Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Persönlichkeitstests und Persönlichkeitsstörungen
1.1 Definition der Persönlichkeit
1.2 Gütekriterien für Testverfahren am Beispiel von Persönlichkeitstests
1.2.1 Hauptgütekriterium Objektivität
1.2.2 Hauptgütekriterium Reliabilität
1.2.3 Hauptgütekriterium Validität
1.2.4 Nebengütekriterien
1.3 Persönlichkeitsstörung Borderline
1.3.1 Definition von Persönlichkeitsstörungen
1.3.2 Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS)
1.3.3 Diagnose einer Borderline Persönlichkeitsstörung
2. Persönlichkeit und Gesundheit
2.1 Begriffserklärung Persönlichkeit und Gesundheit
2.2. Zusammenhang von Persönlichkeitsmerkmalen und Gesundheit/Krankheit
2.3 Gesundheitsrelevante Persönlichkeitsmerkmale
2.4 Salutogenese
2.5 Der Kohärenzsinn
2.6 Führung und Kohärenzsinn
3. Big Five Modell
3.1 Allgemeine Erläuterung
3.2 Die Big Five
3.3 Bedeutung in der Personalauswahl
3.4 Big Five Eigenschaften für die Auswahl von Juristen
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1 - Kohärenzsinn, eigene Darstellung
Abbildung 2 - Die fünf Faktoren der Persönlichkeit41
1. Persönlichkeitstests und Persönlichkeitsstörungen
1.1 Definition der Persönlichkeit
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt gibt es keine allgemein anerkannte Definition des Begriffs Persönlichkeit in der Psychologie. Viele Definitionen haben jedoch gemeinsam, dass mit dem Begriff der Persönlichkeit die Einzigartigkeit und die über die Zeit und Situation hinweg relative Stabilität von Strukturen und Prozessen angesprochen wird, mit denen das Verhalten von Individuen beschrieben, erklärt und vorhergesagt werden kann1. Eine mögliche und sehr umfassende Definition von Persönlichkeit wurde von Pervin aufgestellt: „Persönlichkeit ist die komplexe Organisation von Kognitionen, Emotionen und Verhalten, die dem Leben der Person Richtung und Zusammenhang gibt. Wie der Körper, so besteht auch Persönlichkeit aus Strukturen und Prozessen und spiegelt ,nature' (Gene) und .nuture' (Erfahrung) wider. Darüber hinaus schließt Persönlichkeit die Auswirkungen der Vergangenheit ein, insbesondere Erinnerungen, ebenso wie die Konstruktionen der Gegenwart und der Zukunft.“2
1.2 Gütekriterien für Testverfahren am Beispiel von Persönlichkeitstests
Bei jeder empirischen Untersuchung stellt sich die Frage nach der Qualität des Messvorgangs, die den Untersuchungserfolg und die Aussagefähigkeit der Ergebnisse entscheidend beeinflusst. Messfehler sind bei jedem Messvorgang z. B. bei Persönlichkeitstests unvermeidbar. Daher muss es das Ziel sein, die Messqualität zu beurteilen und Messfehler zu minimieren. Hierbei müssen vor allem die Testgütekriterien, welche sich in Haupt- und Nebengütekriterien aufteilen, betrachtet werden3. Mit den Testgütekriterien wird ermittelt, wie gut ein Test ist und stellt somit ein Instrument der Qualitätsbeurteilung psychologischer Tests dar. Dabei stellt sich die Frage, ob der Test unabhängig und zuverlässig ist und ob er das misst, was er messen soll. Hauptgütekriterien sind die Objektivität, Reliabilität und die Validität. Wenn ein Test nicht objektiv ist, kann er nicht reliabel sein. Wenn er nicht reliabel ist, kann er nicht valide sein.
1.2.1 Hauptgütekriterium Objektivität
Die Objektivität eines Tests oder Messverfahrens gibt die Unabhängigkeit der Versuchsergebnisse von Rahmenbedingungen an. Dabei unterscheidet man drei Formen der Objektivität: die Durchführungsobjektivität, die Auswertungsobjektivität und die Interpretationsobjektivität.
