Wissenschaftliche und religiöse Ansichten über den menschlichen Tod und seine Rolle im menschlichen Leben, exemplarisiert durch die Figuren von Paul und Christina im Film


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

29 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis:

1. Einleitung

2. Philosophische und religiöse Betrachtungen über den Tod
2.1 wissenschaftliche Ansichten über die Problematik des Todes
2.1.1 Der Tod als die finale Phase im Kreislauf des Lebens
2.1.2 Der Todestrieb im Freudismus
2.1.3 Metaphysische und naturwissenschaftliche Ansichten über den Tod
2.2 Religiöse Auffassungen des Todes

3. (Un)Sterblich sein

4. Der eigene Tod und der Tod des Anderen
4.1 Die Angst vor dem eigenen Ableben
4.2 Der Tod des Anderen

5. Seele und Reinkarnation
5.1 Die Seele
5.2 Die Reinkarnation

6. Schlussteil

1. Einleitung

Der Film „21 Gramm“ vom Regisseur Alejandro González Iñárritu thematisiert unter anderem überwiegend die Problematik des menschlichen Todes. Die unvermeidbare Sterblichkeit des Menschen, sowie seine theoretische geistige Unsterblichkeit werden durch die Auseinandersetzung der Figuren von Paul und Christina mit dem Tod veranschaulicht. Diese Hausarbeit wird ein Versuch die mentale und habituelle Reaktion der beiden Figuren auf den Tod durch wissenschaftliche und religiöse Hintergrundinformationen aufzuklären, wobei der Akzent auf eine ausführliche Darstellung dieser Informationen und weniger auf eine detaillierte Figurenanalyse liegen wird.

Die Frage nach dem menschlichen Tod, seiner Charakteristik, Definition und Rolle im menschlichen Leben erweckt kontroverse Meinungen im religiösen sowie wissenschaftlichen Raum. Diese werden im Kapitel 2 thematisiert, indem die grundlegende Theorien von Aristoteles, Freud und der Metaphysik von anderen durch ihre zentrale Rolle in der Philosophie hervorgehoben werden. Die religiösen Ansichten, die zu den wissenschaftlichen im selben Kapitel gekoppelt werden, zeigen die irrationale Auffassung des Todes in der Religion, die infolge der massiven Auswirkung der Religion auf die Menschheit in der menschlichen Psyche tief verankert ist.

Bei der Figur von Paul wird ein Verhalten dem eigenen Tod gegenüber veranschaulicht, während Christina als Symbol für die menschliche Abhängigkeit von dem Umfeld fungiert. Diese Ambivalenz der Todesauffassung wird im Kapitel 4 genauer analysiert.

Der Mensch stellt sich oft selbst die Frage nach seiner Existenz und ihrem Ende. Die Antworten differieren zwischen dem endgültigen Verschwinden des Organismus und seinem materiellen Ableben, bei dem der Mensch seine Existenz nur durch die immaterielle Natur seiner Seele weiterführen kann. Jedoch ist die menschliche Seele, die im Kapitel 5 ausführlich problematisiert wird, ein Phänomen, dessen Bestehen und Charakteristik nicht nachgewiesen und untersucht werden können. Sie existiert als Begriff wie in religiösen, so in wissenschaftlichen Schriften, die eine bestimmte Logik in ihrer möglichen Existenz zu ergründen versuchen. Die Hoffnung auf die eigene Unsterblichkeit und diese der geliebten Menschen um uns herum äußert sich überwiegend in den zahlreichen Theorien über die ewige Existenz der menschlichen Seele und ihre rotierende Reinkarnation in der materiellen Welt. Diese Problematik wird im Film „21 Gramm“ durch die Organspende problematisiert, die Pauls Leben radikal verändert.

Religion und Wissenschaft sind sich über den Ursprung des Seelenbegriffs einig. Die Frage nach der menschlichen Seele rührt demnach von der Lebenslust des Menschen und seiner Hoffung auf Unsterblichkeit her, die im Kapitel 3 thematisiert wird.

