Der Fauststoff steht in einer ganz besonderen Beziehung zum derzeitigen Aufführungsort Dresden. Zum Einen war das Elbflorenz 1845 Uraufführungsort von Faust II, zum Anderen ist hier 1887 eine Abschrift des Urfaust gefunden worden.
Beschrieben wird in dieser Rezension in Kurzform Fausts Lebenswerk aber auch wie es zu dieser Aufführung im Dresdner Schauspielhaus kam.
Inhaltsverzeichnis
- Grundlagen der Theaterrezension
- Faust - Auftakt der neuen Spielzeit
- Ein Lebenswerk
- Ein kleines rotes Büchlein
- Der Worte sind genug gewechselt
- Die Zahlen sprechen für sich
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Text befasst sich mit der Theaterrezension und analysiert anhand der Inszenierung von Goethes Faust am Dresdner Staatsschauspiel die vielfältigen Aspekte dieser Kunstform.
- Die Bedeutung der Theaterrezension als kritische Auseinandersetzung mit einer Inszenierung
- Die verschiedenen Bausteine einer Theaterrezension, wie Genre, Autor, Regie und Darsteller
- Die Rolle von Goethes Faust als Schlüsselwerk der Weltliteratur und seine Bedeutung für die deutsche Identität
- Die Inszenierung von Faust im Dresdner Schauspielhaus als Beispiel für eine gelungene Symbiose aus Tradition und Moderne
- Die Aktualität des Faust-Stoffes und seine Relevanz für die heutige Zeit
Zusammenfassung der Kapitel
- Grundlagen der Theaterrezension: Dieses Kapitel definiert den Begriff der Theaterrezension und erläutert die Kriterien, die bei der Beurteilung einer Inszenierung relevant sind.
- Faust - Auftakt der neuen Spielzeit: Dieses Kapitel stellt die Inszenierung von Goethes Faust am Dresdner Staatsschauspiel vor und erläutert die Bedeutung des Faust-Stoffes für die Stadt Dresden.
- Ein Lebenswerk: Dieses Kapitel beleuchtet Goethes Lebenswerk und die Bedeutung des Faust-Stoffes für den Autor. Es wird auf die Entstehungsgeschichte des Werkes und seine Aktualität eingegangen.
- Ein kleines rotes Büchlein: Dieses Kapitel widmet sich der Inszenierung des Faust am Dresdner Staatsschauspiel unter der Regie von Holk Freytag. Es wird auf die besondere Beziehung des Regisseurs zum Stoff und seine Interpretation des Werkes eingegangen.
Schlüsselwörter
Theaterrezension, Faust, Goethe, Inszenierung, Schauspielhaus, Dresden, Weltliteratur, deutsche Identität, Tradition, Moderne, Aktualität, Regisseur, Holk Freytag, Stefan Schnabel.
- Arbeit zitieren
- Melanie Teege (Autor:in), 2007, Theaterrezension zu "Faust - Der Tragödie erster Teil" am Schauspielhaus des Staatsschauspiels Dresden, Spielzeit 2006/2007, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117441