Die Durchführungsobjektivität beschreibt die Unabhängigkeit der Testdurchführung vom jeweiligen Untersuchungsleiter. Die Testperson soll zum gleichen Testergebnis gelangen können, egal welcher Untersuchungsleiter die Testanweisung appliziert. Diese wird in der Regel durch standardisierte schriftliche Instruktionen realisiert.
Die Auswertungsobjektivität beschreibt die Unabhängigkeit der Testauswertung vom Untersuchungsleiter. Jeder Testauswerter soll bei der Testauswertung zum gleichen Ergebnis gelangen. Das bedeutet, dass der Test derart konstruiert sein muss, dass für jedes ltem und jede Antwortmöglichkeit ein eindeutig beschriebenes Teilergebnis definiert ist. Bei offenem Antwortformat wird die Auswertungsobjektivität geringer, weil dem Untersucher keine standardisierten Antwortmöglichkeiten vor der Testbearbeitung vorliegen. Die Auswertungsobjektivität kann dadurch erhöht werden, dass den Antworten numerische Werte zugeordnet und konkrete Auswertungshinweise im Testmanual angeboten werden bspw. Schablonen, die neben dem Manual bereitgestellt werden.
Bei der Interpretationsobjektivität kommen unterschiedliche Testauswerter bei der Beurteilung gleicher Testantworten zum gleichen Ergebnis4. Damit wird eine individuelle Interpretation ausgeschlossen. Die Interpretation der Testergebnisse findet in der Regel anhand von Vergleichswerten statt, die anhand repräsentativer Stichproben ermittelt werden und als Vergleichsmaßstab dienen. Für eine Vielzahl von Leistungstests existieren z. B. Alters-, Geschlechts-, oder Bildungsnormen. Tabellarisch zusammengefasst erlauben diese den Vergleich einer Person mit anderen Personen gleicher Alters- und Bildungsklasse. Dadurch können Aussagen dahingehend getätigt werden, ob eine Person eine im Vergleich zu seinen Alters- oder Bildungsgenossen über- oder unterdurchschnittliche Merkmaiausprägungen aufweist.
Es ist daher immer sinnvoll, eine Standardisierung des Testsituation vorzunehmen. Besonders in den Bereichen Raum, Zeit, Instruktion und Testmaterial ist diese Standardisierung von hoher Wichtigkeit.4
Hohe Objektivität im Bereich von Persönlichkeitstests kann durch Persönlichkeitsfragebögen erreicht werden. Persönlichkeitsfragebögen stellen eine wichtige Informationsquelle innerhalb der Persönlichkeitsforschung und Persönlichkeitsdiagnostik dar5. Fragebögen gewährleisten, wenn sie sich vorformulierten Fragen und gebundenen Antworten bedienen, im Vergleich zu einem freien Gespräch, eine hohe Objektivität in der Durchführung und schaffen die Voraussetzung für eine objektive Auswertung. Die Problematik bei dieser Art von Persönlichkeitstests liegt darin, dass die Befragten sich selbst in verschiedenen Persönlichkeitseigenschaften und Verhaltensweisen einschätzen müssen. Voraussetzung für eine Selbsteinschätzung ist, dass Personen sich selbst kennen und imstande sind sich selbst einzuordnen. Personen, die sich nicht gut einschätzen können, können dadurch bewusst oder unbewusst den Test verfälschen
1.2.2 Hauptgütekriterium Reliabilität
Das Gütekriterium der Reliabilität (Zuverlässigkeit) betrifft die Messgenauigkeit eines Tests. Sie gibt an, ob die Unterschiede zwischen den Messwerten bei Wiederholung unter gleichen Bedingungen gleich ausfallen, also frei von Messfehlern sind6.