2. Philosophische und religiöse Betrachtungen über den Tod

Die Problematik des Todes wird von etlichen Philosophen als thematischen Ursprung der Philosophie erkannt. Das Todesthema steht in direktem oder indirektem Zusammenhang mit allen philosophischen Fachbereichen. Nach dem Philosophen Georg Scherer expandiert dieses von der Antike vermöge der Schriften von Heraklit, Platon u. a., später durch Thomas von Aquin bis hin zu den Vertretern des deutschen Idealismus Kant und Nietzsche, den Existenzdenkern Kierkegaard und Jaspers, bis Adornos „Negativer Dialektik“ .1

Im antiken sowie abendländischen wissenschaftlichen Denken entstanden kontroverse Behauptungen über die Natur des menschlichen Todes. Einerseits wurde die stoische skeptische Ansicht lanciert, die die Unabwendbarkeit des Todes favorisiert, wobei der Todesgedanke im Laufe der Existenz stets mental unterdrückt wird. Der Tod wurde in der Antike überwiegend als eine Lebensetappe gesehen, die das Bestehen des Menschen in der Materie endgültig beendet. Die nihilistische Ansicht hinsichtlich des Todes lancierte die sinnlose Existenz, die durch ein wertloses Ereignis wie den Tod abgeschlossen wird. Diese Behauptung korrespondierte direkt mit der biologischen Auffassung des Todes, nach der jeder Organismus zum Sterben verurteil wird. Vertreter der antiken Philosophie wie Platon und Pythagoras postulierten die Transzendenz des Lebens, die sich in der weiteren Existenz der Seele nach dem Tod äußert, die nicht in einem materiellen Zustand stattfindet.

In der modernen abendländischen Philosophie nähern sich die Tendenzen der biologischen Ansicht über die Unvermeidlichkeit des Todes und die intensive Rolle der Sterblichkeit in der menschlichen Existenz. In dieser Hinsicht postuliert Freud innerhalb seiner Lust-Unlust-Theorie die im Bewusstsein des Menschen tief verankerte Grundtriebkräfte, die den Menschen mental und habituell zum Tod treiben.

Die Religion übernimmt eine der philosophischen kontroverse Perspektive, aus der die Existenz des Menschen lediglich ihre materielle Natur durch den Tod aufgibt, wobei seine geistige Hälfte ihre Existenz weiterführt. Diese bzw. ihre Charakteristik relativiert zufolge des davor vollendeten Lebens, wonach die Seele die Nähe zu Gott oder die Qual der Hölle erfahren wird.

2.1 wissenschaftliche Ansichten über die Problematik des Todes

Bereits in der Antike haben sich Philosophen die Frage nach den Natur und Rolle des Todes gestellt. Aristoteles thematisierte das Phänomen des Todes in seinem Konzept des Lebenskreislaufs, in dem der Tod als das endgültige Ende des Lebens definiert wird, wobei das Leben als ein Prozess angesehen wird, der sich aus den Stufen der Geburt, Jugend, Erwachsensein und des hohem Alter besteht. Mit dem Tod wird dem Leben eine Grenze gesetzt und somit beginnt mit dem Tod eine neue Phase des Körpers, der nicht mehr vom Leben geprägt wird. Insofern wird von Aristoteles der Tod nicht dem Leben entgegengesetzt, sondern eher an dieses angeknüpft.2

Der naturgegebene Charakter des Todes wird von dem Individuum spätestens Ende seiner Jugend wahrgenommen und als Phase seiner Existenz, bzw. als Aufhören dieser Existenz begriffen. Allerdings wird der Todesgedanke von dem menschlichen Verstand stets verdrängt, was im mentalen Schock resultiert, der beim Eintreten des Todes ausgelöst wird. Bereits in der Antike wurde die Normalität des Todes nicht nur von Aristoteles verbreitet, sondern auch von weiteren Philosophen wie Epikur, Marc Aurel und Epiktet.3 Jedoch wird dieser als Phänomen bis heute trotz der geistigen und intellektuellen Entwicklung der Menschheit als sehr pathologisch empfunden.

