In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Friedensbewegung in den Vereinigten Staaten, ihrer Struktur und den Hintergrund der jeweiligen Gruppen beleuchten. Darüber hinaus werde ich versuchen, ihren (möglichen) Beitrag zur Beendigung des Vietnamkriegs aufzuzeigen. Um dies zu tun, werde ich im folgenden Kapitel auf die Lage in Vietnam und den USA kurz vor den ersten Protesten eingehen. Es soll gezeigt werden, wie sich die öffentliche Meinung zur amerikanischen Beteiligung am Krieg veränderte und mit welchen Mitteln die Friedensbewegung arbeitete.
Das Hauptaugenmerk wird in dieser Arbeit auf den zwei für die Friedensbewegung ausgesprochen wichtigen und miteinander stark verbundenen Gruppen liegen: den Studenten und der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung.
Inhalt
I. Einleitung
II. Gründe für das Erstarken der Friedensbewegung in den USA
III. Die afroamerikanische Antikriegsbewegung
III.1. Allgemein
III.2. Bedeutung der afroamerikanischen Friedensbewegung
IV. Studenten in den USA
IV.1. Allgemein
IV.2. Phasen des studentischen Widerstands
IV.3. Bedeutung des studentischen Widerstandes
V. Einschub: Studenten in der Bundesrepublik Deutschland
VI. Endbemerkungen
VII. Bibliographie
Literatur:
Internet:
I. Einleitung
Der Vietnamkrieg (1961 bis 1975), der auch als Zweiter Indochinakrieg bekannt ist, wurde als Bürgerkrieg zwischen dem sozialistischen Norden und dem von Amerika unterstützen Süden angesehen.
Seit dem Jahre 1954 war Vietnam ein geteiltes Land. Der Norden wurde von Revolutionsführer Ho Chi Minh geführt, während das südvietnamesische Regime Ngo Dinh Diem an seiner Spitze hatte. Die Regierung Diems wurde von den USA wegen ihrer so genannte Containment-Politik gegen den kommunistischen Norden unter Ho Chi Minh finanziell und militärisch unterstützt. Der Norden wiederum wurde von den großen kommunistischen Staaten der Sowjetunion und China unterstützt.
Im Jahre 1959 begann der Bürgerkrieg zwischen den beiden Vietnams. Seit August 1964 intervenierten die USA offen in Vietnam und kämpften auf der Seite der südvietnamesischen Truppen.
Die Sowjetunion und die Volksrepublik China stellten Nordvietnam militärische Hilfe zur Verfügung. Ab 1970 weiteten die Vereinigten Staaten ihre militärischen Aktionen, insbesondere die verheerenden Bombardierungen, auf die Nachbarstaaten Kambodscha und Laos aus. Die USA konnten ihr Ziel - Stabilisierung des Südens - allerdings nicht erreichen, sodass ab 1969 bis zum März 1973 die US-Truppen wieder aus Südvietnam abgezogen wurden. Der Krieg endete mit der Einnahme Saigons am 30. April 1975 durch nordvietnamesische Truppen und hatte die Wiedervereinigung des Landes zur Folge.
Die amerikanische Beteiligung am Vietnamkrieg wurde in den späten sechziger Jahren scharf von einer Flut von Kriegsgegnern und Friedensaktivisten kritisiert. Ab Mitte 1966 und besonders 1967 wurden vermehrt Stimmen aus der Bevölkerung laut, die das Eingreifen der USA kritisierten und sogar als Fehler bezeichneten.
In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Friedensbewegung in den Vereinigten Staaten, ihrer Struktur und den Hintergrund der jeweiligen Gruppen beleuchten. Darüber hinaus werde ich versuchen, ihren (möglichen) Beitrag zur Beendigung des Vietnamkriegs aufzuzeigen. Um dies zu tun, werde ich im folgenden Kapitel auf die Lage in Vietnam und den USA kurz vor den ersten Protesten eingehen. Es soll gezeigt werden, wie sich die öffentliche Meinung zur amerikanischen Beteiligung am Krieg veränderte und mit welchen Mitteln die Friedensbewegung arbeitete.
Das Hauptaugenmerk wird in dieser Arbeit auf den zwei für die Friedensbewegung ausgesprochen wichtigen und miteinander stark verbundenen Gruppen liegen: den Studenten und der afroamerikanischen Bürgerrechtsbewegung.