"Die Reliabilität ist umso höher, je kleiner der zu einem Messwert X gehörende Fehleranteil E ist. Perfekte Reliabilität würde bedeuten, dass der Test in der Lage ist, den wahren Wert T ohne jeden Messfehler E zu erfassen (X=T), Dieser Idealfall tritt in der Praxis leider nicht auf, da sich Fehlereinflüsse durch situative Störungen, Müdigkeit der Probanden, Missverständnisse oder Raten nie ganz ausschließen lassen"7. Es werden vier Arten von Reliabilität unterschieden. Die interne Reliabilität, auch interne Konsistenz genannt, die Retest Rentabilität, die Paralleltest Reliabilität und die Split- Half- Reliabilität.
Die interne Konsistenz untersucht, wie gut die einzelnen Items einer Skala zusammenpassen. Die Berechnung wird als stabil angesehen. Das gängige statistische Maß zur Messung der internen Konsistenz ist Cronbachs Alpha-Koeffizient (a). Zur Berechnung dieses Koeffizienten wird ein Test entsprechend seiner Items in mehrere parallele Testteile zerlegt. Jedes Item wird als eigenständiger Test betrachtet. Die interne Konsistenz eines Messverfahrens entspricht also der empirischen Schätzung, ob alle Items eines Tests die gleiche Eigenschaft ansprechen bzw. untereinander einen hohen Zusammenhang aufzeigen.
Die Retest-Reliabilität bezieht sich auf die Korrelation zwischen zwei Ergebnissen des gleichen Tests, die zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten an derselben Stichprob erhoben werden. Korrelieren die beiden Testanwendungen positiv über 0,7 miteinander, dann gilt die Retest-Reliabilität als akzeptabel Infolgedessen ist mit einer geringen Messfehleranfälligkeit bei der Durchführung zu rechnen. Der Retest kann nicht bei allem Tests angewendet werden. Bspw. Intelligenztests eignen sich dafür nicht. Bei der Paralleltest-Reliabilität werden zwei Versionen eines Messinstruments getestet, die dasselbe Merkmal messen. Zu Beginn werden zwei Testversionen entwickelt, die beide Operationalisierungen desselben Konstruktes darstellen. Die Testpersonen bearbeiten diese Paralleltests in derselben Sitzung kurz hintereinander. Je ähnlicher die Ergebnisse beider Tests ausfallen, umso weniger Fehlereffekte sind offensichtlich vorhanden8.
Bei der Split-Half-Reliabilität wird ein Test bzw. Fragenkatalog in zwei Hälften geteilt, um zwischen diesen dann Korrelationen zu messen. Die Messung gewinnt an Genauigkeit je höher der Zusammenhang zwischen beiden Teilen ausfällt. Voraussetzung zur Anwendung ist, dass genügend Items bestehen, um in zwei wesentliche Hälften zu unterteilen. Zudem dürfen nur Items, die dasselbe Merkmal erfassen sollen, miteinander in Korrelation gebracht werden.
Auch bei der Reliabilität eignen sich Fragebögen optimal zur Auswertung. Aber auch Onlinebefragungen können hier hilfreich sein, um eine gute Reliabilität zu erreichen. Durch dieses beispielhafte Vorgehen im Bereich der Persönlichkeitstests kann erfasst werden, ob der Test leicht beeinflussbar ist durch bspw. den Auszuwertenden, aber auch ob die Fragen so konstruiert wurden, dass zu unterschiedlichen Zeitpunkten viele Antworten identisch beantwortet werden.
1.2.3 Hauptgütekriterium Validität
Die Validität definiert, dass ein Test auch wirklich das Merkmal misst, welches gemessen werden soll. Validität ist speziell im Fall von Persönlichkeitstests interessant, da wir natürlich nicht einfach einen Wert ermitteln wollen, sondern auch möglichst sicher sein möchten, dass dieser Wert auch dem gewünschten Merkmal entspricht. Die Validität besagt also, dass wirklich ein Persönlichkeitsmerkmal gemessen wird und nicht die Intelligenz, die Bearbeitungsgeschwindigkeit oder die Lesefähigkeit. Die Validität wird als das bedeutendste Gütekriterium angesehen9. Die Gesamtvalidität setzte sich aus der Inhalts-, Konstrukt- und Kriteriumsvalidität zusammen10.
