Noch heute fasziniert die griechische und römische Mythologie mit ihren Göttern, Ungeheuern, Tieren und Sagen die Menschen und Historiker zu gleichen Teilen. Verfilmungen wie Troja in den Achill gegen Hector kämpft und Odysseus mit dem trojanischen Pferd die Verteidigung der Trojaner überwindet, oder Kampf der Titanen in dem der verstoßene Zeus Sohn Perseus gegen Hades kämpft und dabei die schöne Prinzessin Andromeda rettet sind ebenso Ausdruck dafür wie antike Schrift- und Bildquellen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Entstehung und Entwicklung der antiken Mythologie bei den Griechen
- 2. Mythologie und Herrschaftslegitimierung bei den Römern am Beispiel der tetrarchischen Herrschaft Diocletians
- 3. Biographie
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung der griechischen Mythologie und deren Einfluss auf die Herrschaftslegitimierung im römischen Reich, insbesondere unter dem tetrarchischen System. Sie beleuchtet den Zusammenhang zwischen mythologischen Erzählungen und politischen Strukturen.
- Entstehung und Entwicklung der griechischen Mythologie
- Die Rolle der Mythologie in der Herrschaftslegitimation
- Der Einfluss der griechischen Mythologie auf das römische Reich
- Das tetrarchische System und seine Verbindung zur Mythologie
- Analyse von schriftlichen und bildlichen Quellen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Entstehung und Entwicklung der antiken Mythologie bei den Griechen: Dieses Kapitel erforscht die Ursprünge und die Entwicklung des griechischen Glaubens an die Götter. Es analysiert verschiedene Mythen über die Entstehung der Welt und der Götter, unter Bezugnahme auf Hesiods Theogonie, die eine mögliche Stammesfolge der Götter darstellt. Das Kapitel beleuchtet die Bedeutung der Mythologie in verschiedenen literarischen Gattungen und veranschaulicht, wie schriftliche und bildliche Quellen Aufschluss über den Götterkult geben. Die Entwicklung der Darstellung von Mythen in der Kunst, von geometrischen Vasen bis zum 5. Jahrhundert, wird ebenfalls thematisiert. Der Fokus liegt auf der Bedeutung der Mythologie für die Griechen und ihrer andauernden Relevanz.
Schlüsselwörter
Griechische Mythologie, Römische Mythologie, Herrschaftslegitimation, Tetrarchie, Diocletian, Götter, Mythen, Hesiods Theogonie, Ilias, Odyssee, Bildquellen, Schriftquellen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Entstehung und Entwicklung der antiken Mythologie und deren Einfluss auf die Herrschaftslegitimation im römischen Reich
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht die Entstehung und Entwicklung der griechischen Mythologie und ihren Einfluss auf die Herrschaftslegitimierung im römischen Reich, insbesondere unter Diocletians tetrarchischer Herrschaft. Der Fokus liegt auf dem Zusammenhang zwischen mythologischen Erzählungen und politischen Strukturen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Entstehung und Entwicklung der griechischen Mythologie, die Rolle der Mythologie in der Herrschaftslegitimation, den Einfluss der griechischen Mythologie auf das römische Reich, das tetrarchische System und seine Verbindung zur Mythologie sowie die Analyse schriftlicher und bildlicher Quellen. Konkret wird die Hesiodsche Theogonie als möglicher Stammesfolge der Götter analysiert und die Entwicklung der Mythen-Darstellung in der Kunst (von geometrischen Vasen bis zum 5. Jahrhundert) untersucht.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in drei Kapitel: 1. Entstehung und Entwicklung der antiken Mythologie bei den Griechen; 2. Mythologie und Herrschaftslegitimierung bei den Römern am Beispiel der tetrarchischen Herrschaft Diocletians; 3. Biographie (der Inhalt dieses Kapitels ist in der Vorschau nicht detailliert beschrieben).
Was ist das Ziel der Arbeit?
Die Arbeit zielt darauf ab, den Zusammenhang zwischen griechischer Mythologie und römischer Herrschaftslegitimation aufzuzeigen und zu analysieren, wie mythologische Erzählungen in politische Strukturen integriert wurden. Sie untersucht, wie Mythen die Macht der Herrscher zu legitimieren halfen.
Welche Quellen werden verwendet?
Die Arbeit stützt sich auf schriftliche Quellen wie die Hesiodsche Theogonie, die Ilias und die Odyssee, sowie auf bildliche Quellen, beispielsweise die Kunst der Vasenmalerei. Die Analyse dieser Quellen soll Aufschluss über den Götterkult und die Entwicklung der Mythen-Darstellung geben.
Welche Schlüsselwörter beschreiben die Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Griechische Mythologie, Römische Mythologie, Herrschaftslegitimation, Tetrarchie, Diocletian, Götter, Mythen, Hesiods Theogonie, Ilias, Odyssee, Bildquellen, Schriftquellen.
Wie ist Kapitel 1 aufgebaut?
Kapitel 1 erforscht die Ursprünge und Entwicklung des griechischen Glaubens an die Götter. Es analysiert Mythen über die Entstehung der Welt und der Götter, untersucht die Bedeutung der Mythologie in verschiedenen literarischen Gattungen und veranschaulicht, wie schriftliche und bildliche Quellen Aufschluss über den Götterkult geben. Die Entwicklung der Darstellung von Mythen in der Kunst wird ebenfalls thematisiert, mit Fokus auf der Bedeutung der Mythologie für die Griechen und ihrer andauernden Relevanz.
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- Master of Arts und Master of Education Sascha Pfeiffer (Autor), 2011, Von der griechischen zur römischen Mythologie und deren Einfluss auf den Staat unter Betrachtung des tetrarchischen Systems, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1164824