Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Voraussetzungen für eine charismatische Herrschaft
3 Charisma, Legitimität und Struktur charismatischer Herrschaft
4 «Die Generalabrechnung! Deutschland ist im Erwachen!»
5 Zusammenfassung
6 Bibliografie
6.1 Quelle
6.2 Sekundärliteratur
7 Abstract
1 Einleitung
Bei der Auseinandersetzung mit Texten zur Staatstheorie gibt es an Max Weber kein Vorbeikommen. Sein Buch Wirtschaft und Gesellschaft gilt als Standardwerk der staatstheoretischen Literatur. Auch diese Arbeit befasst sich mit Webers staatstheoretischen Konzeptionen und überprüft, inwiefern sich seine Ausführungen zur charismatischen Herrschaft auf die Zeit des Nationalsozialismus unter der Herrschaft Adolf Hitlers anwenden lassen. Konkret wird folgenden zwei Fragen nachgegangen. Erstens: Welche gesellschaftlichen Strukturbedingungen müssen gegeben sein, damit sich eine charismatische Herrschaft wie jene Adolf Hitlers installieren kann? und zweitens: Welche Rolle spielen dabei das Charisma des «Führers» Adolf Hitler, die soziale Beziehung zwischen ihm bzw. der NSDAP und der Anhängerschaft sowie der Ausblick auf eine (gemeinsame) politische Mission? Als Fallbeispiel dient wie bereits erwähnt das Aufkommen des Nationalsozialismus unter der Herrschaft Adolf Hitlers. Dabei beschränkt sich die Analyse auf den Zeitraum von 1929 bis 1930. Diese Zeitspanne ist für die historische Kontextualisierung nicht zufällig gewählt, fällt sie doch mit der Weltwirtschaftskrise von 1929-1933 zusammen. Diese Krise ist deshalb von zentraler Bedeutung, da sie Ausdruck dessen ist, was von M. Rainer Lepsius als charismatische Situation bezeichnet wird.
Bevor allerdings auf die Eigenheiten und Folgen der Weltwirtschaftskrise als Beispiel einer charismatischen Situation eingegangen werden kann, muss zuvor über zwei zentrale Aspekte informiert werden. Nämlich über die grundsätzliche Entstehung politischer Ordnung in einer Gesellschaft und über die Strukturbedingungen, die vor der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten vorgeherrscht haben. Welche Strukturbedingungen das waren, wird am Beispiel des sozialmoralischen Milieus des Mittelstandes ausgeführt.
Auf diese einführenden Worte folgt die konkrete Auseinandersetzung mit den Begriffen der Weberschen Staatstheorie. Dabei stehen folgende Fragen im Zentrum: Wie versteht Weber selbst den Begriff des Charismas und welche Strukturen muss ihm gemäss die charismatische Herrschaft aufweisen, um als solche gelten zu können. Für die Interpretation dieser Begriffe wird selbstverständlich mit Webers Werk Wirtschaft und Gesellschaft selbst gearbeitet. Ergänzend werden aber auch weitere Werke der Forschungsliteratur hinzugezogen. Namentlich die Bücher Demokratie in Deutschland von M. Rainer Lepsius und Ludolf Herbsts Hitlers Charisma. Die Erfindung eines deutschen Messias. Selbstredend werden diese Begriffe auch immer auf ihre Anwendbarkeit auf Hitlers ‘charismatische Herrschaft’ hin geprüft. Abschluss der Arbeit bildet die quellenkritische Analyse und Interpretation der Rede «Die Generalabrechnung! Deutschland ist im Erwachen!» von Adolf Hitler – gehalten im Berliner Sportpalast an der NSDAP-Versammlung in Berlin vom 10. September 1930. Der Fokus liegt dabei auf Hitlers Inszenierungen bzw. Erwähnungen der Notsituation, seiner eigenen Person, der sozialen Beziehung zwischen dem Führer oder der Partei und dem deutschen Volk und der (gemeinsamen) politischen Mission – also jenen Aspekten, die auch in der Fragestellung bereits Erwähnung fanden.
