sozialer Phänomene am Verhalten der Individuen. Poppers Lehre wird heute meist unter dem Begriff des „kritischen Rationalismus“ gefasst. Die Idee zu dem Titel kam ihm in England, wo er sich durch das liberale, angelsächsische Klima nahezu befreit fühlte: "Ich kam aus Österreich, wo eine verhältnismäßig milde Diktatur herrschte, die aber von dem nationalsozialistischen Nachbarn bedroht war. In der freien Luft Englands konnte ich aufatmen. Es war, wie wenn die Fenster geöffnet worden wären. Der Name ‚Offene Gesellschaft’ stammt von diesem Erlebnis." Die Nachkriegszeit verbrachte er dann auch hauptsächlich in seiner englischen Wahlheimat, wo er in den sechziger Jahren von der englischen Krone für sein Engagement für Demokratie und eben die offene Gesellschaft geadelt wurde.

Poppers Interpretation Platons wird oft als extrem subjektive Deutung bewertet. Dass bei Platon die theoretischen Grundlagen für Staatsabsolutismus, Militarismus und Führerkult (also der totalitäre deutsche Staat des NS-Regimes) zu finden sind, bestätigt Popper und er stellt bei Platon Gedanken fest, die der „offenen Gesellschaft“ feindlich sind.

II. Platons Lehre

2.1. Platons Zeitalter und Ursprünge seiner Philosophie

Platons Zeit zeichnet sich durch große politische Instabilität und Unsicherheit aus. Nach Poppers Ansicht entstand aus Platons Gefühl, die Gesellschaftsordnung und alles befände sich „in Fluß“, seine grundlegende Idee zu seiner Philosophie. Platon fasst die soziale Erfahrung in einem historischen Entwicklungsgesetz zusammen: jegliche soziale Veränderung führt zu Verderbnis, zum Verfall oder zur Degeneration. Nach Platon ist dieses Gesetz Teil eines komischen Plans, welches für alle gezeugten und geschaffenen Dinge gilt. Platon hielt sein eigenes Zeitalter für ein Zeitalter tiefer Verderbnis; hervorgerufen durch die vorhergehende historische Periode, welche bereits die Tendenz zum Verfall hatte.

Bis hierhin kann man Platon große Ähnlichkeit mit dem Historizismus wie bei Heraklit nachweisen, jedoch gibt es einen entscheidenden Unterschied: Platon glaubte daran, dass es sowohl durch menschlichen Verstand und Anstrengung als auch durch moralischen Willen möglich sei, das Gesetz des historischen Schicksals zu durchbrechen. Historischer Verfall habe sittlichen Verfall zur Folge und sittlicher Verfall (basierend auf rassischer Degeneration) würde zwangsläufig zu politischen Verfall führen. Platons Ziel war es nun, den politischen Verfall aufzuhalten, indem man jegliche Veränderung auf politischer Ebene aufhält. Um dies zu erreichen, müsse ein von allen Übeln freier Staat gegründet werden, frei von jeglicher Veränderung und somit auch frei von Verfall. Dieser vollkommene Staat existiert für Platon in einem goldenen Zeitalter und ist ein statischer Staat. Popper nennt ihn auch den „versteinerten Staat“. Auch mit dieser Theorie des vollkommenen Staates weicht Platon grundlegend vom Historizismus ab.

Weiterhin hält Platon allen gewöhnlichen, verfallenden Gegenständen einen vollkommenen Gegenstand entgegen, welcher nicht dem Verfall ausgesetzt ist. Man bezeichnet diese zentrale Lehre seiner Philosophie auch als die „Ideenlehre“. Popper geht davon aus, dass Platons Philosophie auf seiner sozialen Erfahrung basierte; also die Erfahrung des Klassenkampfes und der Auflösung der eignen sozialen Umwelt. Dies lässt vermuten, warum die Ideenlehre eine so bedeutende Rolle in Platons Philosophie spielte: es war für ihn die Erklärung der allgemeinen Tendenz zum Verfall. Obwohl man bemerken muss, dass Platons erster Staat (also der beste) nahezu so vollkommen war, dass man die Veränderung und den damit einsetzenden Verfall nur schwer verstehen kann. Platon begründet den Beginn der Veränderung mit innerem Wettstreit, Klassenkampf basierend auf materiellem oder ökonomischem Selbstinteresse.

2.2. Platons politisches Ziel und seine Ideenlehre

Eine Hauptthematik bei Popper ist die Differenzierung zweier Richtungen. Popper nennt sie „Sozialtechnik der kleinen Schritte“ und „utopische Sozialtechnik“. Er befürwortet die erste und lehnt die zweite ab. Zu Beginn beleuchtet er allerdings erst den Gegensatz zwischen Historizismus und Sozialtechnik. Er analysiert die beiden Richtungen anhand ihres Verhaltens sozialen Institutionen gegenüber. Zwar bezeichnet er sie zunächst als absolut gegensätzlich, stellt jedoch auch fest, dass es auch Mischformen von Historizismus und Sozialtechnik geben kann. Er zählt Platons politische Philosophie und Sozialphilosophie als früheste und auch als wohl einflussreichste dazu, da sie vordergründig über technologische Elemente verfügt, aber im Hintergrund von einer „überreichen Ansammlung typisch historizistischer Züge beherrscht wird“2.

