Entwicklung der europäischen Währung auf dem Weltmarkt


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

27 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung

A. Einleitung

B. Faktoren der internationalen Bedeutung des Euro
I. Das Risiko
II. Die Verbreitung

C. Die internationale Rolle des Euro
I. Verwendung an den Weltmärkten
a) Wertpapiermärkte
b) Devisenmärkte
c) Märkte für den Handel mit Waren und Dienstleistungen mit Drittländern
II. Verwendung in Drittländern
a) durch den öffentlichen Sektor als Ankerwährung
b) durch den öffentlichen Sektor als Reservewährung
d) durch private Institutionen in Form von Bargeldbeständen
e) durch private Institutionen als Transaktions- bzw. Vehikelwährung
f) durch private Institutionen als Fakturierungswährung
g) durch private Institutionen als Anlage- und Emissionswährung

D. Abschließende Worte

Anhang

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

A. Einleitung

Die Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung sollte in erster Linie der Verbesserung der Situation für die Einwohner des Eurogebietes dienen sowie den gemeinsamen Markt unterstützen, um den Wirtschaftssubjekten ihre Grundfreiheiten1 zu gewährleisten. Allerdings berührt diese Währungsunion natürlich auch Gebietsfremde, da ein Ereignis von solch großer Tragweite eine weitreichende Veränderung des gesamten internationalen Währungsgefüges mit sich bringt. Dieser enorme Einfluss beruht natürlich nicht zuletzt auf den Zahlen, die der Euroraum vorzuweisen hat: 300 Millionen Einwohner tragen hier zu einem Anteil von 16 % des Welt-Bruttoinlandsproduktes bei2. Im Zuge der Osterweiterung wird die EU dann wohl der vermutlich größte Binnenmarkt mit ca. 450 Millionen Menschen werden, der schon jetzt vier der sieben größten Volkswirtschaften weltweit umfasst3. Zum anderen trug natürlich auch die bisherige Bedeutung der nationalen Währungen, aus denen der Euro hervorging, zu den Einflüssen auf den Weltmarkt bei, so dass der Euro nach dem US-Dollar und vor dem japanischen Yen am zweithäufigsten verwendet wird4. Diesen Einfluss bzw. die Entwicklung der europäischen Gemeinschaftswährung auf den Weltmarkt soll die vorliegende Ausarbeitung kurz und prägnant darstellen, wobei der Weltmarkt – der nur gedacht und somit nicht zu lokalisieren ist – die Gesamtheit freier Märkte darstellt, auf denen Güter gehandelt werden, deren Verbrauch in einem anderen Land als die Produktion erfolgt. Der Weltmarkt stellt im Ergebnis also eine aus gegenseitiger Abhängigkeit offener volkswirtschaftlicher Binnenmärkte heraus entstandene Verflechtung zu einer Weltwirtschaft dar, in der internationaler Handel sowie Kapital- und Arbeitsbewegungen zwischen diesen ansonsten separaten Volkswirtschaften stattfindet.5

An dieser Stelle soll auch darauf verwiesen werden, dass das vorrangige Ziel der EZB sowie der einzelnen Regierungen mit der künstlich geschaffenen Währung war, ihr zunächst Akzeptanz zu verschaffen, und erst an zweiter Stelle die Etablierung des Euro als ein Transaktions- und Wertaufbewahrungsmittel auch außerhalb des Währungsraumes stand6.

B. Faktoren der internationalen Bedeutung des Euro

Die europäische Währung zu einer internationalen Währung zu machen war, wie bereits erwähnt, nicht erklärtes Ziel, vielmehr hat die EZB dieser Rolle des Euro gegenüber eine neutrale Haltung7 eingenommen, schon allein aufgrund der Tatsache, dass sich internationale Geldfunktionen nicht verordnen lassen8. Sie hat die Nutzung des Euro durch Gebietsfremde weder gefördert noch eingeschränkt. Vielmehr beruht die Nutzung des Euro auch außerhalb des eigentlichen Euroraumes auf wirtschaftlichen und finanziellen Entscheidungen privater und öffentlicher Wirtschaftssubjekte, den Euro als Zahlungsmittel, Wertaufbewahrungsmittel sowie als Wertmaßstab gegenüber anderen Währungen zu verwenden9. Lediglich eine indirekte Förderung durch beispielhafte Maßnahmen wie die Vertiefung der Finanzmärkte, die Stärkung der Finanzmarktintegration10 sowie eine auf Preisstabilität ausgelegte Politik kann an dieser Stelle festgestellt werden11. Im Normalfall beschränken sich die Funktionen einer Währung (siehe Anhang, Abb. 1) auf ihr Emissionsgebiet12, der Euro jedoch spielt eine dominante Rolle im Weltwährungssystem und im Weltfinanzsystem13, nicht zuletzt aufgrund der ihm vorangegangenen Währungen. Die Etablierung einer Währung als internationale Währung wird also durch das Marktgeschehen beeinflusst14 und lässt sich letztlich auf eine Kombination der im Nachfolgenden erläuterten Faktoren zurückführen.