2 Voraussetzungen für eine charismatische Herrschaft
Die kommenden Ausführungen über die Entstehung einer politischen Ordnung innerhalb einer Gesellschaft und die vor der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten vorherrschenden Strukturbedingungen im Mittelstand, basieren auf den Forschungsergebnissen von M. Rainer Lepsius. In seinem Werk Demokratie in Deutschland beschäftigte er sich ausführlich mit den Strukturbedingungen nicht nur des Mittelstandes, sondern auch der Bauern, Sozialisten und Katholiken vor der Zeit des Nationalsozialismus. Seine Analyse bezwecke aber lediglich die Herausarbeitung unterschiedlicher struktureller Situationen, die extremen Nationalismus begünstigten und solle nicht als Erklärung für das politische Verhalten der jeweiligen Milieus verstanden werden.1 Lepsius definiert die Entstehung der politischen Ordnung in einer Gesellschaft wie folgt: «Die politische Ordnung einer Gesellschaft ist weder die bloße Folge einer gegebenen Sozialstruktur, noch wird diese völlig von der politischen Ordnung bestimmt. Kulturelle Orientierungen vermitteln zwischen beiden.2 »
Dabei würden diese Vermittlungsprozesse sowohl von Einzelpersonen oder Gruppen als auch von Verbänden oder Institutionen beeinflusst. Doch auch eine Kette von Ereignissen, unbeabsichtigte Folgen von Entscheidungen oder die Manipulierbarkeit der Massen hinsichtlich ihrer Beurteilung über die Legitimität einer politischen Herrschaft könne Einfluss auf die Entwicklung der politischen Ordnung haben. Aus diesen Prozessen formieren sich einerseits sozialmoralische Milieus und andererseits entstehen aus ihnen soziale Einheiten, «in denen wirtschaftliche Interessen, kulturelle Orientierungen und politische Geltungsansprüche in ein labiles Gleichgewicht eingebunden werden»3. Weiter bilde sich in diesen Milieus «das Legitimitätseinverständnis gegenüber der politischen Herrschaft»4, wobei Parteien, Interessensverbände und weitere intermediäre Gruppen eine zentrale Rolle spielten. Der Zerfall oder die Zerstörung der intermediären Strukturen oder Milieus hätten zur Folge, dass sie ihre Wirkung hinsichtlich ihrer politischen Orientierungsfunktion verlören, was einen grundlegenden Wandel möglich machen würde. Der Nationalsozialismus bspw. festigte sein Machtmonopol, indem er die intermediären Strukturen auflöste und die Gesellschaft zwangshomogenisierte. Dies führte zum Verlust der politischen Freiheitsrechte des Individuums und dessen Möglichkeiten zur politischen Meinungs- und Urteilsbildung – mit schwerwiegenden Folgen.5
Soweit der kleine Einblick in die Bedeutung intermediärer Strukturen, ihrer Rolle bezüglich der Wechselwirkung zwischen politischer Ordnung und Sozialstruktur und der Kenntnis über die möglichen Folgen ihrer (mutwilligen) Zerstörung. Betrachten wir nun die Strukturbedingungen innerhalb des deutschen Mittelstandes vor der Machtergreifung etwas genauer.
