Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche verwandten Rituale im Fußball und in der Religion existieren, in welchem Umfang sie auftreten und ob man daraus schließen kann, dass der Fußballkult als Ersatzreligion fungiert. Dazu werden die beiden Kulturphänomene und Rituale definiert und später gegenübergestellt, um zu erfahren, wie sie sich bemerkbar machen und welchen Stellenwert sie für die Menschen haben. Der Fußball besitzt eine enorme Anziehungskraft, die man so sonst nur von den großen Religionen dieser Welt kennt. Was für den einen der Gottesdienst am Sonntag ist, das ist für den anderen das Fußballspiel seines Lieblingsvereins.
Der Fußball hat sich seit der Mitte des 20ten Jahrhunderts zu einem globalen Kulturphänomen gemausert, dessen Beliebtheit vor hunderten von Jahren wohl niemand abschätzen konnte. Wovon der Fußball genau abstammt, kann nicht eindeutig gesagt werden, klar ist allerdings, dass der moderne Fußball wie er heute praktiziert wird aus England stammt. Nach diversen brutalen Spielvarianten einigte man sich auf eine gesittete, reglementierte Spielweise, die schließlich in den englischen Universitäten und Privatschulen etabliert wurde. Nach der Gründung erster Vereine und Ligen in England dauerte es nicht lange, bis sich die Sportart über ganz Europa ausbreitete und auch in Deutschland immer beliebter wurde. Binnen weniger Jahrzehnte wuchs der Fußball zu einem gemeinschaftsstiftenden Volkssport heran, der vor allem in den Nachkriegsjahren die Nation zusammenhielt.
Denn es ging längst nicht mehr nur um einen Zeitvertreib: Der Sport gab den Menschen Hoffnung, Kraft und Gemeinschaft in Zeiten großer Not. Diese Eigenschaft kann man auch der Religion zusprechen, die seit Jahrtausenden Trost spendet, Mut macht und Hoffnung schenkt und dadurch viele Menschen in einer Gemeinschaft zusammenbringt. Die beiden Kulturphänomene sind aber nicht nur koexistent, sondern greifen auch ineinander über. So ist zu Welt- und Europameisterschaften nicht selten der Fußball Thema in der Predigt und umgekehrt die Religion Teil der Berichterstattung im Fußballgeschehen. Auch Aktive und Fans des Sports verwenden häufig religiös behaftete Umschreibungen wie den „Fußball-Gott“ und zelebrieren Rituale wie in der Kirche.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Forschungsstand