Die Erkenntnis der eigenen Sterblichkeit führt zu einer mentalen Verleugnung des eigenen Todes. Dieser symbolisiert das Ende einer Existenz, aber nicht zugleich den Anfang einer anderen Phase. Im Kreislauf des Lebens fungiert der Tod als das mentale und kreatürliche Aufhören einer physischen und geistigen Einheit, also eines Menschen, und somit als sein geistiges und materielles Verschwinden. Dieses Verschwinden provoziert das ernüchternde Empfinden für die Unausweichlichkeit des Todes, die bereits zu Beginn des Lebens trotz mentaler Verleugnung für jedes Individuum außer Zweifel steht. Eine neue Phase tritt mit dem Tod für das Individuum ein, nämlich diese seines Nichtseins, die sich bei den lebenden Individuen in seiner Umgebung, sprich seinen Verwandten, Freunden und etc., in Form von Verlustgefühlen widerspiegelt. Dieses Verschwinden des Individuums in das Nichtsein verwirrt die auf einen kosmischen absoluten Sinn so ausgerichtete Gesellschaft und verleiht dieser eine hypothetische Plattform, auf welcher sie den Mythos der Unsterblichkeit der Seele aufbauen kann, um die Sinnlosigkeit und vor allem die Barriere des vor allem geistigen Todes aufzuheben.

Der Tod charakterisiert sich in teleologischer, normativer und axiologischer Hinsicht nicht als eine Erklärung oder eine Zielsetzung des Lebens, sondern symbolisiert die Niederlage, zu der der Organismus von seiner Geburt an verurteilt ist. Der Tod eines einzelnen Organismus bedeutet das absolute Ende für ihn, verursacht eine bedeutende Auswirkung auf seine Umgebung und hat eine minimale kosmische Bedeutung, da die Natur und die Geschichte diesen Organismus überleben werden. Der Mensch ist allerdings als einziger Organismus in der Natur mit dem Bewusstsein über seine eigene Sterblichkeit verdammt, welches seine Auseinandersetzung mit dem Todesgedanke über Jahrtausende hinweg innerhalb aller Kulturen ausgelöst hat. Innerhalb verschiedenen religiösen und kulturellen Ansichten über den Tod versucht jedes Individuum bzw. jede Gesellschaft eigene Hypothesen über den Tod, seinen Charakter und seine Rolle aufzustellen und durchzusetzen. Trotz Epikurs Behauptung, dass der Kosmos und somit auch die menschliche Existenz von absolutem Zufall regiert werden4 , negiert die Menschheit die Sinnlosigkeit des Todes und lanciert die Idee der geistigen Unsterblichkeit, also der ewigen immateriellen Existenz der Seele. Eine der ersten dualistischen Definitionen des Todes wurde von Platon gemacht, indem er den Tod als die Trennung der Seele vom Leib beschreibt.5 Aus ethnologischer und anthropologischer Sicht liegen in der Geschichte der Menschheit, insbesondere in der Frühzeit der menschlichen Entwicklung, Beweise für die Überzeugung der Menschen vor, dass der Tod vermeidbar ist und kein endgültiges Ende der Existenz setzt. Rituelle und spirituelle Praktiken sollten die Sterblichkeit des Menschen bekämpfen. Im Laufe der Geschichte der Menschheit setzte sich mit Hilfe der fortschreitenden Wissenschaft die Überzeugung des endgültigen physischen und mentalen Todes durch. Allerdings kann der Mensch bis heute den geistigen Tod nicht vollkommen nachweisen, was die von Religion und Aberglaube verbreite Behauptung zur geistigen Unsterblichkeit immer noch am Leben hält.

2.1.1 Der Tod als die finale Phase im Kreislauf des Lebens

Das Phänomen des Todes wurde aufgrund seiner mysteriösen und spezifischen Charakteristik in sämtlichen Kulturen und Religionen thematisiert. In der Antike wurden die ersten Versuche vollbracht, den Tod über die Grenzen des Mysteriösen hinweg, mit Hilfe der philosophischen Erkenntnisse und Fachdidaktik zu thematisieren.