Aus dieser Mischform entstanden später zahlreiche Lehren utopischer Systeme, welche eine Art von Sozialtechnik empfehlen, um ihre Ziele zu erreichen. Diese Ziele sind aber häufig mit historizistischem Gedankengut verflochten. Platons politische Ziele hängen von seinen historizistischen Lehren ab: er will einen Staat etablieren, der so vollkommen ist, dass er nicht verfällt. Er ist außerdem der Meinung, dass dieser perfekte Staat sogar existiert hat, und zwar weit zurück in der Vergangenheit: weil die Welt mit fortschreitender Zeit immer mehr verfällt, wäre es logisch, immer mehr Vollkommenheit zu finden, je weiter man in die Vergangenheit zurückgeht. Der ideale Staat ist nach Platon also der erste, der jemals existiert hat, da die nachkommenden Staaten mehr und mehr verfallen sind und weiter fortschreitend verfallen.

Das politische Ziel Platons hängt also zum großen Teil von seinem Historizismus ab. Dies lässt sich von seiner Staatsphilosophie auch auf seine Ideenlehre ausweiten. So wie auf den vollkommenen Staat immer mehr verfallene Staaten folgen, gibt es also für alle dem Verfall ausgesetzten Dinge ein vollkommenes Gegenstück. Die auf den idealen Staat folgenden Staaten nennt Popper „die Nachkommen, die Kinder der vollkommenen Dinge“3. Die auf einen vollkommenen Gegenstand folgenden Gegenstände sind somit Abbilder. Platon nennt die Originale dieser Abbilder, also die vollkommenen Gegenstände „Form“, „Modell“ oder eben die „Idee“ dieses Gegenstands. Allerdings handelt es sich bei dieser Idee um ein real existierendes Ding; es ist nicht die nach unserem heutigen Verständnis nur ein in Vorstellung existierendes Ding. Für Platon ist eine solche Idee absolut vollkommen, nicht vergänglich und somit beurteilt er diese auch als wirklicher als die gewöhnlichen, vergänglichen Dinge.

Für uns Menschen bleiben die Ideen nicht erschließbar, da sie sich nicht in unserem Raum und nicht in unserer Zeit aufhalten, weil sie ewig sind. Sie stehen lediglich mit unserem Raum und der Zeit in Verbindung, da sie zu Beginn der Zeit mit dem Raum in Berührung gestanden haben müssen, weil sie schließlich die „Originale“ der gezeugten Dinge sind. Das einzige, was wir Menschen tatsächlich wahrnehmen können, sind ihre Abbilder, die in unserer Welt existieren. Die Ideen stellen für Platon nicht nur den Ursprung und Beginn aller in Raum und Zeit stattgefundenen Entwicklungen dar, sondern dienen auch zur Erklärung der Ähnlichkeiten zwischen den Abbildern der gleichen Art. Sie ähneln sich einander wie sich die Kinder einer Familie ähnlich sind.

2.3. Platonische Soziologie und die Demokratie bei Platon

Popper wendet sich nach Platons Ideenlehre der platonischen Soziologie zu, die seiner Meinung nach nur deswegen so großen Einfluss gewonnen habe, weil man das Gedankengut unkritisch und daher als selbstverständlich annahm. Nichtsdestotrotz beschreibt Popper Platons Soziologie als eine „geniale Mischung von Spekulation und genauer Beobachtung von Tatsachen“4. Zur Spekulation zählt Popper die Ideenlehre und die Theorie der allgemeinen Veränderung und des allgemeinen Verfalls. Aber andererseits erstellt Platon eine nahezu realistische Gesellschaftsordnung, welche die historische Entwicklung der griechischen Stadtstaaten und die soziologischen und politischen Kräfte seiner Zeit erklären können.