Dem Mittelstand wurde bereits in den 1930er Jahren nachgesagt, dem Nationalsozialismus nahezustehen. Dabei gab es zwei Thesen, die diese Behauptung stützen sollten. Die eine unterstellte dem Mittelstand ideologische Verwirrung und vertraute auf dessen Proletarisierung gemäss der marxistischen Theorie. Die andere machte für die Anbiederung des Mittelstandes an den Nationalsozialismus dessen wirtschaftliche Interessen verantwortlich. Dem Mittelstand sei nichts anderes übriggeblieben, als sich einer «radikalen Protestbewegung der Mitte»6 anzuschliessen.7 Das Selbstbild des Mittelstandes zeichnete sich dadurch aus, dass er innerhalb des sozialen Gefüges eine Mittellage einzunehmen glaubte, die mit der normativen Vorstellung, «die Leistung des Mittelstandes [sei] die Verwirklichung der Moralnorm einer Gesellschaft»8, einherging. Dabei sprach er sich Werte wie Ehrlichkeit, Fleiss und Strebsamkeit ebenso zu wie nationale Zuverlässigkeit und Verantwortlichkeit. Diesem Selbstverständnis waren aber noch weitere Annahmen inhärent: erstens, die Gesellschaft sei in Schichten aufgeteilt, woraus sich für den Mittelstand entsprechend andere Privilegien und Rechte innerhalb der Gesellschaft ableiten liessen, die auch eingefordert wurden; zweitens, eine wirtschaftliche Notlage sei gleichbedeutend mit einem Bedrohungsszenario für die gesellschaftliche Moral und drittens, eine Verwicklung des Mittelstandes in Klassenkämpfe bedeute eine Verlängerung des nationalen Notstands und sei als Angriff auf die Moral der Gesellschaft zu verstehen. Lepsius kommt zu dem Schluss, dass der Nationalsozialismus des Mittelstandes aus dessen Selbstbild entsteht, wobei zunehmender Druck auf die wirtschaftliche Situation des Mittelstandes Hand in Hand mit dessen Radikalisierung gehe.9 Weiter sei der Mittelstand aber auch aufgrund seiner strukturellen Situation anfällig für nationalistische Strömungen. Der eigene Geltungsanspruch und das Selbstbewusstsein des Mittelstandes hingen ab vom Zustand der Nation:
Das Selbstbewußtsein des Mittelstandes wird immer dann unsicher, wenn seine innenpolitische Rolle und die außenpolitische Stellung der Nation nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen. Der schichtspezifische Nationalismus des Mittelstandes wird daher aggressiv, wenn seine soziokulturelle Geltung innerhalb der nationalen Gesellschaft bedroht wird, er wird extremistisch, wenn zugleich seine Vorstellung von der Nation ins Schwanken gerät. Beides war in Deutschland der Fall […].10
Hierdurch erscheint die These, der Mittelstand habe sich aufgrund wirtschaftlicher Interessen am Nationalsozialismus angebiedert, durchaus plausibel. Wie sich aber gleich zeigen wird, konnte es der NSDAP einerlei sein, welche These eher auf die Lage des Mittelstandes zutraf.
Denn die NSDAP war weder eine Mittelstands- noch eine Wirtschaftspartei, sondern «versprach nur die Solidarisierung aller Berufsgruppen im Namen der Volksgemeinschaft»11. Der Mittelstand und die NSDAP kämpften gemeinsam den Kampf gegen den Klassenkampf. Dieser manifestierte sich einerseits im bekannten Klassenkonflikt zwischen Arbeiterschaft und Kapiteleigentümer*innen, andererseits charakterisierte er sich auch im «Kampf gegen ein Prinzip gesellschaftlicher Organisation und gegen einen Typ der Austragung sozialer Konflikte»12, weshalb der Kampf auch als antiparlamentarisch bezeichnet werden kann. Denn mit der Tolerierung des Parlaments – «als Forum offener Konfliktaustragung»13 – hätte auch das Vorhandensein sozialer Konflikte anerkannt werden müssen. Die NSDAP negierte aber grundsätzlich sowohl das Vorhandensein divergierender wirtschaftlicher Interessen als auch die Existenz sozialer Spannungen in der Gesellschaft. Probates Mittel zur Erklärung der Gegenwart schienen sowohl für die NSDAP als auch für den Mittelstand das Mittel der Verschwörungstheorie zu sein. Letztere vermuteten dabei lediglich unredliche Machenschaften in der Regierungshauptstadt. Erstere sahen dahinter aber eine «mythische Weltverschwörung des Judentums gegen alles Deutschtum»14. Mithilfe dieser Projizierung aller Probleme auf eine ‘dämonische’, abstrakte Ebene konnte nicht nur das Judentum für alles Schlechte verantwortlich gemacht werden, sondern in Anbetracht dessen schienen sogar die von der NSDAP angestrebte Volksgemeinschaft harmonisierbar und die gesellschaftlichen Strukturkonflikte als trivial. Zudem entwickelte sich «der Mythos vom ‘Dritten Reich’»15 zu einer Fluchtchance in die Zukunft.16
Diese Darstellung ist keinesfalls abschliessend und erhebt auch keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Vielmehr sollte exemplarisch anhand des Mittelstandes aufgezeigt werden, welche – den Nationalsozialismus begünstigenden – Strukturbedingungen in einem spezifischen sozialmoralischen Milieu vorgeherrscht haben. Nachdem nun im Kleinen gezeigt wurde, welche Situation vorherrschte, wird nun überblicksmässig die gesamtgesellschaftliche Situation vor der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten beschrieben. Auch diese Betrachtung orientiert sich an einem konkreten Ereignis – der Weltwirtschaftskrise von 1929.