Der Tod wurde vor allem von Aristoteles als die finale Phase des Lebenslaufs eines Organismus angesehen. Andere Philosophen wie Platon lehnten dieses endgültige Aufhören des Lebens ab, indem sie ihre Hypothesen über die ewige Bewegung der menschlichen Seele aufrechterhielten. Solche Behauptungen verhalfen der Menschheit ihre Sterblichkeit zu verdrängen und an das Leben im Jenseits durch die Kraft der philosophischen Argumente noch intensiver zu glauben. Vertreter der stoischen philosophischen Bewegung, wie z. B Seneca, nahmen den Tod als eine Betrachtungsperspektive auf das Leben, aus der das Leben immer länger vorkommt, je weniger wir daran glauben, dass wir ewig leben werden.

Der Tod als Ereignis und sein Charakter werden öfters mit der Todeserwartung als Empfindung verwechselt. Diese Problematik wurde in der Antike von Platon und Sokrates thematisiert. Sie verurteilten die Beschreibungen des Todes in Philosophie und Literatur, in denen dieser als ein erschreckendes Ereignis dargestellt wurde, obwohl es in Wahrheit keine Augenzeugen dieses Phänomens gibt, die aus eigener Erfahrung den Tod beschreiben können.

In der Philosophie des 16. Jahrhunderts dominierte die auf die absolute Thanatologie der Menschheit ausgerichtete Theorie von Hohenheim über den Tod. Die Sterblichkeit des Körpers machte danach das Individuum aus und die Medizin setzte ihr Instrumentarium ein, nicht um den Tod zu bekämpfen, sondern um dem Menschen bei seinem Kampf um die zeitliche Verzögerung des Todes zu verhelfen.6 Das Spenderherz, das Paul dank Christinas Ehemann Michael bekommt, ist ein Beweis für die Strategie der Medizin die Materie durch Materie zu retten, jedoch mitnichten das Ableben und somit das Verschwinden der Materie zu verhindern.

Die Definition des Todes verfügt durchaus über eine dichotome Charakteristik, die sich im Michael - Paul - Verhältnis sehr ersichtlich darstellen lässt. Für Paul heißt der Tod des Anderen Hoffnung, Veränderung, eine zweite Chance. Allerdings evoziert die Denotation des Todes für Michael, seine Töchter und seine Ehefrau Christina Verschwinden, Zerstörung, Verlust.

In der modernen Philosophie kategorisiert Jaspers die Natur des Todes als ein angeborenes, zu dem eigenen Körper gehörendes Merkmal, so wie das eigene Geschlecht. Nach Jaspers kann der Mensch seine Furcht vor dem eigenen Tod nur mit Hilfe der Philosophie überwinden, also durch mentale Auseinandersetzung mit den Todesgedanken und Todescharakteristik.

Paul versucht sich durch sein kurzes eigenes Philosophieren über den Tod im Krankenhaus zu beruhigen, indem er den natürlichen Charakter dieses Phänomens zu begreifen versucht. Er sieht, dass er nicht das einzige Opfer des Ablebens wird und dadurch begreift er die Natürlichkeit der menschlichen Sterblichkeit. Er versucht sich damit abzufinden, da er die Nähe des Todes am eigenen Leib spüren kann. Dieser ist für ihn nicht mehr relativ, sondern eher definitiv. Diese mentale Ignorierung des Todes zu der der Mensch in seinem Alltag neigt, wird von einem Philosophen indirekt angesprochen.