I. Das Risiko

Der Faktor eines geringen Risikos15 ist in erster Linie davon abhängig, wie stark das Vertrauen in eine Währung bzw. die emittierende Zentralbank ist. Dieses Vertrauen wiederum hängt davon ab, wie stabil die Währung in Bezug auf die geldpolitischen Rahmenbedingungen und langfristige internationale güterwirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit, insbesondere hinsichtlich einer beständigen Anpassungsfähigkeit an den globalen Wandel im wirtschaftlichen und technischen Sinne, ist16. Hier kann davon ausgegangen werden, dass die Stabilität des Euro oberste Priorität bei der EZB hat17, so dass ein großes Vertrauen in dessen Stabilität herrscht, und das von der Einführung des Euro an18. Risikofaktoren führen zu einer Diversifizierung bzw. Dezentralisierung in verschiedene internationale Währungen, was zu einer Reduzierung des Risikos beim Anleger führen soll19. Aufgrund der Diversifizierung bildet sich ein Spannungsfeld zu den nachfolgend erwähnten Größenfaktoren, so dass sich im Laufe der Zeit durch diese Spannungen Hierarchien bezüglich der Währungen bilden. Einige von ihnen dominieren bei internationalen Transaktionen, wohingegen andere nur eine regionale Bedeutung haben20.

II. Die Verbreitung

Größenfaktoren, z. B. das Volumen grenzüberschreitender Transaktionen (zwischen Drittländern und dem Euroraum) oder die Größe der Euro-Finanzmärkte21, stehen eng in Zusammenhang mit der wirtschaftlichen, finanziellen und demografischen Bedeutung22 eines Währungsraumes (siehe Anhang, Abb. 2). Diese Faktoren bewirken entgegen den Risikofaktoren eine Zentralisierung23 hin zu einer oder wenigen Währ-ungen aufgrund geringerer Transaktionskosten und führen somit zu den Spannungen zwischen beiden Faktoren.

C. Die internationale Rolle des Euro

Bei der Betrachtung des Euro in seiner internationalen Rolle kann zunächst in zwei grundlegende Bereiche unterschieden werden, auf die im Folgenden näher eingegangen werden soll. Da wäre zum ersten seine Verwendung an den Weltmärkten, speziell auf dem Wertpapiermarkt, auf dem Devisenmarkt sowie auf den Märkten für Handel mit Gütern und Dienstleistungen mit Drittländern. Ferner soll der Fokus auf der Verwendung des Euro in Drittländern durch die Behörden sowie durch private Wirtschaftssubjekte liegen. Vorweg sei gesagt, dass sich die verschiedenen Funktionen einer internationalen Währung (siehe Anhang, Abb. 1) gegenseitig ergänzen, d. h. eine internationale Währung weist Eigenschaften eines Netzwerkgutes auf, da sich die Funktionen wechselseitig fördern. Als Beispiel soll an dieser Stelle genannt werden, dass Ex- und Importeure ihre Kassenbestände zu Transaktionszwecken in der Währung halten, in der ihre Geschäfte im Außenhandel denominiert sind, dasselbe gilt für die Aufnahme von Krediten oder bei der Anlage von Vermögenswerten.24