II. Gründe für das Erstarken der Friedensbewegung in den USA
Im August und September 1965 antworteten bei einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Gallup, das bis heute der wichtigste Barometer für die Meinungsentwicklung in den USA darstellt, noch 61% der Befragten auf die Frage, "in view of developements since we entered the fighting in Vietnam, do you think the U.S. made a mistake sending troops to fight in Vietnam ?" mit Nein[1]. Diese Zahlen ergaben sich, da der Vietnamkrieg Amerikas erster Krieg war, den die Medien und das Fernsehen direkt in die Häuser der Bevölkerung trugen. Die Berichterstattung über den Krieg vermittelte das Bild eines sauberen und gerechten Krieges gegen den Kommunismus sowie für Freiheit[2].
Diese Zahl verschlechterte sich von Monat zu Monat, bis im Januar 1973 nur noch rund 29% der Ansicht waren, dass die Beteiligung am Vietnamkrieg richtig war. Somit hat sich die öffentliche Meinung bis dahin komplett gedreht.
Ein einschneidendes Erlebnis für das Misstrauen in einen Erfolg der amerikanischen Truppen in Vietnam, war die von nordvietnamesischen- und Vietcong-Truppen eingeleitete Tet-Offensive von 1968. Sie war ein Überraschungsangriff am vietnamesischen Neujahrsfest, bei dem die nördlichen Truppen für drei Wochen die meisten vietnamesischen Städte angriffen und belagerten. Das Manöver brachte zwar nicht den gewünschten Durchbruch zur Entscheidung des Krieges, war aber von großem psychologischen Nutzen, da es den Angreifern möglich war, eine solch groß angelegte Operation gegen die von alliierten Kräfte durchzuführen. Wegen diesem Ereignis fragte sich die Öffentlichkeit in den USA im stärker, ob der Krieg überhaupt gewonnen werden konnte[3].
Ein weiterer Schlag für die Glaubwürdigkeit der US-Regierung war eines der schrecklichsten Kriegsverbrechen in der Geschichte. Am 16. März 1968 sollte eine Einheit der 11. Infanterie-Brigade das Dorf My Lai in der Provinz Quảng Ngãi einnehmen und nach Guerillas des Vietcong durchsuchen. Bei diesem Einsatz vergewaltigten die Soldaten hunderte Frauen und erschossen insgesamt rund 500 Zivilisten, davon viele Frauen, 172 Kinder. Diese Bluttat wurde von Journalisten Seymour Hersh aufgedeckt und ist seit ihrer Veröffentlichung im Februar 1970 als Massaker von My Lai bekannt. Die Veröffentlichung dieser Tat gab der Antikriegsbewegung einen weiteren Schub[4].
Benjamin Ziemann sieht den Grund für das Erstarken der Friedensbewegung in der intensiven Medienberichterstattung über den Vietnamkrieg, durch die die Schrecken und Realitäten des Krieges direkt in die Wohnzimmer der Menschen gelangten. Anders als bei den Bewegungen, die sich gegen das Wettrüsten mit Atomwaffen stellten, bei der die Bedrohung sehr abstrakt war, hatten die Aktivisten während des Vietnamkrieges echte Bilder von Zerstörung, Leid und Tod[5]. Ein Hinweis auf die Verbindung der Atomwaffen- und Friedensbewegung lässt sich in den Bezeichnungen der Mitglieder einer bestimmten Gruppe entnehmen. Wie die Atomwaffengegner, wurden auch die Vietnamgegner „doves“ (Tauben) und die Befürworter „hawks“ (Falken) genannt[6].
III. Die Wurzeln der Antikriegsbewegung
Die Antikriegsbewegung in den Vereinigten Staaten war das Produkt von Bewegungen der fünfziger Jahre. Zum Einen aus der so genannten SANE-Bewegung (National Committee for a Sane Nuclear Policy)[7], die seit 1957 eine Reduktion von Nuklearwaffen forderten, und zum anderen aus der Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner.
Da die offensten Vietnam-Kritiker aus den Universitäten und Colleges des Landes kamen, war die Studentenbewegung Students for a Democratic Society (SDS), die seit Mitte der sechziger Jahre aktiv gegen den Vietnamkrieg protestierte, zusammen mit dem Student Nonviolence Coordinating Committee (SNCC) von afroamerikanischen Studenten, die zentralen Elemente des studentischen Widerstandes gegen die amerikanische Außenpolitik.