Dieser Vertreter des Nihilismus im 20. Jahrhundert ist Martin Heidegger und er betrachtet den Tod sowie Aristoteles wie ein unvermeidliches Teil des Lebens, dessen sich der Mensch seit seiner Geburt bewusst ist und dessen Bestehen er im Laufe seines Lebens zu verdrängen versucht. Der Mensch definiert sich in der modernen Theorie und Praxis als Subjekt, welches Selbstverständnis sich mit der nachweisbaren kreatürlichen Sterblichkeit des Individuums schwer vereinbaren lässt. Heidegger postuliert die Befreiung des Individuums von dieser Selbstdefinition und somit seine Kategorisierung als Subjekt, dessen Existenz ein endgültiges Ende mit dem Eintreten des Todes einnimmt. Diese Umdefinierung des eigenen Ichs wird nach Heidegger die Qualität des Lebens eines Individuums anheben, indem dieses das Phänomen des Todes als eine konstante Gegebenheit des Lebens zu wissen und anzunehmen vermögen wird. Das Bewusstsein über die eigene Sterblichkeit und die Möglichkeit für ihr sofortiges Eintreten wird im Heideggers Gedankengut als Motivation für das Individuum betrachtet, die ihn dazu treibt, seinen Alltag sowie sein gesamtes Leben anders zu gestalten, als im Falle einer psychischen Verdrängung der eigenen, sogar lediglich körperlichen Sterblichkeit. Für Martin Heidegger scheint der Tod eine Grenze zu sein, die das Seiende von einer Maßlosigkeit trennt, die als die „die Möglichkeit der maßlosen Unmöglichkeit der Existenz“ darstellt.7

Unter dieser Maßlosigkeit lässt sich das Nichts des Nihilismus verstehen, mit dem das Individuum das Jenseits nach dem Eintreten des Todes verbindet und welches diesem die Angstgefühle vor dem Tod bereitet.

Paul und Christina kämpfen gegen die Unausweichlichkeit des Todes, wobei sie die Hilflosigkeit und Aussichtslosigkeit ihres Kampfs nicht begreifen wollen.

[...]


1 Scherer, Georg: Philosophie des Todes und moderne Rationalität, in: Jansen, Hans H.[ Hrsg.]: Der Tod in Dichtung, Philosophie und Kunst, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1989, S 505

2 King, R.A.H.: Aristotle on Life and Death, Kapitel 1. Life-cycles, Kapitel 5. Defining the life-cycle, S 10

3 Jankélévitch, Vladimir: Der Tod, Vorwort: Das Geheimnis Tod und das Phänomen Tod, erstes Kapitel: Der Tod im Leben, Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005, S 70

4 Schipperges, Heinrich: Das Phänomen Tod., in: Jansen, Hans H.[ Hrsg.]: Der Tod in Dichtung, Philosophie und Kunst, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1989, S 18

5 Ricken, Friedo: Gerechtigkeit Eros Freiheit - Platon über das Verhältnis des Menschen zum Tod., in: Jansen, Hans H.[ Hrsg.]: Der Tod in Dichtung, Philosophie und Kunst, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1989, S 28

6 Schipperges, Heinrich: Das Phänomen Tod., in: Jansen, Hans H.[ Hrsg.]: Der Tod in Dichtung, Philosophie und Kunst, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1989, S 20

7 Scherer, Georg: Philosophie des Todes und moderne Rationalität, in: Jansen, Hans H.[ Hrsg.]: Der Tod in Dichtung, Philosophie und Kunst, Steinkopff Verlag, Darmstadt 1989, S 506

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Wissenschaftliche und religiöse Ansichten über den menschlichen Tod und seine Rolle im menschlichen Leben, exemplarisiert durch die Figuren von Paul und Christina im Film
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Filmwissenschaft)
Veranstaltung
Das süße Jenseits. Hollywood und die Frage nach der Religiosität
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V116412
ISBN (eBook)
9783640185122
ISBN (Buch)
9783640185139
Dateigröße
630 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Wissenschaftliche, Ansichten, Rolle, Leben, Figuren, Paul, Christina, Film, Jenseits, Hollywood, Frage, Religiosität
Arbeit zitieren
Stefalina Midialkou (Autor:in), 2008, Wissenschaftliche und religiöse Ansichten über den menschlichen Tod und seine Rolle im menschlichen Leben, exemplarisiert durch die Figuren von Paul und Christina im Film, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/116412

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