3 Das Kulturphänomen Fußball
4 Das Kulturphänomen Religion
4.1 Definition „Religion“
4.2 Fußball und Religion – ein Annäherungsversuch
5 Rituale im Fußball
5.1 Das Stadion als „heilige Stätte“
5.2 Gesang & Choreographien
5.3 Symbolik.
5.4 Gesellschaftsstrukturen im Stadion
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
„Wenn das nicht Religion ist, was dann?“ (Merkt, 2006, 54)
Dieses Zitat von Moritz Eggert, dem Komponisten des 1. Fußballoratoriums, regt zum Nachdenken an. Der Fußball, der jedes Wochenende aufs Neue Millionen von Menschen begeistert an die Bildschirme fesselt oder ins Stadion lockt, besitzt eine enorme Anziehungskraft, die man so sonst nur von den großen Religionen dieser Welt kennt. Was für den einen der Gottesdienst am Sonntag, das ist für den anderen das Fußballspiel seines Lieblingsvereins. Der Fußball hat sich seit der Mitte des 20. Jahrhunderts zu einem globalen Kulturphänomen gemausert, dessen Beliebtheit vor hunderten von Jahren wohl niemand abschätzen konnte. Die ersten Anfänge des Ballspiels waren dabei so simpel wie genial: Im antiken China entwickelte sich ein Spiel namens „Cuju“, bei dem die Teilnehmer versuchten, einen Ball in der Luft zu halten, ohne dabei die Arme zu benutzen. Es wurde zu militärischen Ausbildungszwecken entwickelt, aber auch in der Bevölkerung immer populärer. Dieses Spiel wurde daraufhin weiterentwickelt zu einem Mannschaftssport namens „Zu Qin“ mit Toren, Torhütern und Spielführern. Auch in präkolumbischen Kulturen entwickelte sich ein Ballspiel, das einerseits zu kultisch-religiösen Zwecken, andererseits zur Freizeitbeschäftigung diente (Goldblatt, 2007, 15f). Wovon der Fußball nun genau abstammt, kann nicht eindeutig gesagt werden, klar ist allerdings, dass der moderne Fußball wie er heute praktiziert wird aus England stammt. Nach diversen brutalen Spielvarianten einigte man sich auf eine gesittete, reglementierte Spielweise, die schließlich in den englischen Universitäten und Privatschulen etabliert wurde (Reiter, 2009, 31). Nach der Gründung erster Vereine und Ligen in England dauerte es nicht lange, bis sich die Sportart über ganz Europa ausbreitete und auch in Deutschland immer beliebter wurde. Binnen weniger Jahrzehnte wuchs der Fußball zu einem gemeinschaftsstiftenden Volkssport heran, der vor allem in den Nachkriegsjahren die Nation zusammenhielt. Denn es ging längst nicht mehr nur um einen Zeitvertreib: Der Sport gab den Menschen Hoffnung, Kraft und Gemeinschaft in Zeiten großer Not. Diese Eigenschaft kann man auch der Religion zusprechen, die seit Jahrtausenden Trost spendet, Mut macht und Hoffnung schenkt und dadurch viele Menschen in einer Gemeinschaft zusammenbringt.
Die beiden Kulturphänomene sind aber nicht nur koexistent, sondern greifen auch ineinander über. So ist zu Welt- und Europameisterschaften nicht selten der Fußball Thema in der Predigt und umgekehrt die Religion Teil der Berichterstattung im Fußballgeschehen. Auch Aktive und Fans des Sports verwenden häufig religiös behaftete Umschreibungen wie den „Fußball-Gott“ und zelebrieren Rituale wie in der Kirche. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Frage, welche verwandten Rituale existieren, in welchem Umfang sie auftreten und ob man daraus schließen kann, dass der Fußballkult als Ersatzreligion fungiert. Dazu werden die beiden Kulturphänomene und Rituale definiert und später gegenübergestellt, um zu erfahren, wie sie sich bemerkbar machen und welchen Stellenwert sie für die Menschen haben.
2 Forschungsstand
Im Zuge der voranschreitenden Säkularisierung der Gesellschaft erfreut sich das Themengebiet der Ersatzreligionen sehr großer Beliebtheit und Relevanz. Besonders „Fußball und Religion“ ist ein häufig behandelter Bereich, da die beliebteste Sportart der Welt schon lange im Alltag vieler Menschen und in der medialen Berichterstattung manifestiert ist und viele Gemeinsamkeiten zu einer Religion bestehen. Daher gibt es bereits viele Publikationen in der Sekundärliteratur, die jedoch überwiegend sehr oberflächlich diese offensichtlichen Gemeinsamkeiten anreißen und komprimiert darlegen. Die Gegenüberstellung der Kulturphänomene Religion und Fußball birgt ein weitaus größeres Potential, das im Folgenden ausgeschöpft werden soll. Daher konzentriert sich die vorliegende Arbeit nicht auf das breite Spektrum des Fußballs als Ersatzreligion im Allgemeinen, das schon in diversen Aufsätzen behandelt wurde, sondern forciert die Rituale des Fußballs und fasst sie in einen theologischen Kontext. Ebenso soll die Bedeutung der Religion im Fußball herausgestellt und eine mögliche Ritualität erforscht werden. Die zugrundeliegende Sekundärliteratur ist im Vergleich zum Oberthema sicherlich stark dezimiert, dennoch lassen sich bereits einige wertvolle Beiträge finden, die den Themenkomplex Rituale im Fußballsport behandeln. Der Sammelband Ritualtheorien von Andréa Belliger und David J. Krieger (2008) und der darin enthaltene Beitrag Fußball als Weltsicht und Ritual von Christian Bromberger bilden die Basis dieser Arbeit. Aufbauend auf eben dieser Basis ist das Ziel der Untersuchung, die einzelnen Elemente eines Rituals in der Religion bzw. der daraus resultierenden Ritualität herauszustellen und auf den Fußball zu übertragen und eine Verbindung der augenscheinlich fremden Fachbereiche Sport und Theologie herzustellen. Sie orientiert sich an der vorliegenden Sekundärliteratur und an eigenen Gedanken.
