Diese Arbeit geht gezielt der Frage nach, wie eine Umgebung geschaffen werden kann, die nicht ausgrenzt oder diskriminiert, Vielfalt lebt und Raum für individuelle Entwicklung ermöglicht.
Wie kann Schulsozialarbeit aktiv das Umfeld mitgestalten, auf welche Abhängigkeiten, Strukturen, Möglichkeiten kann geachtet werden und welcher Spielraum bleibt für kreative Lösungen?
Die Arbeit ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil ist eine theoretische Annäherung an die Lebenswelt Schule. Die Problemlage und der Anlass. Welches sind die Herausforderungen und Perspektiven von Schulen in Deutschland im 21. Jahrhundert? Welches sind die Akteure und Einflussfaktoren? Anschließend wird sich die Arbeit den Begrifflichkeiten und Problemanzeigen zuwenden. Dem Kind im Wandel der Zeit, den Kinderrechten und den Kinderrechten im Kontext Schule. Im zweiten Teil befasst sich die Arbeit mit der Praxis. Worauf kann im konkreten Fall am Ort Schule geachtet werden? Welche Störungen, Konflikte oder Problemlagen wie zum Beispiel Mobbing können das Lernklima beeinträchtigen. Wie kann eine Klasse geführt, beziehungsweise Kooperation gefördert werden?
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Einleitung
- Teil I: Theorie
- Kapitel: Problemlage=Anlass
- Herausforderungen und Perspektive Schulen im 21. Jahrhundert
- Schülerinnen und Schüler
- Lehrkräfte
- Schulleitung
- Eltern
- Peergroup
- Kapitel: Begriffserklärung=Problemanzeigen
- Das Kind im Wandel der Zeit
- Warum Kinderrechte?
- Kinderrechte in der Schule/Kinderrechtskonvention
- Teil II: Praxis
- Kapitel: Situationsanalyse im Schullalltag
- Klassenmanagment
- Störungen
- Konflikte
- Mobbing
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Praxisaufgabe beschäftigt sich mit der Frage, wie ein schülerfreundliches Umfeld im Kontext Schule geschaffen werden kann und wie schulbezogene Sozialarbeit dabei unterstützend wirken kann. Ziel ist es, die Anerkennung und Verminderung verletzender Handlungsweisen im schulischen Kontext zu untersuchen und Wege aufzuzeigen, wie Schulsozialarbeit zu einer positiven Lernumgebung beitragen kann.
- Die Herausforderungen und Perspektiven von Schulen im 21. Jahrhundert
- Die Rolle von Kinderrechten im Schulalltag
- Die Bedeutung eines respektvollen und inklusiven Lernklimas
- Die Möglichkeiten und Grenzen von Schulsozialarbeit
- Die verschiedenen Akteure und Einflussfaktoren im schulischen Kontext
Zusammenfassung der Kapitel
Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: Im ersten Teil werden die theoretischen Grundlagen beleuchtet. Hier werden die Herausforderungen und Perspektiven von Schulen im 21. Jahrhundert sowie die verschiedenen Akteure und Einflussfaktoren untersucht. Darüber hinaus werden die Begrifflichkeiten „Kind im Wandel der Zeit“ und „Kinderrechte“ im Kontext Schule erläutert. Im zweiten Teil liegt der Fokus auf der Praxis. Hier werden die verschiedenen Problemlagen im Schullalltag, wie z.B. Klassenmanagment, Störungen, Konflikte und Mobbing, beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Praxisaufgabe fokussiert auf die Themen Schulsozialarbeit, Lernumgebung, respektvolles Miteinander, Kinderrechte, Inklusion, Mobbing, Konflikte, Störungen, Klassenmanagment und die Herausforderungen und Perspektiven von Schulen im 21. Jahrhundert.
- Arbeit zitieren
- Laura Griesch (Autor:in), 2019, Die Anerkennung und Verminderung verletzender Handlungsweisen im Kontext Schule, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1161576