Seit der Eskalation des Krieges im mit der Bombardierung Nordvietnams am 2. März 1965 wuchsen die Mitgliederzahlen des SDS und der SNCC stark an. Damit wird deutlich, das der Vietnamkrieg ein „Katalysator für die Mobilisierung und Politisierung der Sudenten war[8] “.
In einer öffentlichen Erklärung trug die SDS ihre Gründe für den Protest vor. Sie waren der Meinung, dass der Krieg in Vietnam unmoralisch sei und dass
amerikanische Jugendliche lieber in ihrem eigenen Land und auch in fremden Ländern eine Demokratie aufbauen würden, als die Bevölkerung in Vietnam zu quälen und zu töten und deren Häuser zu verbrennen[9].
Das Motto einer ihrer größten Kundgebungen war „make love – not war[10] “ und wurde zum Motto der gesamten Friedensbewegung.
Von Seiten des so genannten Civil Rights Movement, das sich für die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung engagierte, sprachen sich namhafte Vertreter gegen den Krieg aus. So verweigerte der wohl bekannteste Boxer der Welt, Cassius Clay – besser bekannt als Muhammad Ali, 1966 mit den Worten „no Vietcong ever called me nigger“[11] den Militärdienst, um nicht in Vietnam kämpfen zu müssen. Dafür wurde er zu fünf Jahren Gefängnis und der Aberkennung seiner Titel verurteilt.
Auch der Anführer des gewaltfreien Protests gegen Diskriminierung, Martin Luther King Jr., meldete sich im Januar 1967 in einem Artikel für den Chicago Defender zu Wort. Und am 4. April des gleichen Jahres, machte er bei seiner Rede Beyond Vietnam: A Time to Break Silence in der Riverside Church in New York seine Stellung deutlich. Am Ende seiner Rede formulierte er folgende Forderungen:
1. End all bombing in North and South Vietnam.
2. Declare a unilateral cease-fire in the hope that such action will create the atmosphere for negotiation.
3. Take immediate steps to prevent other battlegrounds in Southeast Asia by curtailing our military build-up in Thailand and our interference in Laos.
4. Realistically accept the fact that the National Liberation Front has substantial support in South Vietnam and must thereby play a role in any meaningful negotiations and in any future Vietnam government.
5. Set a date that we will remove all foreign troops from Vietnam in accordance with the 1954 Geneva agreement.[12]
Somit wird deutlich, wie sehr Martin Luther King Jr. mit Friedensbewegung sympathisierte. Für King war es als Anführer und Verfechter einer gewaltfreien Gesellschaft so zusagen eine Pflicht gegen „the greatest purveyor of violence in the world today – my own government“[13] Stellung zu beziehen. Außerdem sah er sich als Friedensnobelpreisträger von 1964 verpflichtet, gegen den Vietnamkrieg anzugehen.
Neben diesen beiden Gruppen, die stark miteinander verbunden waren, stellten sich noch etliche Initiativen gegen den amerikanischen Krieg in Vietnam. Zu ihnen gehörten Vertreter der radikal-christlichen Vereinigung Clergy and Laymen Concerned About Vietnam (CALCAV), die den Krieg aufgrund ihres christlichen Glaubens aufs schärfste verurteilten. CALCAV wurde 1965 gegründet und sollte zur größten religiösen Bewegung gegen den Krieg heranwachsen[14]. Ausgesprochen wichtig für die Vietnam-Protestbewegung waren auch Frauenrechtsbewegungen, deren Ursprünge auf die frühen 60er Jahre zurückgehen. Im Jahr 1961 wurde die Organisation Women Strike for Peace (WSP) gegründet, um gegen Atomwaffentests der USA und der Sowjetunion zu protestieren. Eine weitere Gruppe stellte sich aus ehemaligen Soldaten und Vietnam-Veteranen zusammen. Vietnam Veterans Against the War (VVAW) beteiligten sich ebenfalls an Protestmärschen und Antikriegskundgebungen. Darüber hinaus gab es weitere Gruppierungen, auf deren Erwähnung ich hier verzichten möchte.