3 Das Kulturphänomen Fußball
England gilt bis heute als das Mutterland des Fußballs, da die moderne Variante des Sports an den Colleges und Universitäten des Landes etabliert, normiert und mit Begeisterung seit der Mitte des 19. Jahrhunderts ausgeübt wurde. Hier entstand auch der erste Fußballclub der Welt – der FC Sheffield – im Jahre 1857 und der erste überregionale Zentralverband Football Association 1863 (Goldblatt, 2007, 17). Die Clubs waren zunächst elitäre Vereinigungen, die von ihren Mitgliedern unter anderem genutzt wurden zur Erweiterung ihres gesellschaftlichen und geschäftlichen Beziehungsnetzes. Zum Ende des 19. Jahrhunderts wurde es schließlich zum „people's game“, da es aufgrund der hohen Affinität zur Industriearbeit – physische Kraft, Kondition und zäher Einsatz –, sowie der Anpassungsfähigkeit an die Infrastruktur und den finanziellen Bedingungen, für jedermann geeignet war (Bouvier, 2006,19f). In Deutschland wurde der moderne Fußball lange gesellschaftlich geächtet und als „englische Krankheit“ betitelt. Der Braunschweiger Professor Konrad Koch erkannte das Potential des Sports zur Ertüchtigung der „des frischen Spiels im Freien [entwöhnten] Jugend“ (Koch, Nachdruck: 1983) und schrieb im Jahre 1874 die ersten deutschen Regeln für das Spiel nieder. Obwohl die Sportart von vielen Kritikern als „Fußlümmelei“ abgetan wurde, war ihr Siegeszug nicht aufzuhalten. Binnen kurzer Zeit verbreitete sich der Fußball in ganz Deutschland, sodass die Sehnsucht nach einem überregionalen Dachverband zur Organisation der Vereine und Meisterschaften immer größer wurde. Schließlich wurde der Deutsche Fußball-Bund (DFB) im Leipziger Mariengarten am 28. Januar 1900 gegründet, der in den darauffolgenden Jahren den Sport nachhaltig prägte. Es folgte die erste deutsche Meisterschaft im Jahre 1903 und die Bildung einer Nationalmannschaft, die ab 1908 spielte (Goldblatt, 2007, 19). In den Jahren vor dem ersten Weltkrieg wurde der Fußball im preußischen Militarismus Teil der Kriegsvorbereitung. Man sprach dem Sport hohen Nutzen für die Ausbildung der Soldaten zu, da man taktische Manöver ausübe und „zur selbstlosen Opferwilligkeit des einzelnen und zur Zurückstellung persönlichen Ehrgeizes im Interesse des gemeinschaftlichen Erfolges [erziehe]“1. Infolgedessen wurde der Fußball auch während des ersten Weltkriegs exerziert und führte zu einem kometenhaften Aufstieg des Sports in der Zwischenkriegszeit (Bouvier, 2006, 35). Fußball entwickelte sich zum liebsten Sonntagsvergnügen der Deutschen und mit dem rasant steigenden Interesse in den 20er und 30er Jahren ging der Bau vieler Stadien und Spielstätten einher. Ab 1934 partizipierte Deutschland schließlich an der Weltmeisterschaft und lockte bis zu 100.000 Zuschauer in das Berliner Olympiastadion zu Spielen gegen den amtierenden Weltmeister Italien oder England. Das NS-Regime übernahm 1933 den DFB und bettete ihn in den Reichsbund für Leibesübungen als „Fachamt Fußball“ ein. Das offizielle Spielgeschehen kam zwar während des Krieges zum Erliegen, hinderte die Bevölkerung jedoch nicht daran, weiterhin Fußball zu spielen. So verwundert es auch nicht, dass der Ligabetrieb bereits am 4. November 1945 wiederaufgenommen wurde und die Mitgliederzahlen