Bei der Konstruktvalidität soll eine Aussage darüber getroffen werden, ob ein Testverfahren tatsächlich das gewünschte Merkmal erfasst und nicht ein anderes. Konstruktvalidität fungiert als Voraussetzung für Inhaltsvalidität und stellt die Überschneidung von Indikatoren und zu messendem Konstrukt dar.
Die Kriteriumsvalidität stellt den korrelativen Zusammenhang zwischen Testergebnissen und relevanten Außenkriterien dar. In der Regel wird hierfür als Kriterium der Berufserfolg genommen, welcher anhand von Leistungsbeurteilungen des Stelleninhabers und harten Erfolgskennzahlen wie z. B. Gehalt, Verkaufszahlen etc. gemessen wird.
Die Inhaltsvalidität bezeichnet die Übereinstimmung eines Forschungsansatzes mit dem Konstrukt oder dem Konzept, das untersucht werden soll. Die in einer Umfrage gestellten Fragen sollten auf das Konstrukt der Untersuchung ausgerichtet sein, um valide Ergebnisse zu erhalten. Bei einem Konstrukt spricht man von einer Annahme, die sich nicht direkt messen lässt. Das kann beispielsweise eine Einstellung sein, z. B. die emotionale Bindung von Angestellten.
1.2.4 Nebengütekriterien
Zu den Nebengütekriterien gehören die Normierung, die Vergleichbarkeit, die Ökonomie und die Nützlichkeit11.
Ein Test ist normiert, wenn möglichst repräsentative und aktuelle Vergleichsstichproben vorliegen, mit denen das Ergebnis einer Person verglichen werden kann
Ein Test ist vergleichbar, wenn ein oder mehrere Parallelformen oder Tests mit demselben Gültigkeitsbereich vorhanden sind.
Ein Test ist ökonomisch, wenn er kurz, einfach zu handhaben, für eine Gruppentestung tauglich, wenig materialintensiv und schnell auswertbar ist.
Ein Test ist nützlich, wenn er ein Merkmal misst oder vorhersagt, für dessen Untersuchung ein praktisches Bedürfnis besteht.
1.3 Persönlichkeitsstörung Borderline
1.3.1 Definition von Persönlichkeitsstörungen
Jeder Mensch hat seine eigene und unverwechselbare Art und Weise zu denken, zu fühlen, wahrzunehmen und auf die Außenwelt zu reagieren. Die individuellen menschlichen Eigenarten stellen eine einzigartige Konstellation von Gefühlen, Gedanken und Verhaltensweisen dar, die man als Persönlichkeit bezeichnet12.
Persönlichkeitsstörungen sind Zustandsbilder und tieiverwurzelte Verhaltensmuster, die deutlich von den in einer Gesellschaft zu erwartenden und akzeptierten Normen abweichen. Persönlichkeitsstörungen sind nicht generell behandlungsbedürftig. Therapien werden dann notwendig, wenn der Leidensdruck für die Person oder die Beeinträchtigung im sozialen und beruflichen Leben zu stark werden. Im Bereich der Persönlichkeitsstörungen gibt es zwei Klassifikationssysteme mit Entscheidungskriterien: das ICD-10 System und das DSM-5 System. Das ICD-10 ist ein in vielen Teilen der Welt eingesetztes System zur Klassifikation von körperlichen Erkrankungen und psychischen Störungen, das in unterschiedliche Kapitel eingeteilt ist. Im ICD-10 werden einige allgemeine Kriterien formuliert, die erfüllt sein müssen, damit die Diagnose einer Persönlichkeitsstörung überhaupt vergeben werden kann13. Das DSM-5 ist das US-amerikanische Klassifikationssystem und unterscheidet sich dahingehend vom ICD-10, dass es bessere fundiert diagnostische und klarer formulierte Kriterien beinhaltet. Im DSM-5 werden nur psychische Störungen und eventuell damit zusammenhängende Krankheitsfaktoren codiert14. Im wissenschaftlichen Kontext bedient man sich deshalb lieber des Diagnostischen und Statistischen Manuals Psychischer Störungen (DSM). Im DSM-5 werden Persönlichkeitsstörungen in Cluster/Gruppen geordnet, die inhaltlich ähnliche Störungen zusammenfassen.
