Die Dialektik der Narrheit

Wie Sebastian Brant sein Narrenschiff in die Wogen des Paradoxen manövriert


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

30 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung - Darstellung der Problematik

2. Sebastian Brant – Herstellung eines Zeitbezugs

3. Das Narren- und Weisheitskonzept Brants
3.1 Horkheimer & Adorno
3.2 Zielsetzung
3.3 Der Narr als Mythos
3.4. Brant als Aufklärung
3.4.1 Zielsetzung
3.4.2 Brants Praktiken

4. Narrheit und Weisheit bei Brant und ihre Ambivalenz

5. Belege der inneren Gegensätzlichkeit
5.1 Der Spiegel

6. Brants Weisheitsbegriff als Folge innerer Gegensätzlichkeit

7. Eine kurze Überwindung des Paradoxen

8. Zusammenfassung und Schluss

9. Bibliographie

1. Einleitung - Darstellung der Problematik

Grundlage der vorliegenden Arbeit soll das von Sebastian Brant verfasste und im Jahre 1494 in Basel erschienene Das Narrenschiff sein. Mit diesem Werk erfreute sich erstmals ein Buch einer so nie zuvor dagewesenen öffentlichen Beliebtheit. Folge seiner Rezeption waren diverse Inspirationen weiterer Autoren. Das Narrenschiff übt eine derartige Faszination auf Lesende aus, dass es immer wieder auch Objekt wissenschaftlicher Facharbeiten wurde und bis heute wird. Dementsprechend groß ist die Menge erhältlicher Sekundärliteratur. Der Bearbeitung, der dieser Arbeit zugrundeliegenden Thematik, haben sich die Werke Barbara Könnekers über Das Narrenschiff als sehr fruchtbar erwiesen. Könnekers Ausführungen, die von großer Genauigkeit und Komplexität sind, transportieren merklich eine auf das Werk zurückgehende Fasziniertheit, die einer so umfassenden wissenschaftlichen Beschäftigung voranstehen muss.

Im Folgenden soll es darum gehen, wie sich der Verfasser Brant in den Bannkreis eines Paradoxons begibt, dass in seinem Wesen, weniger in seinem Inhalt, dem von Horkheimer und Adorno postulierten dialektischen Problem der Aufklärung ähnelt. Jedoch sollen weder Begrifflichkeiten vermengt, noch Sebastian Brant zu einem Aufklärer gemacht werden. Es soll lediglich ein dialektisches Phänomen in Brants Werk aufgedeckt werden, wozu sich die Dialektik der Aufklärung werkübergreifend aufgrund ihrer selbstreflexiven Thematik als sehr hilfreich erweisen wird. Dabei sollen zuerst Parallelen zwischen dem Narrenkonzept Brants und dem Begriff des Mythischen von Horkheimer und Adorno offengelegt werden. Diesem Narrenbegriff stellt sich Brants Methode gegenüber, welcher ebenfalls, unter teilweiser und vorsichtiger Zuhilfenahme der Dialektik der Aufklärung, eine Parallele zum Begriff der Aufklärung bei Horkheimer / Adorno nachgewiesen werden soll. Im weiteren Verlauf der Arbeit soll das paradoxe Wesen des Brantschen Narrenbegriffes an verschiedenen Textbeispielen argumentiert werden, sowie herausgefunden werden, inwiefern es auch Brant selber nicht gelingt sich dem Widersprüchlichen zu entziehen. Am Weisheitsbegriff soll gezeigt werden, dass der Umgang mit dem Paradoxen, in Verbindung mit Brants eigentlicher Zielsetzung, zu eben jener Auffassung von Weisheit führt, die am Ende nur Passivität übriglässt.

Abrunden soll die Beweisführung ein Exkurs über das Wesen des Paradoxen im Allgemeinen und im Narrenschiff im Speziellen. Dabei soll auch eine kurze Gegenüberstellung zwischen Sebastian Brants Narrenschiff und Erasmus von Rotterdams Lob der Torheit stattfinden, in deren Verlauf geklärt werden soll, inwiefern Brant dem Paradoxen nicht zu entweichen in der Lage ist, so dass ihm keine andere Wahl bleibt, als seinem Werk diese so kahlschlagartig dogmatischen Züge zu verleihen, deren ausgelöste Reaktion nur Handlungsunfähigkeit sein kann.

