Index-Hebelzertifikate


Studienarbeit, 2003

34 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Gliederung:

Abbildungsverzeichnis

Abkrzungsverzeichnis

1. Index-Hebelzertifikate
1.1 Definition von Index-Hebelzertifikaten
1.2 Funktionsweise von Index-Hebelzertifikaten
1.2.1 Berechnungsmethode
1.2.2 Der Hebel-Effekt
1.2.3 Das Auf- bzw. Abgeld
1.2.4 Die Stopp- bzw. Knock-Out-Schwelle
1.2.5 Risiken von Hebelzertifikaten
1.3 Erwerbsbedingungen in Deutschland Seite

2. Vergleich der einzelnen Emittenten
2.1 Gestaltungsmerkmale
2.2 Preise / Spread Seite

3. Handel mit Index-Hebelzertifikaten
3.1 Brsenpltze
3.2 Mglichkeiten der Limitierung Seite

4. Vergleich mit Indexzertifikaten Seite

5. Vergleich mit Optionen Seite

6. Vergleich mir einem EUREX Future Seite

7. Strategien mit Index-Hebelzertifikaten
7.1 Indextracking
7.2 Daytrading
7.3 Depotabsicherung

8. Weiterentwicklung von Index-Hebelzertifikaten; Hebelzertifikate ohne Laufzeit

9. Schlussbetrachtung

Anhang

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abkrzungsverzeichnis:

ABN ABN Amro Bank

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Index-Hebe lzertifikate

1.1 Definition von Index-Hebelzertifikaten

Keine Finanzinnovation hat in den letzten Jahren den Markt fr gelistete Derivate so stark beeinflusst wie die Hebelzertifikate, nachdem sie im November 2001 zum ersten Mal durch die BNP Paribas emittiert wurden. Trotz der weltweit stark nachgebenden Brsenkurse ist der Bedarf fr Investments mit Hebelwirkung weiter vorhanden.

Unter dem Hebeleffekt (Leverage-Effekt) von Zertifikaten bzw. Optionsscheinen versteht man den Umstand, dass sich der Wert eines Zertifikats bzw. Optionsscheins aufgrund des geringeren Kapitaleinsatzes in der Regel prozentual strker verndert als der zugrunde liegende Basiswert. Optionsscheine und ihre Preisfeststellung sind von vielen unterschiedlichen Faktoren abhngig, die fr unerfahrene Anleger oft fr Verwirrung sorgen knnen und eine Kursentwicklung ohne fundierte Kenntnisse nur schwer nachvollziehbar machen. Eine Definition bzw. Erluterung dieser Faktoren befindet sich im Anhang.

Mit Hebelzertifikaten finden Anleger, die gehebelte Produkte einsetzen mchten, endlich ein Instrument dessen Kursbewegungen sie problemlos nachvollziehen knnen, ohne z.B. auf negative Volatilittseinflsse oder berproportional abnehmende Zeitwerte bei schwindender Restlaufzeit1 befrchten zu mssen. Diese Umstnde haben dazu gefhrt, dass sowohl Angebot als auch Nachfrage in krzester Zeit stark gewachsen sind.2 Mit Hebelzertifikaten knnen zumeist kurz- bis mittelfristige Kursbewegungen berproportional genutzt werden. Sie bilden eine neue Produktgattung, die die Vorteile von Terminkontrakten (Futures) und Optionsscheinen kombiniert. Hebelzertifikate bilden wie Futures die

Vernderung des Basiswertes annhernd vollstndig ab. Allerdings mssen auch die Risiken beachtet werden. Aufgrund der Hebelwirkungen dieser Produkte knnen neben den Ertrgen auch erhebliche Verluste entstehen, die bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals fhren knnen.3

Mit Index-Hebelzertifikaten hat der Anleger die Mglichkeit, sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen verschiedenster Brsenindizes zu

profitieren. Index-Hebelzertifikate werden sowohl in der Short/Bear- als auch in der Long/Bull-Variante auf die wichtigsten Indizes begeben. Wenn der Index einen Punkt steigt, so legt auch das Index-Hebelzertifikat um einen Punkt zu, allerdings muss hier das Bezugsverhltnis bercksichtigt werden.

1.2 Funktionsweise von Index-Hebelzertifikaten

1.2.1 Berechnungsmethode

Im Gegensatz zu Optionsscheinen lassen sich Preise und Preisvernderungen von Index-Hebelzertifikaten ganz leicht berechnen und nachvollziehen.

