Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Fallbeispiel
2 Krankheitsbild Depression
2.1 Definition
2.2 Krankheitsformen und Diagnostik
2.3 Symptome und Krankheitsverlauf
2.4 Ursachen und Risikofaktoren
2.5 Verbreitung und Folgen
2.6 Therapiemöglichkeiten
2.7 Zwischenfazit
3 Die Mensch-Hund-Beziehung
3.1 Erklärungsansätze
3.1.1 Biophilie Hypothese
3.1.2 Du-Evidenz
3.1.3 Bindungstheorie
3.1.4 Spiegelneurone
3.1.5 Oxytocin
3.1.6 Evolutionär
3.1.7 Zwischenfazit
3.2 Das Verhalten in der Mensch-Hund-Beziehung
3.2.1 Anthropomorphisierung
3.2.2 Kommunikation
3.2.3 Interaktion
4 Hundegestützte Intervention
4.1 Allgemeines
4.1.1 Geschichte
4.1.2 Definition und Begrifflichkeiten
4.1.3 Organisationen
4.1.4 Die besondere Eignung von Hunden
4.1.5 Anforderungen an den Hund
4.1.6 Anforderungen an den Hundehalter
4.1.7 Einsatzformen
4.2 Rahmenbedingungen
4.2.1 Rechtliche Aspekte
4.2.2 Artgerechter Umgang
4.3 Interaktionsmethoden
4.4 Wirkungsspektrum
4.4.1 Körper
4.4.2 Geist und Seele
4.4.3 Emotional
4.4.4 Kognitiv
4.4.5 Motorisch
4.4.6 Kommunikativ
4.4.7 Sozialer Kontext
5 Hundegestützte Intervention bei Menschen mit Depression
5.1 Analyse
5.2 Studienlage
6 Chancen, Risiken und Grenzen der hundegestützten Intervention
6.1 Chancen für die Soziale Arbeit
6.2 Risiken und Grenzen
7 Schlussbetrachtung, Bezug auf das Fallbeispiel und Fazit
8 Literaturverzeichnis
9 Abbildungsverzeichnis
10 Anhang
- Arbeit zitieren
- Anonym, 2021, Erwachsene mit dem Krankheitsbild Depression. Der Einsatz von hundegestützter Intervention als Unterstützungsmöglichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1161592
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