M. Rainer Lepsius zufolge ist das Vorhandensein einer latenten charismatischen Situation eine notwendige Voraussetzung für die Entstehung einer charismatischen Herrschaft. Diese Situation wird in Demokratie in Deutschland wie folgt beschrieben: «[…] [die] Bereitschaft, sich im Glauben an ein Charisma einer direkten persönlichen Herrschaft zu unterwerfen. Diese latente charismatische Situation hat zwei Dimensionen, eine kulturelle und eine soziale.»17
Die kulturelle Dimension bezieht sich auf die Auffassung, dass das Schicksal der Menschen direkt von transzendentalen Mächten beeinflusst sei. Diese Beeinflussung zeige sich wiederum in spezifischen Eigenschaften eines Menschen, der – wie im Falle Hitlers – im Auftrag der «Vorsehung» handle. Dieser Glaube war in der deutschen Kultur – insbesondere nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg und dem fehlenden Vertrauen in die neue Verfassung – vergleichsweise stark vertreten. Man sehnte sich nach einer Führerperson die – gelenkt von ihren Fähigkeiten, ihrem eigenen Willen folgend und sich auch vom bestehenden politischen System nicht aufhalten lassend – Deutschland wieder zu neuer Stärke verhelfen sollte. Die zweite, soziale Dimension besteht darin, dass von der Bevölkerung eine Krisensituation wahrgenommen wird, die von den politischen Machthabern anscheinend nicht gelöst werden kann. Dies führt zur deren Delegitimierung, verbunden mit der Sehnsucht nach einem ‘starken Mann’, der aus der Krise führt. Angesichts der verschiedenen Krisenherde in den 1920er Jahren – nationale Verunsicherung, politische Instabilität, Inflation und Wirtschaftskrise – stieg in der Bevölkerung zunehmend die Bereitwilligkeit, sich einem Führer unterzuordnen und bestehende politische Rechte aufzugeben. Höhepunkt dieser Entwicklung bildete die Annahme des Ermächtigungsgesetzes im Jahr 1933. Beide Dimensionen herrschten also im Deutschland der 1930er Jahre vor. Die NSDAP konnte diese Krisensituation aber nur deshalb so gut ausnutzen, da sie sich aufgrund ihrer Organisationsstruktur schnell von einer Kaderpartei zu einer Sammelbewegung umstellen konnte und so den Politikverdrossenen einen Zufluchtsort bot.18 Bisher wurde von einer latenten charismatischen Situation gesprochen. Diese kann sich unter ‘geeigneten Umständen’ zu einer manifesten charismatischen Situation wandeln. Was es dafür braucht, wird von Lepsius wie folgt beschrieben: «Eine latente charismatische Situation wird erst manifest, wenn ein charismatischer Anspruch erhoben wird, eine Person auftritt, die verspricht, die Krise zu überwinden, und dafür Glaubwürdigkeit gewinnt.»19
