Die Arbeit soll sich mit dem Kommunikationsverhalten verschiedener Persönlichkeitstypen und deren Interaktion auseinandersetzen. Dabei werden zunächst die fünf Axiome nach Watzlawick sowie das Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun theoretisch analysiert. Das Kennenlernen dieser beiden Kommunikationsmodelle ist die Basis, um anschließend den Bezug zwischen Kommunikation und dem DISG-Modell herstellen zu können. Und zeigt auf, dass bei der zwischenmenschlichen Kommunikation die sozialpsychologischen Aspekte in den Vordergrund gerückt werden und sie sich dadurch auszeichnet, dass die ein und dieselbe Nachricht stets viele Botschaften gleichzeitig enthält. Dies ist eine Grundtatsache des Lebens, um die wir als Sender und Empfänger nicht herumkommen. Dass jede Nachricht ein ganzes Paket mit vielen Botschaften ist, macht den Vorgang der zwischenmenschlichen Kommunikation so kompliziert und störanfällig, aber auch so aufregend und spannend.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Fünf Axiome nach Watzlawick
3. Kommunikationsquadrat nach Schulz von Thun
4. DISG Modell
4.1. Erläuterung des Modells
4.2. Kritik am Modell
4.3. Matrix
4.4. DISG in Verbindung mit Kommunikation
5. Zusammenfassung
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maxi Schwab (Autor:in), 2017, Die Farbtypologie. Auswirkungen auf die Kommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1169322
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