des DFB weiter stiegen. Vor allem durch den ersten Weltmeistertitel der deutschen Nationalmannschaft 1954 manifestierte sich der Fußball als identitätsstiftender Teil deutscher Kultur und ist seitdem nicht mehr weg zu denken (DFB, 2014a). Die Euphorie für den Fußball ist seitdem – nicht nur in Deutschland – ungebremst und katapultierte den Sport an die Spitze der weltweiten Popularität. Diese wird ersichtlich aus den Zuschauerzahlen der vergangenen Weltmeisterschaft: 3,2 Milliarden Menschen verfolgten 2014 die Spiele des Turniers in Brasilien und eine Milliarde das Endspiel der Deutschen gegen Argentinien (FIFA, 2015). Ebenfalls beeindruckend ist die aktuelle Mitgliederzahl des DFB von 7.043.964 (DFB, 2014b). Die nationenübergreifende Faszination für den Fußball machen sich seit jeher auch Politiker und Geschäftsmänner zunutze, sodass Länderspiele zu dem Aufbau bzw. der Verbesserung außenpolitischer Beziehungen zweckentfremdet werden und die Kommerzialisierung in Form von Fan- und Sportartikeln rasch zu einem Milliardengeschäft geworden ist, das von vielen Kritikern und Fans scharf verurteilt wird. So betitelt beispielsweise der Sportredakteur und Autor Thomas Kistner das globale Sportgeschehen als „mafiöses Netzwerk“ mit der „Lizenz zum Gelddrucken“ (Kistner, 2012, 13). Die Begeisterung in der Gesellschaft ist trotz solcher investigativen Bloßstellungen ungehemmt und macht den Sport zu einer globalen Unterhaltungsindustrie, in der die Vereine als eigenständige Unternehmen auftreten. Der Fußball hat sich innerhalb eines Jahrhunderts vom kleinen Freizeitspiel zu einem globalen Massenphänomen gemausert, das Milliarden Menschen weltweit an die Fernsehgeräte fesselt und zu einem selbstständigen Wirtschaftszweig wurde. Der Sport ist mittlerweile ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens und Zentrum für viele Sportbegeisterte.
4 Das Kulturphänomen Religion
4.1 Definition „Religion“
Ein ebenfalls großer Bestandteil des Alltags vieler Menschen ist ihre Religion. Um den Sport und die Religion auf eventuelle Ähnlichkeiten untersuchen zu können, muss zunächst das Phänomen Religion definiert werden, doch gerade diese Definition verursacht unter Theologen und Wissenschaftlern heftige Diskussionen, da eine universell gültige Umschreibung unmöglich erscheint. Es geht um die Bestimmung des Unbestimmbaren. Bereits die Römer der Antike taten sich schwer, die eine richtige sprachliche Herleitung des Wortes Religion zu finden. Die einen behaupteten, es würde vom lateinischen Wort „relegere“ (wiederauflesen/-sammeln/-wickeln) abgeleitet werden, die anderen führten es auf „religare“ (anbinden, zurückbinden, festhalten, an etwas festmachen) zurück. Heutzutage steht man vor dem Problem, den Umfang des Wortes Religion richtig zu fassen, also eine Grenze zu ziehen, was als Religion gilt und was als religionsähnlich zu deuten ist, da Religion als Kulturbegriff aufgefasst wird (Cancik & Kehrer, 1998, 418f). Gerade in der säkularisierten Welt wird versucht, alles einheitlich wissenschaftlich zu definieren. Die Wertungsproblematik bzgl. der Religion widerspricht jedoch dieser Verwissenschaftlichung, da die transzendenten und immanenten Bestandteile nicht allumfassend definiert werden können.