2. Sebastian Brant – Herstellung eines Zeitbezugs

Die Zeitumstände gelten als wesentliches Bindeglied, geht es darum, das Werk zu verstehen. „Es war eine Zeit der Unordnung und Verwirrung, in der das Narrenschiff zuerst an das Licht der Öffentlichkeit trat. Brant selbst schildert sie in den beiden Kapiteln „Vom Verfall des Glaubens“ und „Vom Antichrist“ als eine Krisenzeit größten und bedrohlichsten Ausmaßes. Die scheinbar so fest gefügte Ordnung der mittelalterlichen Welt war ins Wanken geraten.“[1] Diese Wahrnehmung, die Brant zum Schreiben des Werkes veranlasst haben mag, teilten auch viele seine Zeitgenossen. Nicht umsonst gilt das Werk als ein Bestseller spätmittelalterlicher Literatur, das sich vieler auch fremdsprachiger Ausgaben erfreuen durfte.[2]

Barbara Könneker beschreibt sehr treffend die allgemeine gesellschaftliche Situation zu der Zeit da Brant sein Werk verfasste: „Das Überlieferte zerfiel, das bisher stets als selbstverständlich Anerkannte wurde fragwürdig, und in allen Bereichen des Lebens, auf religiösem, politischem und sozialem Gebiet wagte sich Neues hervor und drohte das Alte von seinem Platz zu verdrängen. Ein allgemeiner Auflösungs- und Zerfallsprozess hatte um sich gegriffen, und nichts schien ihm mehr Einhalt gebieten zu können.“[3] Die Erfindung des Buchdruckes seit 1458 ermöglichte die rasche Verbreitung von Schriften jeder Art. Dieser Erfindung stand Brant skeptisch gegenüber, obwohl erst der Buchdruck seinem Narrenschiff eine so enorme Verbreitung ermöglichte. Trotzdem widmet er sich dieser Errungenschaft gleich im ersten Kapitel des Narrenschiffes, das Von unnützen Büchern[4] handelt.

Brants Zeit ist ebenfalls die Zeit der großen europäischen Seefahrer. 1487 umsegelt der Portugiese Bartolomeu Diaz erstmals die Südspitze Afrikas, 1492 entdeckt Christoph Kolumbus Amerika. Mit diesen Abenteuern verändert sich das mittelalterlich stark biblisch geprägte Weltbild, da es den menschlichen Geist nun um neue Antworten auf nie gestellte Fragen zu bereichern gilt. Einer der späteren Höhepunkte war das im Jahre 1509 durch Nikolaus Kopernikus[5] postulierte heliozentrische Weltbild, in welchem vor der mittelalterlichen Gesellschaft erstmals die Sonne als Planetenmittelpunkt statuiert wurde. Hinzu kommt die in weiten Teilen Europas grassierende Syphilis, wodurch die allgemeine Vorstellung vom baldigen Untergang des Menschengeschlechtes noch bestätigt wurde. Vor diesem gesellschaftshistorischen Hintergrund stelle man sich einen streng katholischen und konservativen Sebastian Brant vor.[6]Die Zukunft liegt für Brandt im völligen Dunkel; wo andere in seiner Zeit hoffen, glauben oder fürchten, steht für ihn das „Nichts“, das in diesem Zusammenhang wohl etwas anderes bedeutet als die Gewissheit nahenden Weltunterganges und Weltgerichtes, da hier jeder leidenschaftliche Affekt, jeder kämpferische Impuls fehlt und nicht Furcht und Schrecken, sondern graue Hoffnungslosigkeit das beherrschende Grundgefühl ist. Der Dichter erkennt, dass alle Zeichen auf den Anbruch einer neuen Zeit hindeuten, aber er kann sich eine solche nicht vorstellen; er sieht nur, dass alles einem Abgrund zusteuert, dessen wahre Beschaffenheit von düsterem Nebel verhüllt ist.[7]