Berechnungsmethode Long/Bull Hebelzertifikate:

[(Kurs Basiswert + Aufgeld) Basispreis] * Bezugsverhltnis

= Preis des Hebelzertifikates Berechnungsmethode Short/Bear Hebelzertifikate:

[Basispreis (Kurs Basiswert + Abgeld)] * Bezugsverhltnis

= Preis des Hebelzertifikates

Man sieht, dass die Volatilitt des Basiswertes bei der Preisgestaltung keine Rolle spielt und die Preisberechnung denkbar einfach ist. Man kann mit Hebelzertifikaten selbst in Marktphasen profitieren, in denen die Volatilitt bereits stark gestiegen ist, ohne einen hohen Zeitwert zu bezahlen, wie es bei dem Einsatz von Optionsscheinen der Fall ist und was den Optionsscheinpreis sehr stark beeinflusst.

1.2.2 Der Hebel-Effekt

Der Hebel von Index-Hebelzertifikaten wird im Gegensatz zum Hebel bei Optionsscheinen nicht durch die komplexen Preisparameter wie Volatilitt oder Zeitwert beeinflusst. Den jeweils aktuellen Hebel kann man bei Hebelzertifikaten einfach und schnell ermitteln.

Ermittlung des Hebels:

(Indexstand * Bezugsverhltnis) / Verkaufskurs = Aktueller Hebel

Der Hebel bleibt vom Kaufzeitpunkt bis zum Ende der Laufzeit konstant. Je nher der aktuelle Brsenkurs an der Basispreis/ Stopp- bzw. Knock-Out- Schwelle notiert, desto grer ist der Hebel-Effekt.

1.2.3 Das Auf- bzw. Abgeld

Das Aufgeld bei Long/Bull Hebelzertifikaten stellt vor allem den Zinsnutzen aus dem geringeren Kapitaleinsatz gegenber einem Direktinvestment dar. Mit Hebelzertifikaten profitiert man von Kursbewegungen des gesamten Basiswertes, man muss dafr aber nur einen Teil des gesamten Anlagevolumens aufwenden. Dadurch werden die blicherweise anfallenden Finanzierungskosten gespart. Dieser Zinsvorteil wird um die Dividende verringert, die fr die gesamte Laufzeit erwartet wird. Neben der zu erwartenden Dividende werden bei whrungsgesicherten Hebelzertifikaten auch Whrungseinflsse bei der Ermittlung des Aufgelds bercksichtigt. Bei Short/Bear Hebelzertifikaten entsteht dagegen ein Abgeld, da der Basiswert verkauft wird, aber nur ein Teil des Gesamtwertes sofort vereinnahmt wird. In diesem Fall fehlen die Zinseinnahmen. Das Abgeld gleicht diese Kosten allerdings wieder aus. Das Auf- bzw. Abgeld ist abhngig vom Zinsniveau und von der Restlaufzeit.

Das Aufgeld von Index-Hebelzertifikaten schwankt sehr stark je nach Emittent und Restlaufzeit. Eine beispielhafte Betrachtung erfolgt in Abbildung 2 auf Seite 10 und unter dem Punkt 2.2 Preise / Spread.

1.2.4 Die Stopp- bzw. Knock-Out-Schwelle

Hebelzertifikate besitzen eine Stopp- bzw. Knock-Out-Schwelle. Bei einigen Produkten ist diese Schwelle in unmittelbarer Nhe des Basispreises, bei anderen ist die Stopp- bzw. Knock-Out-Schwelle mit dem Basispreis identisch. Wird diese Schwelle whrend der Laufzeit einmal

erreicht oder unterschritten, so verfallen die Papiere wertlos oder werden mit einem Restwert vergtet. Die Rckzahlungsmodalitten sind von Emittent

zu Emittent unterschiedlich. Um sich ber die detaillierten Ausgestaltungen des Produkts zu informieren, sollte beim Emittent der Verkaufsprospekt angefordert werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1: Worst Case Scenario

1.2.5 Risiken von Hebelzertifikaten

Durch die Stop-Loss oder Knock-Out Barriere kann das Hebelzertifikat whrend der Laufzeit wertlos bzw. bis auf einen geringen Rckzahlungswert verfallen, was bei normalen Zertifikaten oder Optionsscheinen ohne solche Barrieren nicht der Fall ist.

Entwickeln sich die Aktienmrkte entgegen der Erwartung des Anlegers ist ein aussitzen der Verluste aufgrund dieser Barriere nicht mglich und ein Unterschreiten / Berhren der Barriere fhrt zum Totalverlust.