Die amerikanische Friedensbewegung hatte viele Gesichter und noch mehr Beweggründe. Es würde somit den Rahmen dieser Arbeit sprengen, wenn alle Seiten dieser Massenbewegung in Betracht gezogen werden sollen. Aus diesem Grund werde ich mich auf den studentischen- und afroamerikanischen Beitrag konzentrieren. Dabei werden der SDS und Martin Luther King Jr. im Mittelpunkt stehen.
III. Die afroamerikanische Antikriegsbewegung
III.1. Allgemein
Für Martin Luther King Jr. war die Stellungnahme gegen den Krieg fest mit seiner persönlichen Werte- und Moralvorstellung verbunden. Darüber hinaus musste er sich nicht mehr auf die Seite von Präsident Johnson oder rivalisierender Gruppen innerhalb des Civil Rights Movement stellen, denn aufgrund der Vernachlässigung der Probleme seitens der Regierung und Problemen der Zusammenarbeit mit der NAACP (National Association for the Advancement of Colored People), hatte King nichts zu verlieren als er sich entschied den Krieg öffentlich zu verurteilen[15].
Neben dem Engagement gegen den Krieg wegen moralischer Bedenken, war er fest davon überzeugt, dass sich eine weitere Beteiligung negativ auf die Gleichberechtigung der schwarzen Bevölkerung in den Vereinigten Staaten auswirken würde. Durch die immensen Kosten, die der Krieg mit sich brachte, würde laut King weniger Geld in das so genannte Poverty Program gelangen, da es für Kriegsinvestitionen benötigt wurde.
Des Weiteren führten Aussagen darüber, dass der Anteil an farbigen Soldaten im amerikanischen Heer höher war als der Prozentsatz der Farbigen in der amerikanischen Bevölkerung, zu einer immer enger werdenden Verbindung zwischen dem Civil Rights Movement und der Antikriegsbewegung.
Martin Luther King, der ein bekennender Pazifist war, sah keinerlei Rechtfertigung für den Vietnamkrieg. Zur Bekämpfung des Kommunismus, dem Hauptziel der Johnson-Regierung, hatte er zu sagen, dass „[…] we won’t defeat Communism by guns or bombs or gases. We will do it by making Democracy work… The war in Vietnam must be stopped. There must be a negotiated settlement even with the Vietcong.”[16] Somit stellte sich King eindeutig auf die Seite derer, die für Demokratie standen und distanzierte sich gleichzeitig vom Kommunismus. Er kritisierte den Krieg aufgrund sozialpolitischer und moralischer Gründe. Der schwarze Aktivist John Otis Sumrall zeigt mit seiner Einstellung, warum es für Schwarze sehr ambivalent war nach Vietnam gehen zu müssen. Dazu sagte er: „Why am I looked upon as an equal citizen when it comes time for me to report for an induction? … I would feel like the KKK over there. Denying those people freedom of choice, just like the black people are denied freedom of choice in the U.S.”[17] Diese Meinung spiegelt klar die Hauptbeweggründe von King und Befürwortern seiner Haltung wider: Wieso sollten Schwarze für Freiheit und Demokratie auf der anderen Seite der Welt kämpfen, wenn sie in der Heimat dieser Rechte beraubt werden?
Obwohl King sich dazu entschied, offen gegen den Krieg zu protestieren, waren viele seiner Mitstreiter nicht seiner Meinung und hielten einen Protest für kontraproduktiv im Sinne der eigenen Interessen. So zeigten Umfragen vom 22. Mai 1967, das nur rund 25% der afroamerikanischen Bevölkerung Kings Standpunkt unterstützten, während 34% sagten, seine Kampagne würde das Civil Rights Movement schädigen. Die Gründe für das Unbehagen und die Verurteilung von Kings offener Haltung gegen den Krieg liegen auf der Hand. Die führenden Mitglieder der NAACP und National Urban League, Roy Wilkins sowie Whitney Young, waren der Auffassung, der Pragmatismus verlange eine Unterstützung des Krieges. Diese Unterstützung – so hofften sie – brächte weitere finanzielle Hilfe für die schwarze Bevölkerung von Seiten der Regierung mit sich[18].