Adolf Hitler war eine solche Person und allein durch ihn konnte sich 1933 eine charismatische Herrschaft installieren. Dies gelang ihm unter anderem durch Verunglimpfung des politischen Systems, der dichotomischen Unterteilung der Gesellschaft in ein Freund-Feind-Schema und der Heraufbeschwörung eines einzig möglichen Auswegs: der Zerstörung des Systems und der Ersetzung durch ‘das Gute’ – der NSDAP. Hitler verstand es, die Wahrnehmung der Krisensituation zu dramatisieren und lenkte sie in für ihn geeignete Bahnen. Dies führte zu einem Prozess, der von Lepsius als Zirkularstimulation bezeichnet wird: Hitlers Interpretation der Krise und die dazu passenden Lösungsansätze werden immer mehr als alternativlos betrachtet, die zunehmende Orientierung an letzten, abstrakten Werten («das Überleben, die Rettung vor dem Untergang, die Ehre, Gerechtigkeit»20 ) führt zu einer gesteigerten Bereitschaft, sich einer höchsten, uneingeschränkten Autorität zu unterstellen. Weiter wurde allein dieser Autorität – in Gestalt des Charismatikers – die Befähigung zugesprochen, die Bevölkerung aus der gegenwärtigen Krise zu führen.21 Und diese Krise manifestierte sich unter anderem in Form der Weltwirtschaftskrise von 1929 bis 1933. Die Folgen des Börsencrashs in New York im Oktober 1929 trafen Deutschland Ende des Jahres mit voller Härte, beruhte deren Wirtschaft doch mass-geblich auf nun zurückgezogenen Auslandskrediten. Dies hatte schwerwiegende ökonomische und psychologische Konsequenzen. Erstere zeigten sich in einer Massenarbeitslosigkeit, die dazu führte, dass jede*r Dritte arbeitslos war. Letztere zeigten sich in einem kollektiven Gefühl der Unsicherheit, das auch nicht direkt in ihrer Existenz bedrohte Bevölkerungsschichten ergriff. Diese allgemeine Katastrophenstimmung führte zu einem enormen Zulauf in radikale Gruppierungen und erlaubte es diesen, ungehemmt gegen die Weimarer Republik und deren Demokratie zu agitieren und sie für die Krise verantwortlich zu machen. Somit sah sich Deutschland nicht nur mit einer Wirtschafts-, sondern auch einer Staatskrise konfrontiert.22
In diesem letzten Teil des Kapitels konnte gezeigt werden, welche kulturellen und sozialen Gegebenheiten eine charismatische Situation definieren. Diese ist notwendig, damit sich eine charismatische Herrschaft installieren kann. Es sollte nun auch klarer sein, wie es der NSDAP und Adolf Hitler gelang, die Krisensituation für sich und ihre Interessen auszunutzen. Zuletzt konnte dargestellt werden, inwiefern sich diese Krise unter anderem in der Weltwirtschaftskrise manifestierte und welche wirtschaftlichen und psychologischen Folgen diese hatte. Nun folgt die Auseinandersetzung mit den Begriffen der Staatstheorie Max Webers und die Überprüfung bezüglich deren Anwendbarkeit auf Hitlers charismatische Herrschaft.
[...]
1 Vgl. dazu Lepsius, M. Rainer: Demokratie in Deutschland. Soziologisch-historische Konstellationsanalysen. Ausgewählte Aufsätze, Göttingen 1993 (Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 100), S. 51-79.
2 Lepsius, Demokratie, S. 7.
3 Ebd.
4 Ebd.
5 Lepsius, Demokratie, S. 7f.
6 Ebd., S. 55.
7 Ebd., S. 54f.
8 Ebd., S 58.
9 Ebd., S. 58f.
10 Lepsius, Demokratie, S. 61.
11 Ebd., S. 56.
12 Ebd.
13 Ebd.
14 Ebd., S. 57.
15 Ebd.
16 Ebd, S. 56f.
17 Lepsius, Demokratie, S. 100.
18 Die Ausführungen dieses Abschnitts basieren auf Lepsius, Demokratie, S. 100f. und Kolb, Deutschland, S. 162.
19 Lepsius, Demokratie, S. 101.
20 Lepsius, Demokratie, S. 102.
21 Ebd., S. 101-103.
22 Kolb, Deutschland, S. 178-180.