3. Das Narren- und Weisheitskonzept Brants

3.1 Horkheimer & Adorno

Horkheimer und Adorno beschreiben in ihrer Dialektik der Aufklärung wie der aufgeklärte Mensch, in der Annahme über jeden Mythos hinaus zu sein, sich in die Vorstellung verliebte, der Natur Herr zu sein und dabei gründlich irrte. „Wie die Mythen schon Aufklärung vollziehen, so verstrickt Aufklärung mit jedem ihrer Schritte tiefer sich in Mythologie.[8] Der Irrtum liegt begraben in der Eigentümlichkeit menschlichen Seins, als einem der Natur entsprungenen, dem es schon aus allein diesem Grund niemals gelingen wird Herr, über dieselbe sein zu können. „Naturverfallenheit besteht in der Naturbeherrschung, ohne die Geist nicht existiert. Durch die Bescheidung, in der dieser als Herrschaft sich bekennt und in Natur zurücknimmt, zergeht ihm der herrschaftliche Anspruch, der ihn gerade der Natur versklavt. Vermag die Menschheit in der Flucht vor der Notwendigkeit, in Fortschritt und Zivilisation, auch nicht innezuhalten, ohne Erkenntnis selbst preiszugeben, so verkennt sie die Wälle, die sie gegen die Notwendigkeit aufführt, die Institutionen, die Praktiken der Beherrschung, die von der Unterjochung der Natur auf die Gesellschaft seit je zurückgeschlagen haben, wenigstens nicht mehr als Garanten der kommenden Freiheit.[9] Die beiden Philosophen decken diesen Irrtum auf und beweisen der Aufklärung selbst nur Mythos, wenn auch mit anderen Begrifflichkeiten, zu sein. Bei Horkheimer und Adorno ist vom Mythos die Rede. Dieser steht für die bedingungslose Unterordnung des Menschen unter die Natur, die sich in Praktiken wie Anbetung und Opferung äußert. Dem Mythos gegenüber soll die Aufklärung das genaue Gegenteil darstellen. Sie steht für den Triumph des Geistes über die zügellose Natur.

3.2 Zielsetzung

Dem Narrenkonzept Brants liegen diverse Parallelen zum Mythischen zugrunde, die im folgenden offen gelegt werden. Das soll wiederum dazu dienen in Brants Werk aufklärerische Züge zu markieren. Schlussendlich soll auch im Narrenschiff eine innere Gegensätzlichkeit respektive eine rudimentäre Dialektik der Aufklärung nachgewiesen werden.

3.3 Der Narr als Mythos

Im Narrenschiff wird der Narr als Opfer seiner Leidenschaften dargestellt, wobei zu beachten ist, dass Brant sich dazu einer Hybridform bedient. Diese besteht in der geschickten Kombination des Fastnachtsnarren mit dem biblischen Narren. „Diese biblisch christliche Vorstellung von dem stultus als dem Unerleuchteten und Heilsblinden brachte Brant nun in Verbindung mit dem Typus des Hof- bzw. Fastnachtsnarren, der ursprünglich in ganz anderen Bereichen zu Hause war (…).“[10] Der Fastnachtsnarr und seine Bühne, die Fastnacht, war im Mittelalter zu einer Art gesellschaftlichem Ventil gediehen, das es den Menschen erlaubte, sich konträr zu den strengen Verhaltengrundsätzen und kirchlichen Dogmen zu verhalten. „Inmitten einer Sphäre von Unflätigkeit und Obszönität wurde in diesen Spielen das unbekümmerte Sichausleben der Triebe und Leidenschaften als einziger Daseinszweck gepriesen, wurde die „Natur“, d.h. eben jene Triebssphäre gegen den Geist als die formende, bändigende und regulierende Macht ausgespielt und nicht nur jeder Moral und höheren Gesittung, sondern auch der aus gläubiger Hinwendung zu Gott sich herleitenden Weltabsage der Kampf erklärt.[11] Der Narr steht für eine Art entfesselte, unkontrollierbare Natur, derer man mit Weisheit als einer Form menschlicher Kultur begegnen kann. Er lässt seinen Leidenschaften freien Lauf, ist ungebändigt in seinem Verhalten, lässt „(…) grundsätzlich Maß und Ziel vermissen (…)[12]. Lediglich die Bändigung seiner Triebe gestattet es einem Menschen Nicht-Narr zu sein. Dem als Negativbeispiel stilisierten Narren als Ausdruck ungebändigtes Seins, ist unbedingtes Misstrauen entgegenzubringen. Dieses Misstrauen steht gleichzeitig für die Angst vor der entfesselten Natur, die es kritisch zu beäugen gilt und der es, wann immer möglich zu widerstehen gilt.