Popper analysiert hauptsächlich Platons soziologischen und ökonomischen Historizismus. Das Gesetz politischer Revolutionen (alle Revolutionen setzen eine Spaltung in der herrschenden Klasse, der Elite, voraus) stellt für ihn die Grundlage dessen dar, mit dem man die politische Veränderung aufhalten könne und soziales Gleichgewicht schaffen könne. Die Demokratie bezeichnet Platon als Herrschaft der Freiheit, die er synonym zur „Gesetzlosigkeit“ setzt. Daraus lässt sich bereits ableiten, dass Platons Haltung zur Demokratie geradezu feindselig und laut Popper eine „ungerechte Parodie des politischen Lebens“5 sei. Für Platon sind Demokraten liederlich, geizig, unverschämt, gesetzlos, schamlos; wilde und schreckliche Raubtiere. Platon stelle die Freiheit mit Gesetzlosigkeit, persönliche Freiheit mit Zügellosigkeit und die Gleichheit vor dem Gesetz als Chaos gleich. Popper kritisiert bereits hier Platons diskriminierende Art und das Fehlen einer standfesten, rationalen Argumentation. Die Demokratie ist bei Platon die letzte Vorstufe6 zur Tyrannei, der niedrigsten Staatsform, die am leichtesten durch einen volkstümlichen Führer erreicht wird: jemand, der den Klassenunterschied zwischen Arm und Reich innerhalb des demokratischen System ausnutzt und sich eine Leibwache oder eine Privatarmee aufbaut. Die Menschen, die diesen Führer als Verteidiger der Freiheit ansehen, werden versklavt und müssen dann für ihn kämpfen.

Platons primäres Ziel seiner Analyse der politischen Entwicklung ist die Ermittlung der Ursprünge aller historischen Veränderungen; Popper nennt sie die „Triebkräfte“. Platon verweist hier auf das soziologische Gesetz, dass innere Uneinigkeit und Klassenkampf die treibende Kraft aller politischen Revolutionen ist. Nur der interne Zwiespalt innerhalb der herrschenden Klasse kann sie so schwächen, dass sie zu stürzen ist. Veränderungen in jeder Verfassungsform basieren also ausschließlich auf innerer Uneinigkeit der herrschenden Klasse.

Zusammengefasst lässt sich sagen, dass dieses soziologische Gesetz und die Beobachtung, dass ökonomische Interessen die häufigsten Auslöser der Uneinigkeit sind, für Platon ausschlaggebend zur Analyse eines Lösungsansatzes sind: die Bedingungen, die gegeben sein müssen, um politisches Gleichgewicht herzustellen und den politischen Verfall aufzuhalten.

2.4 Utopisches Programm oder Vergangenheit?

Platon betont sowohl im „Staat“, „Timaios“ und im „Kritias“, dass er mit seinem Idealzustand immer eine weit zurückliegende Vergangenheit beschreibt. Jedoch wurde oft vermutet und auch angenommen, dass er eine utopische Beschreibung der Zukunft geben wollte. Popper ist der Auffassung, dass Platon wirklich von einem vollkommenen Zustand in der Vergangenheit sprach. Er belegt dies mit dem Problem des Klassenkampfes, der bei Platon eine zentrale Bedeutung zukommt (siehe dazu 2.5.): um ihn zu vermeiden, wäre eine fortschrittliche Art einer klassenlosen Gesellschaft plausibel. Diese aber existiert bei Platon nicht, denn er hatte nicht die Absicht, einen zukünftigen Staat zu kreieren. Er wollte viel- mehr einen bereits existierten Staat wie den Vater des spartanischen Staates, wiederherstellen, welcher ganz sicher nicht die Form einer klassenlosen Gesellschaft hatte, sondern ein Sklavenstaat war. Platon löst die Problematik des Klassenkampfes nicht durch Auflösung der starren Klassentrennung, sondern durch Überlegenheit der herrschenden Klasse.

[...]


1 Aus seinem Vorwort zur siebenten deutschen Auflage 1992.

2 Kiesewetter, Hubert (Hrsg.) 2003: Karl R.Popper: die offene Gesellschaft und ihre Feinde, Band I: der Zauber Platons, Tübingen: Mohr Siebeck, 8. Auflage: Seite 31, Zeile 32.

3 Ders., Seite 32, V: Zeile 26.

4 Ders., Seite 44, Zeile 16.

5 Ders., Seite 52, Zeile 6.

6 Dem vollkommenen Staat folgt die Timokratie, darauf die Oligarchie, darauf die Demokratie und als letztes die Tyrannei. Platon sagt aber auch, dass es auch Mischformen dieser Staatsformen geben kann.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten

Details

Titel
Karl R. Poppers Kritik am platonischen Totalitarismus und das Ende der Utopie bei Joachim Fest
Hochschule
Universität Duisburg-Essen  (Soziologie)
Veranstaltung
Politik und Utopie in der Fernsehserie "Star Trek"
Note
1,7
Autor
Jahr
2004
Seiten
36
Katalognummer
V116044
ISBN (eBook)
9783640176113
ISBN (Buch)
9783668098701
Dateigröße
512 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Karl, Poppers, Kritik, Totalitarismus, Ende, Utopie, Joachim, Fest, Politik, Utopie, Fernsehserie, Star, Trek
Arbeit zitieren
M.A. Christine So-Young Um (Autor:in), 2004, Karl R. Poppers Kritik am platonischen Totalitarismus und das Ende der Utopie bei Joachim Fest, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116044

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