Trotz der Differenzen innerhalb der Bürgerrechtsbewegung, ob überhaupt gegen den Krieg protestiert werden sollte, machte sich in der schwarzen Bevölkerung und vor allem bei schwarzen Soldaten schnell Unmut breit, denn der Einzug der benötigten Soldaten wies starke Diskriminierungsmerkmale auf. Während im Jahre 1965 nur rund 23.300 US-Soldaten in Vietnam stationiert waren, erhöhte sich diese Zahl Ende 1967 auf 465.000. Im Jahre 1966 wurden 30,2% der schwarzen Militärbewerber eingezogen.[19] Im Vergleich dazu aber nur 18.8% der Weißen. Dieser Anstieg beruhte zu einem großen Teil auf Präsident Lyndon B. Johnsons Project 100.000 aus dem Jahr 1966. Demnach wurden die Standards für die Einberufung drastisch gesenkt und so kamen viele schlecht ausgebildete junge Männer zur Armee. Diskriminierend an dieser Methode war, dass von den 264.000 Männern, die während des Project 100.000 zwischen Oktober 1966 und Juni 1969 rekrutiert wurden, rund 41% Afroamerikaner waren. In seinem Aufsatz War Within War sagt James Maycock, dass dies im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil der Afroamerikaner äußerst diskriminierend war, weil „black Americans represented only 11% of the US population.“[20]
Im Zuge des Project 100.000 wurden also die armen Bevölkerungsschichten sehr stark belastet. Hinzu kam, dass sich viele der schlecht ausgebildeten und armen Afroamerikaner in Kampfeinheiten wieder fanden, da sie es nicht in Spezialeinheiten schafften.[21] Dagegen war es für reiche Amerikaner, die zudem noch studierten, viel einfacher nicht gedraftet (eingezogen) zu werden.
Trotz der Großen Zahl, waren weniger als 3% der Offiziere in der Armee Afroamerikaner und weniger als 1% bei der Marine.
Auch die Zahlen getöteter schwarzer Soldaten waren im Verhältnis ebenfalls zu hoch:
[...]
[1] Vgl.: http://www.usatoday.com/news/washington/2006-06-26-poll-results_x.htm.
[2] Vgl.: Marc Frey, Geschichte des Vietnamkriegs, München, 1998, S. 151.
[3] Vgl.: http://www.learnhistory.org.uk/vietnam/opposition.htm.
[4] Vgl.: http://www.english.uiuc.edu/maps/vietnam/antiwar.html.
[5] Vgl.: Ziemann, Benjamin: Peace Movements in Western Europe, Japan and USA since 1945: An Introduction, in: Benjamin Ziemann (ed.), Mitteilungsblatt des Instituts für soziale Bewegungen, Bochum 2004 (32), S. 7.
[6] Vgl.: http://www.cobb.k12.ga.us/~mccleskey/TARGET/SocialStudies/Vietnamws.htm.
[7] http://www.nps.gov/archive/elro/glossary/nat-com-sane-nuc-pol.htm.
[8] Gaedke, Dieter, Schaffen wir zwei, drei, viele Vietnam. Mobilisierung und Politisierung der Studenten, in: Praxis Geschichte 14, Heft 6, 2001, S. 14.
[9] http://www.aurora-magazin.at/wissenschaft/jandl.htm#1.%20Einleitung.
[10] http://ma.essortment.com/sdsstudentsfo_rmsx.htm.
[11] Robert Buzzanco , Vietnam and the Transformation of American Life, University of Houston, 1999, S. 92.
[12] http://www.hartford-hwp.com/archives/45a/058.html.
[13] Rhodri Jeffreys-Jones, Peace Now! American Society and the Ending of the Vietnam War, Yale University Press, 1999, S. 111.
[14] Vgl.: Hall, Mitchell K.: The Vietnam Era Antiwar Movement, in: OHA Magazine for History, Vol. 18, 2004 (5), S. 14.
[15] Vgl. Ebds. S. 117.
[16] William Robert Miller , Martin Luther King, New York 1968, S. 236.
[17] Thomas Powers, The War at Home, New York 1973, S. 140.
[18] Vgl. Ebds. S. 32, 33.
[19] Vgl. Ebds. S. 109.
[20] James Maycock, War Within War, www.guardian.co.uk, p2, 15.9.2001, (20.06.2007).
[21] Vgl. Jeffreys-Jones (1999), S. 110.
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