Doch die Natur gibt’s jedem ein:

Narrheit will nicht verborgen sein.“[13]

(…) die Natur versteckt sich nicht, verrät sich überall.“[14] Im Umkehrschluss hieße das: Die Natur ist zu bändigen, sie ist zu kontrollieren, indem die Leidenschaften und Triebe zu bändigen sind, was man zu tun in der Lage ist, wenn man erkenntnisfähig, also weise ist. Nur der Weise kann sich so kontrollieren, dass er der Narrheit entwischt. In der Angst und dem Misstrauen, dass der ungebändigten Narrennatur entgegenzubringen ist, findet sich das Bestreben der Aufklärung wieder den menschlichen Geist über die Natur gebieten zu lassen. Eine wörtliche Entsprechung des Bildes der ungebändigten Natur findet man im Narrenschiff in der 111. Strophe:

Wer Ohren hat, der hör’ und lerne!

Ich schweig, der Wolf ist mir nicht ferne![15]

Erläuternd findet sich in der Fußnote der Reclam Ausgabe eine genauere Erklärung des Wolfes in diesem Vers: „Eine Anspielung auf das bekannte Sprichwort: Wenn man vom Wolfe spricht, so ist er nicht weit; hier auf den Narren bezogen.[16] Der Gebrauch des Wortes Wolf ist eng verbunden mit weiteren Konnotationen und einer Fülle allegorischer Bedeutungen. „wolf in gleichnis, bild und metapher. tertia comparationis sind vor allem wildheit, raubgier und unersättlichkeit[17]. In diesen tertia comparationis entspricht der Wolf der reinen, der entfesselten Natur, die unfähig jede Leidenschaft zu kultivieren, nach menschlicher Kontrolle verlangt, um ihrer Herr zu werden. Im weiteren verweist /wolf/ letztendlich auf den kultivierten Wolf, den Hund, welcher für den Triumph menschlichen Geistes über die Natur steht.

In Brants Narrenschiff trägt, und damit liegt er im Trend der Zeit, die Natur durchweg den Charakter des Ungebändigten.

Mit schändlich kurz geschnittnen Röcken,

Die kaum den Nabel mehr bedecken!

Pfui Schande deutscher Nation,

dass man entblößt, der Zucht zum Hohn,

Und zeigt, was die Natur verhehlt![18]

Und:

Warum er gefolgt natürlichem Hang,

Sein Herz zur Zucht nicht zog noch zwang?[19]

Benkartek beschreibt die mit Brants Gebrauch des Wortes Natur assoziierte Bedeutung als „die den Dingen / einer S. innewohnende eigentümliche Eigenschaft, die jm. angeborene Art des Verhaltens, Trieb, Regung (der man freien Lauf lassen muss, die sich durchsetzt, die man nicht verleugnen kann)<; in letzter Nuance ethisch negativ gewertet.[20]

[...]


[1] Barbara Könneker, Sebastian Brant – Das Narrenschiff – Interpretation von Barbara Könneker, R. Oldenbourgh Verlag, München, 1966, S. 10, (bei allen weiteren Zitaten wird auf die Abkürzung S. für Seite verzichtet, die letzte Zahl bedeutet die Seitenzahl der zitierten Quelle)

[2]Niemals bis zu Goethes „Werther“ hin ist einem literarischen Werk deutscher Sprache ein so durchschlagender Erfolg und eine so nachhaltige Wirkung beschieden gewesen wie dem 1494 zu Basel erschienenen „Narrenschiff“ Sebastian Brants. Dabei ist die Eile, mit der sich dieses Buch über alle europäischen Kulturländer verbreitete, ebenso erstaunlich wie die Vielfalt des Echos, das es überall erweckte.“ Hans-Joachim Mähl, Nachwort in Sebastian Brant, Das Narrenschiff, Reclam, Stuttgart, 2002, 461