Grupp A ist durch merkwürdiges und exzentrisches Auftreten gekennzeichnet, bspw. Paranoide
Gruppe B ist charakterisiert durch dramatisches, emotionales oder sprunghaftes Verhalten, bspw. unsozial
Gruppe C wird durch ängstliches oder sich fürchtendes Verhalten gekennzeichnet, bspw. Zwangsstörung
1.3.2 Borderline Persönlichkeitsstörung (BPS)
In der Gruppe B der Persönlichkeitsstörungen findet sich auch die Borderline Persönlichkeitsstörung wieder. Sie ist eine schwerwiegende Störung der Affektregulation, begleitet von verzerrter Wahrnehmung des Selbstbilds und des zwischenmenschlichen Verhaltens. Meist entwickelt sich die Problematik in der frühen Adoleszenz. Starke Stimmungsschwankungen, aggressive Durchbrüche, und schwere Selbstzweifel sind oft die ersten Anzeichen15. Kommen Selbstverletzungen, Suizidversuche, Drogenprobleme und Essstörungen hinzu, dann liegt der klinische Verdacht auf das Vorliegen einer Borderline Persönlichkeitsstörung, auch BPS genannt,
nahe16. Sie ist vor allem durch ihre instabile Beziehung zu anderen Menschen gekennzeichnet. Borderline Patienten können ihre Impulse in Bezug auf das Ausgeben von Geld, das Sexualverhalten und den Missbrauch von Substanzen nicht kontrollieren.
1.3.3 Diagnose einer Borderline Persönlichkeitsstörung
Um die Diagnose einer Borderline Persönlichkeitsstörung nach DSM stellen zu können, müssen mindestens fünf der folgenden neun Kriterien erfüllt sein17.
1. Unangemessene starke Wut oder Schwierigkeiten Wut, und Ärger zu kontrollieren
2. Affektive Instabilität, die durch eine ausgeprägte Orientierung an der aktuellen Stimmung gekennzeichnet ist
3. Chronisches Gefühl der Leere
4. Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen bspw. Sexualität, Substanzmissbrauch
5. Wiederkehrende suizidale Handlungen, Androhungen, Drohungen oder selbstverletzende Verhaltensweisen
6. Vorübergehende stressabhängige paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome
7. Identitätsstörungen: eine ausgeprägte Instabilität des Selbstbilds oder das Gefühl für sich selbst
8. Verzweifeltes Bemühen, reales oder imaginäres Verlassenwerden zu verhindern
9. Ein Muster von instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehung
[...]
1 Vgl. Raab,. Unger & Unger, (2016) S. 167
2 Vg. Pervin, L. A.: 1996, S. 414
3 Vgl. Albert S. (2009) S. 485
4 Vgl. Moosbrugger & Kelava (2020), S. 10
5 Vgl. Häcker & Stapf (2009)
6 Vgl. Neyer/Asendorpf (2018) S. 89
7 Vgl. Kersting (2006), S. 248
8 vgl. Döring, Bortz, Pöschl, Werner, Schermelleh-Engel, Gerhard, Gäde (2016), S. 466
9 Vgl. Eilles-Mattheissen, el Hagen, Jansson & Osterholz (2007) S. 45
10 Vgl. Rentzsch & Schütz (2009), S213
11 vgl. Bühner (2011), S: 76
12 vgl. Fiedler (2001) S. 395
13 vgl. Neyer, Asendorf (2017), S. 117
14 vgl. Casper, Pjanic, Westermann (2017), S. 17-18
15 vgl. Aschendorpf, Neyer (2011), S. 115
16 vgl. Bohus, Schmal (2007)
17 vgl. Bohus, Schmal (2007)