Es gibt heutzutage unzählige Definitionen von Religion und keine kann den Anspruch geltend machen, allumfassend zu sein. Es gibt jedoch diverse Definitionsansätze, die u.a. Phänomene wie den Sport einbeziehen und daher die nachfolgende Argumentation sinnvoll ergänzen. Der funktionalistische Religionsbegriff umschreibt Religion über ihre Funktion für das Individuum und die Gesellschaft (Homann, 1997, 290). Der prägende und mitgestaltende Charakter der Religion erfüllt somit eine soziale Funktion. Der französische Soziologe und Vertreter der funktionalistischen Religionsdefinition Émile Durkheim beschrieb demnach Religion als „ein solidarisches System von Überzeugungen und Praktiken, […] die in einer und derselben moralischen Gemeinschaft, […] alle vereinen, die ihr angehören“ (Durkheim, Nachdruck: 2017). Erweitert man nun noch diesen funktionalistischen Religionsbegriff um die multidimensionalen Definitionen, welche Religion beschreiben als dreidimensionales Konstrukt aus Glaubensüberzeugungen, Praktiken und Gemeinschaft, so erhält man eine zutreffende, umfangreiche Definition, die sich sehr gut auf den Fußball und die dazugehörige Fankultur übertragen lässt.
4.2 Fußball und Religion – ein Annäherungsversuch
Auch für den Fan gibt es ein System von Praktiken und Überzeugungen, das in der Fangemeinschaft beständig ist. Zu den Praktiken zählen beispielsweise die wöchentlichen Stadionbesuche, das Verfolgen der Spiele am Fernseher und die Diskussionsrunden mit Gleichgesinnten. Der zyklische Charakter ebendieser Praktiken kommt einem Ritual gleich, das man so auch bei den Gläubigen einer Kirchengemeinschaft finden kann. Die Bedeutung des Sports für die Fans lässt sich für einige kaum in Worte fassen. Sie sind von ihrem Verein so überzeugt, dass ihr allgemeiner Gemütszustand regelrecht abhängt von der Form der Mannschaft. Ist der Verein erfolgreich und bestätigt die Erwartungen der Fangemeinde, sind sie auch in anderen Lebenslagen glücklich und zufrieden, kann er die Form nicht halten und unterläuft die Erwartungen, so sind die Fans gereizt, wütend und enttäuscht. Vor allem für die Angehörigen der Fußballenthusiasten stellt diese Überzeugung häufig eine große Belastung dar, da sie trotz aller Bemühungen die Laune des/der Partner/in nicht beeinflussen können. Wer die Faszination nicht teilt, der sieht im Fußball lediglich eine bedeutungslose Ertüchtigung ohne tieferen Sinn. Für Fußballfans allerdings ist der Sport, wie für die Gläubigen der Gottesdienst, eine parallele Realität, in der man alle Sorgen und Probleme für einen Moment vergessen kann.
Auch wenn die Fans in den letzten Jahren den Profisport immer mehr verteufeln, da Kommerzialisierung und Korruption das Spiel beeinflussen, besitzt der Sport nichtsdestotrotz eine unzerstörbare Anziehungskraft und steht im Lebensmittelpunkt vieler Fans (Hansen, 2006), wie schon in den Jahrtausenden zuvor die Religion. Auch sie wird in der heutigen Zeit immer mehr verteufelt und kritisiert, besitzt aber nach wie vor große Anziehungskraft.
[...]
1 Widmung des Preußischen Kriegsministers (Deutscher Fußball-Bund, 1913).
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