[3] Barbara Könneker, Sebastian Brant – Das Narrenschiff – Interpretation von Barbara Könneker, R. Oldenbourgh Verlag, München, 1966, 10

[4]Er beargwöhnte das Produkt Buch, bezweifelte den Nutzen seiner Verbreitung durch den Druck, verspottete die Art des Umgangs mit Büchern und erlebte, wie sein Hauptwerk, Das Narrenschiff (1494), durch den Druck zum Erfolgsbuch in seiner Zeit wurde, zum ersten „Bestseller“ deutscher Sprache.“ Bernd Lutz (Hrsg.), Metzler Autoren Lexikon, Deutschsprachige Dichter und Schriftsteller vom Mittelalter bis zur Gegenwart, Metzler, Stuttgart, 1994, 88

[5] Brockhaus Enzyklopädie, Bd. 12, Kir – Log, Brockhaus, Mannheim, 1990, 339-340

[6]Wie andere Humanisten (…) zählte der kaiser- u. reichstreue, streng katholische und konservative B., ein neues goldenes Zeitalter ersehend, auf Maximilian als den erhofften Erneuerer. B. ist der Typ des dt. „bürgerlichen“ Humanisten, der, noch mittelalterl. Traditionen mit humanist. Bestrebungen verbindend, sich an antiken Vorbildern ebenso orientierte wie an der Hl. Schrift.“ aus: Walther Killy (Hrsg.), Literatur Lexikon, Autoren und Werke deutscher Sprache, Band 2, Bertelsmann Lexikon, Gütersloh, 1989, 162

[7] Barbara Könneker, Sebastian Brant – Das Narrenschiff – Interpretation von Barbara Könneker, R. Oldenbourgh Verlag, München, 1966, 63

[8] Max Horkheimer und Theodor W. Adorno, Dialektik der Aufklärung, philosophische Fragmente, Fischer Verlage, Frankfurt am Main, 1992, 18

[9] Ebda, 46

[10] Barbara Könneker, Sebastian Brant – Das Narrenschiff – Interpretation von Barbara Könneker, R. Oldenbourgh Verlag, München, 1966, 12

[11] Ebda, 16

[12] Barbara Könneker, Sebastian Brant – Das Narrenschiff – Interpretation von Barbara Könneker, R. Oldenbourgh Verlag, München, 1966, 32

[13] Sebastian Brant, Das Narrenschiff, Reclam, Stuttgart, 1998, Strophe 44, Lärm in der Kirche, 157, (alle weiteren Zitate aus dem Narrenschiff werden ausgewiesen mit: NS, Strophennummer, Strophentitel, Seitenzahl der hier zitierten Reclam Ausgabe )

[14] NS, 44, Lärm in der Kirche, 157

[15] NS, 111, Entschuldigung des Dichters, 438

[16] Sebastian Brant, Das Narrenschiff, Reclam, Stuttgart, 438 in der Fußnote

[17] Jacob & Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch, ed. Zweitausendeins, Der Digitale Grimm, Frankfurt Main, 2004, Bd.30 Sp.1242, (alle weiteren Angaben des dt. Wörterbuches werden ausgewiesen mit [Band-Nr., Spalten-Nr.])

[18] NS, 4, Von neuen Moden, 23

[19] NS, 112, Der weise Mann, 442

[20] Dietmar Benkartek, Ein interpretierendes Wörterbuch der Nominalabstrakta im Narrenschiff Sebastian Brants von Abenteuer bis Zwietracht, Europäischer Verlag der Wissenschaften, Frankfurt am Main, 1996, 236

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
Die Dialektik der Narrheit
Untertitel
Wie Sebastian Brant sein Narrenschiff in die Wogen des Paradoxen manövriert
Hochschule
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald  (Institut für Deutsche Philologie)
Veranstaltung
Mittelalterliche Dichtungstheorie
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V116407
ISBN (eBook)
9783640184576
ISBN (Buch)
9783640184620
Dateigröße
536 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Dialektik, Narrheit, Mittelalterliche, Dichtungstheorie
Arbeit zitieren
Eric Wallis (Autor:in), 2007, Die Dialektik der Narrheit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116407

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