Um für eine Ausbildung zum/-r PsychotherapeutIn zugelassen zu werden, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt werden. Diese sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Frage, welche Zulassungsvoraussetzungen erfüllt werden müssen, um für den Beruf des/-r Psychologischen PsychotherapeutIn zugelassen zu werden.
Der erste Teil der Arbeit widmet sich dem Psychotherapeutengesetz von Beginn seines Inkrafttretens an. Daran anknüpfend wird die Neufassung des Gesetzes mit Wirkung zum 1. September 2020 vorgestellt. Im zweiten Teil erfolgt eine terminologische Klärung der für die Arbeit relevanten Begriffe. Im dritten Teil stehen die Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung zum/-r PsychotherapeutIn im Fokus.
Im Anschluss daran soll anhand eines konkreten Gerichtsurteils dargestellt werden, wie die Prüfung der rechtlich geregelten Zulassungsvoraussetzungen für eine Ausbildung als Psychologische Psychotherapeutin im Einzelfall abläuft. Abschließend wird der Inhalt der Arbeit übersichtlich zusammengefasst und diskutiert, vor allem in Hinblick auf die eingangs formulierte Fragestellung.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einführung in das Thema und die Arbeit
- 2. Das Psychotherapeutengesetz.
- 2.1 Entstehung des Psychotherapeutengesetzes....
- 2.2 Reform des Psychotherapeutengesetzes......
- 2.3 Definitionen
- 2.3.1 Legaldefinition Psychotherapie.
- 2.3.2 Legaldefinition Heilkunde
- 3. Zulassung zur Approbation
- 3.1 Erteilung der Approbation
- 3.2 Die Psychotherapie-Prüfung .......
- 4. Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin- ein Fallbeispiel………………………..\n
- 4.1 Tenor.......
- 4.2 Tatbestand
- 4.3 Entscheidungsgründe für Gerichtsurteil
- 4.4 Diskussion..........\n
- 5. Schlussbetrachtung .....
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Psychotherapeutengesetz und den Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung zum/zur Psychologischen PsychotherapeutIn. Die Arbeit beleuchtet die Entstehung und Reform des Gesetzes, definiert zentrale Begriffe wie „Psychotherapie“ und „Heilkunde“ und analysiert die Anforderungen an eine erfolgreiche Approbation. Darüber hinaus wird anhand eines Fallbeispiels die Anwendung der rechtlichen Rahmenbedingungen im Einzelfall verdeutlicht.
- Das Psychotherapeutengesetz: Entstehung und Reform
- Definition von Psychotherapie und Heilkunde im rechtlichen Kontext
- Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung zum/zur Psychologischen PsychotherapeutIn
- Anwendung des Gesetzes in der Praxis anhand eines Gerichtsurteils
- Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf die Fragestellung der Arbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Relevanz von psychischen Störungen und Psychotherapie in der Gesellschaft dar. Kapitel 2 beleuchtet die Entstehung und Reform des Psychotherapeutengesetzes, das die Ausübung der Psychotherapie durch nichtärztliche PsychotherapeutInnen regelt. Es werden die wichtigsten Punkte des Gesetzes sowie die geschichtliche Entwicklung des Berufsstandes der Psychologischen PsychotherapeutInnen beschrieben. In Kapitel 3 werden die Zulassungsvoraussetzungen für die Approbation als Psychologische PsychotherapeutIn näher erläutert, einschließlich der Erteilung der Approbation und der Anforderungen der Psychotherapie-Prüfung. Kapitel 4 stellt anhand eines Gerichtsurteils die praktische Anwendung der rechtlichen Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin dar. Das Kapitel analysiert den Sachverhalt, die Entscheidungsgründe des Gerichts und diskutiert die Bedeutung des Urteils im Kontext der Ausbildung zum/zur Psychologischen PsychotherapeutIn.
Schlüsselwörter
Psychotherapeutengesetz, Psychotherapie, Approbation, Zulassungsvoraussetzungen, Ausbildung, Psychologische PsychotherapeutInnen, Heilkunde, Gerichtsurteil, Fallbeispiel.
- Citation du texte
- Bachelor Victoria Resino (Auteur), 2021, Das Psychotherapeutengesetz. Ein Überblick der Zulassungsvoraussetzungen für die Ausbildung zum/-r Psychologischen PsychotherapeutIn, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1165552