I. Verwendung an den Weltmärkten

a) Wertpapiermärkte

Wie bereits erwähnt, handelt es sich beim Euro international um die zweitwichtigste Währung nach dem US-Dollar. Diese Tatsache lässt sich auch auf den Wertpapiermärkten feststellen, zunächst im Hinblick auf Schuldverschreibungen. Der Anteil der auf Euro denominierten Schuldverschreibungen am Bestand internationaler Schuldverschreibungen war, nach einem kontinuierlichem Anstieg von Beginn der Euroeinführung im Jahr 1999 an, seit Jahreshälfte 2005 wieder leicht rückläufig (siehe Anhang, Abb. 3), wohingegen der US-Dollar seitdem einen weiteren Anstieg verzeichnen konnte. Der Grund für den Anstieg des Euro-Anteils von 1999 an war eine zunehmende Finanzmarktintegration im Eurogebiet und damit verbunden das Entstehen eines tiefen und liquiden Marktes für staatliche, auf den Euro denominierte Schuldverschreibungen. Mögliche Gründe für das Emittieren von Schuldverschreibungen, die auf eine andere Währung lauten als die heimische des Schuldners, sind zum einen mögliche Einkünfte des Schuldners in der emittierten, fremden Währung, womit ein Ausgleich des Engagements erreicht werden soll; zum zweiten sind die Emittenten auf dem heimischen Währungsmarkt möglicherweise eingeschränkt, so dass sie die größeren und liquideren Märkte der Leitwährungen erschließen wollen; oder es lässt sich zum dritten zurückführen auf geringere Kosten, das Nutzen von Steuervorteilen in anderen Ländern bzw. Währungsräumen oder niedrigere Zinssätze auf den Fremdwährungsmärkten. Im Hinblick auf die Netto-Emissionen der auf Euro lautenden Schuldverschreibungen lässt sich zwar in Bezug auf die totalen Zahlen ein konstantes Wachstum innerhalb der letzten vier Jahre feststellen, das sich jedoch nicht so überproportional darstellt, wie dies bei dem Anteil der auf den US-Dollar lautenden, emittierten Schuldverschreibungen der Fall ist (siehe Anhang, Abb. 4). Prozentual hingegen lässt sich insgesamt ein deutlicher Abwärtstrend erkennen, auch wenn zuletzt wieder ein Anstieg beobachtet werden konnte, wohingegen im Vergleich dazu Schuldverschreibungen, die auf den US-Dollar oder den Yen denominiert sind, insgesamt einen stetigen Anstieg verzeichnen, auch wenn der Anteil des US-Dollar zuletzt leicht gefallen ist (siehe Anhang, Abb. 5).25

In den Anleihemärkten ist der Anteil des Euro zuletzt wieder gestiegen, wobei dieser jetzt 22,1 % bei allen grenzüberschreitenden Anleihen beträgt (siehe Anhang, Abb. 6). Allerdings gilt es zu unterscheiden in Anleihen von Banken des Euroraums an Schuldner außerhalb desselben, von nicht im Eurogebiet ansässigen Banken an Schuldner in diesem und an ebenfalls nicht ansässige Schuldner.26 Gerade bei der ersten der drei Gruppen ist der Euro sehr weit verbreitet und stellt mit 39 % die zweitwichtigste Währung dar27. Die dritte Gruppe betreffend muss erwähnt werden, dass dieser Anteil an Euro-Anleihen in den europäischen Volkswirtschaften außerhalb des Euroraumes ca. 30 % beträgt, wobei vor allem der Finanzplatz London eine übergeordnete Rolle spielt28. Im Bereich der grenzüberschreitenden Einlagen liegt der Anteil des Euro nach einem stetigen Rückgang ab Jahreshälfte 2005 nunmehr 6 % unter dem Anteil bei Euroeinführung (siehe Anhang, Abb. 7), wobei auch hier noch eine Unterscheidung ähnlich der beim Anleihemarkt vorzunehmen ist: Man unterscheidet in Einlagen in Banken des Euroraums durch Anleger von außerhalb, in Banken, die nicht im Euroraum ansässig sind durch einerseits Anleger von innerhalb und andererseits durch Anleger von außerhalb des Eurogebietes.29 Hier spielt der Euro in der ersten Gruppe die dominante Rolle, da er mit 46 % die Hauptwährung darstellt30.

