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Analytische Psychologie nach C. G. Jung

Die Archetypenlehre am Beispiel Harry Potter

Titel: Analytische Psychologie nach C. G. Jung

Referat (Ausarbeitung) , 2008 , 29 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Katharina Kantreiter (Autor:in)

Pädagogik - Sonstiges
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Da diese Auarbeitung hier vollständig kostenfrei einsehbar und im Umfang auch nicht sehr lang ist, spare ich mir hier die Zusammenfassung und verweise hiermit auf die Einleitung und das Inhaltsverzeichnis.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Analytische Psychologie
    • 2.1. Definitionsversuche
    • 2.2. Carl Gustav Jung
    • 2.3. Abgrenzung zur Psychoanalyse
    • 2.4. Psychotherapie
  • 3. Die Archetypenlehre nach C.G. Jung
    • 3.1. Definition
    • 3.2. Archetypen
      • 3.2.1. Die große Mutter
      • 3.2.2. Anima und Animus
      • 3.2.3. Der Schatten
  • 4. Die Archetypen in Harry Potter
    • 4.1 Hogwarts
    • 4.2. Der Schatten
    • 4.3. Der alte Weise
    • 4.4. Die Mutter
    • 4.5. Anima und Animus
    • 4.6. Erfolg der Archetypen: Der kindliche Held
  • 5. Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung befasst sich mit der Analytischen Psychologie von Carl Gustav Jung und ihrer Anwendung auf das Beispiel der Harry Potter-Romanserie. Der Fokus liegt auf der Vorstellung der Archetypenlehre und ihrer Relevanz für die Figuren und Handlungsstränge in den Büchern. Die Arbeit soll einen Einblick in die zentralen Konzepte der Analytischen Psychologie geben und deren Anwendung in der Literatur verdeutlichen.

  • Die Analytische Psychologie als eigenständige Richtung der Tiefenpsychologie
  • Die Archetypenlehre nach C.G. Jung und ihre Bedeutung
  • Die Anwendung der Archetypenlehre auf die Figuren und Handlungsstränge in der Harry Potter-Romanserie
  • Die Relevanz der Archetypen für die Interpretation der Harry Potter-Geschichten
  • Die Bedeutung der Analytischen Psychologie für das Verständnis von Literatur und anderen kulturellen Phänomenen

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt das Thema der Ausarbeitung vor und erläutert die Herausforderungen bei der Anwendung der Analytischen Psychologie auf die Werke von Picasso. Sie führt in die Thematik der Analytischen Psychologie ein und gibt einen Überblick über die Schwerpunkte der Arbeit. Kapitel 2 behandelt die Analytische Psychologie als solche, beleuchtet Definitionsversuche und geht auf die Persönlichkeit von Carl Gustav Jung ein. Es wird außerdem die Abgrenzung zur Psychoanalyse und die Anwendung in der Psychotherapie beleuchtet. Kapitel 3 befasst sich mit der Archetypenlehre nach C.G. Jung, definiert den Begriff und stellt verschiedene Archetypen vor, wie die große Mutter, Anima und Animus sowie den Schatten. In Kapitel 4 wird die Anwendung der Archetypenlehre auf die Harry Potter-Romanserie untersucht. Hierbei werden ausgewählte Archetypen und Situationen vorgestellt und in Bezug auf die Figuren und Handlungsstränge der Bücher analysiert. Die Schlussbemerkung fasst die wichtigsten Erkenntnisse der Ausarbeitung zusammen und gibt einen Ausblick auf weitere Forschungsfelder.

Schlüsselwörter

Analytische Psychologie, Carl Gustav Jung, Archetypen, Archetypenlehre, Harry Potter, Tiefenpsychologie, komplexe Psychologie, Individuation, kollektives Unbewusstes, Mutterarchetyp, Schattenarchetyp, Anima und Animus, Literaturinterpretation, Schizophrenie, Alchemie.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Analytische Psychologie nach C. G. Jung
Untertitel
Die Archetypenlehre am Beispiel Harry Potter
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Institut für Sonderpädagogik)
Veranstaltung
Kunstpsychologie
Note
1,0
Autor
Katharina Kantreiter (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
29
Katalognummer
V117514
ISBN (eBook)
9783640199891
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Analytische Psychologie Jung Kunstpsychologie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Katharina Kantreiter (Autor:in), 2008, Analytische Psychologie nach C. G. Jung , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/117514
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Leseprobe aus  29  Seiten
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