1.3 Erwerbsbedingungen in Deutschland

Nach der Definition des WpHG (im Anhang) sind Hebelzertifikate Finanztermingeschfte und somit ist fr deren Erwerb in Deutschland eine Finanztermingeschftsfhigkeit (FTG) erforderlich, welche eine vorherige entsprechende Risikoaufklrung beinhaltet. Zur Herstellung der FTG gehrt neben der Informationspflicht nach 37 WpHG (Unterschrift unter dem Informationsblatt Wichtige Informationen ber die Verlustrisiken bei

Brsentermingeschften) auch die Informationspflicht gem. 31 Abs. 2 Satz 1 Nr. 2 WpHG. Dies stellt 37 d Abs. 5 WpHG ausdrcklich dar. Diese Informationspflicht kann grundstzlich auch durch das Aushndigen von entsprechenden Basisinformationen erfllt werden. So sind dem Kufer vor Abschluss des ersten Geschftes entweder die Basisinformationen ber die Vermgensanlage in Wertpapieren oder die Basisinformationen ber

Termingeschfte auszuhndigen.4

Frher galt die erste FTG fr ein Jahr und musste dann erneuert werden, folgende galten fr drei Jahre. Nach dem vierten FimFG ist nun jede FTG zwei Jahre gltig.

2. Vergleich der einzelnen Emittenten

2.1 Gestaltungsmerkmale

Die von den Emissionsbanken angebotenen Produkte funktionieren im Groen und Ganzen sehr hnlich. Einige haben neben der blichen Knock- Out-Barriere noch eine zustzliche Stop-Loss-Barriere ber der Basis in ihren Produkten eingebaut. Andere Emittenten verzichten darauf. Das bedeutet, dass manche Emittenten einen Restwert zurckzahlen, whrend bei anderen das Hebelzertifikat wertlos verfllt. Nach dem wertlosen Verfall kann das Hebelzertifikat nicht mehr an der Brse gehandelt werden.

Hebelzertifikate ohne einen Restwert knnen nur noch bis 10 Uhr am nchsten Morgen ber den auerbrslichen Handel zu 0,001 Cent an den Emittenten zurckgegeben werden, um einen steuerlich anrechenbaren Verlust zu realisieren, bei Rckzahlung eines Restwertes erhlt man diesen automatisch vom Emittenten.

Um sich ber solche betreuungsintensive Geldanlagen wie Index- Hebelzertifikate zu informieren ist das Internet nach Erachten des Autors zum unerlsslichen Medium geworden. Leider nutzen viele Emittenten diese Art der Informationsbereitstellung fr den Anleger so gut wie gar nicht oder nur sehr sporadisch, z.B. erhlt man im Internetauftritt der DZ-Bank so gut wie keine Informationen ber deren Turbo Optionsscheine und diese wenigen Informationen sind auch noch sehr schwer zu finden. Andere bieten dagegen eine Flle von Tools und ntzlichen Informationen wie Realtime-

Kurse und Intra-Day-Charts etc. auf ihren extra Derivate-Internetseiten, wie es z.B. bei dem Internetauftritt der BNP Paribas der Fall ist, wo alle ntigen Informationen sehr bersichtlich und gut auffindbar dargestellt sind.

Die Mglichkeit der Informationsbeschaffung stellt ein wichtiges Anlagekriterium dar. Da haben die Emittentenhuser, die ihre Internetseiten entsprechen pflegen, einen ganz klaren Vorteil.

Ein Liste mit den unterschiedlichen Daten der einzelnen Emittenten befindet sich im Anhang.

2.2 Preise / Spread

Der deutsche Aktienindex hat allein im Brsenjahr 2002 knapp 44 % an Wert verloren, die enormen Kursschwankungen habe viele Hebelprodukte ausgeknockt und das Angebot der einzelnen Emittenten stark reduziert.

Besonders das Angebot an Hebelzertifikaten auf steigende Kurse ist durch die historischen Tiefsstnde der Indices stark reduziert worden und die Emittenten knnen fast nicht so schnell neue Zertifikate auflegen, wie die Call Produkte ausgeknockt werden.

Die folgende Abbildung zeigt eine Auswahl von Index-Hebelzertifikaten auf steigende Kurse. Leider ist die Laufzeit- und Basisgestaltung der Emittenten sehr unterschiedlich, so dass ein Vergleich an Hand einer einheitlichen Basis und Laufzeit nicht mglich war. Alternativ wurden durch den Autor die Produkte der einzelnen Emittenten herausgesucht, die sich in den Punkten Basispreis und Restlaufzeit am hnlichsten sind.