b) Devisenmärkte

In den Devisenmärkten liegt der Anteil des Euro trotz ständig zunehmenden Volumens relativ konstant bei ca. 37 %, wohingegen die Anteile von US-Dollar und japanischem Yen zuletzt zurückgegangen sind (siehe Anhang, Abb. 8)31. Somit bleibt der Euro nach wie vor zweitwichtigste Währung auf den Devisenmärkten, wobei der US-Dollar die weltweite Leitwährung für Transaktionen zwischen beinahe allen Währungspaaren darstellt, mit Ausnahme einiger skandinavischer und osteuropäischer Staaten32. Geografisch betrachtet wird der Euro natürlich im Euroraum mit mehr als 60 % des Gesamtvolumens am meisten verwendet, gefolgt von europäischen Ländern, die nicht zum Eurogebiet gehören, und dem Vereinigten Königreich (siehe Anhang, Abb. 9)33.

Auch dem CLS-System34 zufolge war der Euro die Währung, die bei den Abwicklungen im Jahr 2007 mit einem Anteil von 37,8 % am zweithäufigsten verwendet wurde. Wichtigste Währung auch nach diesen Erhebungen war der US-Dollar als Vehikelwährung.35

c) Märkte für den Handel mit Waren und Dienstleistungen mit Drittländern

Der Anteil des Euro auf den Märkten für Waren und Dienstleistungen steigt in manchen Ländern, während er in anderen fällt. Ausschlaggebender Faktor ist hier vor allem die Nähe zum Euroraum, da festgestellt werden kann, dass aufgrund von Vernetzungen der Anteil des Euro in direkter Nähe zum Eurogebiet höher ist. Hier, in den Ländern der EU, die den Euro nicht oder noch nicht eingeführt haben, verschafft sich der Euro eine beständig steigende Geltung als die dominante Leitwährung der Fakturierung. Ungeachtet eines Rückgangs bei Importen wuchs der Anteil des Euro bei Exporten in den Drittländern weiter (siehe Anhang, Abb. 10). Weiterhin sei erwähnt, dass der Anteil des Euro in der Handelsfakturierung und -abwicklung den Anteil des Eurogebietes an den gesamten Handelsströmen übersteigt, was auf einen verhältnismäßig hohen Anteil von auf Euro denominierten Transaktionen mit Drittländern schließen lässt.36

[...]


1 Diese umfassen die Warenverkehrsfreiheit, Niederlassungsfreiheit, Dienstleistungsfreiheit, Kapitalverkehrsfreiheit, Arbeitnehmerfreizügigkeit, Zahlungsfreiheit.

2 Vgl. Internet-Recherche vom 15.12.2008, http://www.efiport.de/demos/europfinsys/1/index.html, Das europäische Finanzsystem, S. 1

3 Vgl. Internet-Recherche vom 15.12.2008, http://trade.ec.europa.eu/doclib/docs/2005/june/tradoc_123734.pdf, Der Platz der EU auf dem Weltmarkt. Die Schaffung einer wohlhabenderen und gerechteren Welt, S. 1

4 Vgl. Internet-Recherche vom 15.12.2008, http://www.efiport.de/demos/europfinsys/1/index.html, Das europäische Finanzsystem, S. 1; o. V.: Die internationale Rolle des Euro, in: Monatsbericht der EZB August 1999, S. 35

5 Vgl. Dichtl, Erwin/Issing, Otmar: Vahlens Großes Wirtschaftslexikon, München 1993, o. S.; Arentzen, Ute/Alisch, Katrin: Wirtschaftslexikon. Die ganze Welt der Wirtschaft: Betriebswirtschaft – Volkswirtschaft – Recht – Steuern, 15. Auflage, Wiesbaden 2000, o. S.

6 Vgl. Conrad, Christian A.: Die Geldpolitik der EZB und die Akzeptanz des Euros, in: WiSt 2/2002, S. 97

7 Vgl. Issing, Otmar: Der Euro: Geburt – Erfolg – Zukunft, München 2008, S. 158 f.; Vgl. o. V.: Der Einfluss des Euro auf Handels- und Kapitalströme und seine internationale Rolle, in: Monatsbericht der EZB – Sonderausgabe: 10 Jahre EZB, 2008, S. 107

8 Vgl. Derix, Hans-Heribert: Der Euro – eine Leitwährung? – Zu den internationalen Geldfunktionen des Euro, in: Paraskewopoulos, Spiridon (Hrsg.): Erste Erfahrungen und Perspektiven der Europäischen Währungsunion, Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung, Band 81, Berlin 2001, S. 53

