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Die Theorie des symbolischen Interaktionismus

Titel: Die Theorie des symbolischen Interaktionismus

Hausarbeit , 2021 , 15 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Anonym (Autor:in)

Soziologie - Kommunikation
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In der Arbeit liegt der Fokus also auf dem sozialen Handeln von Akteuren. Ich möchte anhand des symbolischen Interaktionismus verstehen und erklären, wie es zwischen verschiedenen Individuen oder Gruppen zu Konflikt oder Konsens kommt. Eine Besonderheit stellt bei diesem Ansatz das Herausheben des symbolischen Interaktionismus aus der Mikrosoziologie dar.

Aus einer intrinsischen Motivation heraus beschäftige ich mich schon länger mit der Entstehung, aber vor allem mit der Beendigung von Konflikten. Besonders faszinierend fand ich die Beendigung des Dreißigjährigen Krieges durch den Westfälischen Frieden. Diesen Frieden finde ich deswegen so faszinierend, weil mit so viel unterschiedlichen Akteuren verhandelt werden musste, um an eine gemeinsame Lösung zu kommen. Nicht nur der Westfälische Frieden ist aus konflikttheoretischer Perspektive interessant; interessant sind auch aktuelle Konflikte wie z. B. der Jugoslawien-Zerfall und der Nah-Ost-Konflikt.

All diese Konflikte und auch die Beendigung dieser Konflikte sind meiner Ansicht nach auf die wechselseitige Interaktion und Kommunikation von Individuen oder von kollektiven Akteuren zurückzuführen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoriegeschichte
    • Charles H. Cooley
    • George H. Mead
  • Symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer
    • Die Prämissen des symbolischen Interaktionismus
    • Die Kernannahmen des symbolischen Interaktionismus
  • Theorieanschluss und Kritik der Theorie
    • Theorieanschluss des symbolischen Interaktionismus
      • Erving Goffman
      • Anselm Strauss
      • Ethnomethodologischer Ansatz
    • Kritik an der Theorie des symbolischen Interaktionismus
  • Ausblick: Konflikttheoretische Perspektive
    • Konflikttheoretische Reformulierung des Symbolischen Interaktionismus
    • Konflikte als dynamische Prozesse
    • Eskalationsprozesse

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem sozialen Handeln von Akteuren im Kontext von Konflikten. Sie zielt darauf ab, den symbolischen Interaktionismus als theoretisches Rahmenwerk zu nutzen, um zu verstehen, wie es zwischen verschiedenen Individuen oder Gruppen zu Konflikt oder Konsens kommt. Dabei liegt der Fokus auf der mikrosoziologischen Perspektive des symbolischen Interaktionismus.

  • Die Entwicklung des symbolischen Interaktionismus als Theorie
  • Die zentralen Prämissen und Kernannahmen des symbolischen Interaktionismus
  • Der Theorieanschluss und die Kritik des symbolischen Interaktionismus
  • Eine konflikttheoretische Perspektive auf den symbolischen Interaktionismus
  • Die Rolle von Interaktion und Kommunikation bei der Entstehung und Beendigung von Konflikten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die die Motivation des Autors für die Beschäftigung mit Konflikten und die Bedeutung von Interaktion und Kommunikation für deren Entstehung und Beendigung beschreibt. Im zweiten Kapitel wird die Theoriegeschichte des symbolischen Interaktionismus beleuchtet, wobei die Beiträge von Charles H. Cooley und George H. Mead im Mittelpunkt stehen. Kapitel drei widmet sich dem symbolischen Interaktionismus nach Herbert Blumer, indem es seine Prämissen und Kernannahmen sowie die Bedeutung von Symbolen für die soziale Interaktion erläutert. Kapitel vier diskutiert den Theorieanschluss des symbolischen Interaktionismus an andere soziologische Ansätze sowie die Kritik an der Theorie. Im fünften Kapitel wird eine konflikttheoretische Reformulierung des symbolischen Interaktionismus vorgeschlagen und die Rolle von Konflikten als dynamische Prozesse und die Eskalationsprozesse betrachtet.

Schlüsselwörter

Symbolischer Interaktionismus, soziales Handeln, Konflikte, Kommunikation, Interaktion, soziale Evolution, Selbst, Identität, soziale Genese, Mikrosoziologie, Theoriegeschichte, Charles H. Cooley, George H. Mead, Herbert Blumer, Prämissen, Kernannahmen, Theorieanschluss, Kritik, Konflikttheoretische Perspektive.

Ende der Leseprobe aus 15 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Theorie des symbolischen Interaktionismus
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Fakultät für Kultur- und Sozialwissenschaften)
Veranstaltung
Soziologische Theorie
Note
2,0
Autor
Anonym (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
15
Katalognummer
V1170590
ISBN (PDF)
9783346587633
ISBN (Buch)
9783346587640
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Herbert Blumer symbolischer interaktionismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anonym (Autor:in), 2021, Die Theorie des symbolischen Interaktionismus, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1170590
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Leseprobe aus  15  Seiten
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