Zur weiteren Veranschaulichung wurden drei Optionsscheinpreise und drei Preise von EUREX Optionen in die Abbildung aufgenommen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 2: Preise verschiedener Emittenten / Produkte

Die Vergleichsbetrachtung zu Optionen erfolgt im Gliederungspunkt 5. und hat in dieser Abbildung nur informativen Charakter.

Es zeigen sich erheblichen Unterschiede in den Spreads der einzelnen Emittenten. Die meisten Emittenten haben einen Spread von drei Cent und dieser bleibt immer konstant, was den prozentualen Spread nahe der Knock- Out- Basis stark erhht. Ein Extrembeispiel bot der Dax WAVE Call der Deutschen Bank mit der WKN 743 503, Knock-Out 2950, LZ 16.01.03. Als der Dax am 19.12.2002 um 12.21 Uhr bei 2.954 Punkten notierte, stellte die Deutsche Bank das Papier 0,10 Cent zu 0,13 Cent, was einem Spread von 23% entspricht, dafr aber einen Hebel von 227,23 bietet. Mit dem

Bezugsverhltnis von 100:1 konnte man den Dax fiktiv zu 2.950 + 0,13*100

= 2.963 Punkten kaufen, was einem Aufgeld von 9 Punkten fr 17 Tage oder einem Zinssatz von 6,62% p.a. entspricht, und somit nicht marktgerecht ist.

Die Abbildung zwei zeigt, dass die Emittenten mit dem gnstigsten absoluten Spread nicht die gnstigsten Hebelzertifikate bieten, da sie zum Teil ein hheres Aufgeld verlangen, was der direkte Vergleich von der WKN 740 353 der Citibank und der WKN 927 805 der Socite Gnrale zeigt.

Natrlich zeigt Abbildung zwei nur eine Momentaufnahme und ermglicht daher keine abschlieende Beurteilung ob es einen gnstigsten Anbieter gibt und welcher dieser ist. In der Abbildung zwei bietet das o.g. Zertifikat der Socite Gnrale das gnstigste Papier bezglich Aufgeld und Spread.

Der Anleger sollte nach Meinung des Autors keinen Spread ber 0,03 Cent akzeptieren. Meistens gibt es zur Zeit jedoch sowieso nur ein oder zwei Produkte, welche den Kundenwnschen bezglich Laufzeit, Basis und Hebel entsprechen. Da ist der Vergleich von Spread und Aufgeld sehr leicht und das gnstigste Produkt gut ausfindig zu machen.

Zur berprfung, ob das Aufgeld des gewhlten Index-Hebelzertifikates fair oder zu hoch ist kann man den Zins p.a. mit der Formel in der Abbildung drei berechnen und mit dem Marktzins fr die entsprechende Restlaufzeit vergleichen. Wenn man einen Future mit der gleichen Laufzeit hat, kann

man auch an diesem das zu zahlende Aufgeld vergleichen.

Die Abbildung zwei zeigt ganz deutlich, dass das Aufgeld zwischen den einzelnen Emittenten sehr stark variiert und das krzere Laufzeiten ein hheres Aufgeld haben.

3. Handel mit Index-Hebelzertifikaten

3.1 Brsenpltze

Index-Hebelzertifikate werden an den Prsensbrsen Frankfurt und Stuttgart und im Handelssystem Xetra gehandelt.

Xetra bietet mit ber 10.000 gelisteten Scheinen die grte Anzahl an Optionsscheinen, Zertifikaten und Aktienanleihen (Reverse Convertibles) auf einer einzigen vollelektronischen Handelsplattform.

[...]


1 Definitionen gem Anhang: Beeinflussende Faktoren zur Preisstellung von Optionsscheinen

2 vgl. Hebelzertifikate Der Renditeturbo fr den aktiven Anleger von der BNP Paribas Seite 11

3 vgl. http://www2.boerse-stuttgart.de/hebelzertifikate/infobox_hebelzertifikate.htm

4 vgl. BVR Rundschreiben vom 05.09.2002, Abt. Recht, Rolf Aepfelbach

Ende der Leseprobe aus 34 Seiten

Details

Titel
Index-Hebelzertifikate
Hochschule
Fachhochschule Kaiserslautern  (Fernstudiengang Bankmanagement der ADG in Montabauer und der FH Zweibrücken)
Note
1,7
Autor
Jahr
2003
Seiten
34
Katalognummer
V11748
ISBN (eBook)
9783638178167
ISBN (Buch)
9783638642033
Dateigröße
562 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Index-Hebelzertifikate, Börse, Hebelprodukte
Arbeit zitieren
Diplom Betriebswirt (FH) Torben Specht (Autor:in), 2003, Index-Hebelzertifikate, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11748

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