9 Vgl. o. V.: Der Einfluss des Euro auf Handels- und Kapitalströme und seine internationale Rolle, in: Monatsbericht der EZB – Sonderausgabe: 10 Jahre EZB, 2008, S. 107; Derix, Hans-Heribert: a. a. O., S. 55

10 Von einem integrierten Finanzmarkt spricht man, wenn für alle potentiellen Marktteilnehmer die gleichen Regeln gelten, sie den gleichen Zutritt zum Markt haben und sie in allem gleich behandelt werden. Vgl. Internetrecherche vom 26.12.2008, http://www.ad-hoc-news.de/finanzmarktintegration--/de/Boersenlexikon/16330630, Finanzmarktintegration

11 Vgl. o. V.: Der Einfluss des Euro auf Handels- und Kapitalströme und seine internationale Rolle, in: Monatsbericht der EZB – Sonderausgabe: 10 Jahre EZB, 2008, S. 107

12 Vgl. Issing, Otmar: a. a. O., S. 152

13 Vgl. Issing, Otmar: a. a. O., S. 159

14 Vgl. Issing, Otmar: a. a. O., S. 158 sowie S. 152 f.; o. V.: Die internationale Rolle des Euro, in: Monatsbericht der EZB August 1999, S. 35

15 Zum Beispiel Inflationsrisiko.

16 Vgl. Derix, Hans-Heribert: a. a. O., S. 54 f.

17 Vgl. Solans, Eugenio Domingo: Der Euro, treibende Kraft in einem globalisierten Finanzsystem, Rede vom 11. November 2002 in Zürich, o. S.

18 Vgl. Issing, Otmar: a. a. O., S. 153

19 Vgl. Internet-Recherche vom 15.12.2008, http://www.efiport.de/demos/europfinsys/1/index.html, Das europäische Finanzsystem, S. 2; Solans, Eugenio Domingo: a. a. O., o. S.; o. V.: Die internationale Rolle des Euro, in: Monatsbericht der EZB August 1999, S. 35

20 Vgl. o. V.: Die internationale Rolle des Euro, in: Monatsbericht der EZB August 1999, S. 35

21 Vgl. Internet-Recherche vom 15.12.2008, http://www.efiport.de/demos/europfinsys/1/index.html, Das europäische Finanzsystem, S. 2; o. V.: Die internationale Rolle des Euro, in: Monatsbericht der EZB August 1999, S. 35

22 Siehe auch A. Einleitung

23 Vgl. Solans, Eugenio Domingo: a. a. O., o. S.; o. V.: Die internationale Rolle des Euro, in: Monatsbericht der EZB August 1999, S. 35

24 Vgl. Issing, Otmar: a. a. O., S. 158; Derix, Hans-Heribert: a. a. O., S. 55

25 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 16 ff.

26 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 26 ff.

27 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 31

28 Vgl. Solans, Eugenio Domingo: a. a. O., o. S.

29 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 26 ff.

30 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 31

31 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 33 ff.

32 Vgl. Solans, Eugenio Domingo: a. a. O., o. S.

33 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 33

34 Continuous Linked Settlement System, internationale Stelle mit dem Ziel des Währungsaustauschs Zug um Zug, um Ausfallrisiko zu vermeiden, eingerichtet durch global tätige Geschäftsbanken; Vgl. Internetrecherche vom 26.12.2008, http://www.ad-hoc-news.de/continuous-linked-settlement-system-cls--/de/Boersenlexikon/16330077, Continuous Linked Settlement, CLS

35 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 36

36 Vgl. o. V.: The International Role of the Euro, Jahresbericht der EZB, Juli 2008, S. 42 ff.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Entwicklung der europäischen Währung auf dem Weltmarkt
Hochschule
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig  (Wirtschaftswissenschaften)
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
27
Katalognummer
V1165437
ISBN (eBook)
9783346573391
ISBN (Buch)
9783346573407
Sprache
Deutsch
Schlagworte
entwicklung, währung, weltmarkt
Arbeit zitieren
Diplom-Kaufmann (FH) Stephan Apelt (Autor:in), 2009, Entwicklung der europäischen Währung auf dem Weltmarkt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1165437

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