Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Folgen
2.1 Arbeitslosigkeit
2.2 StarkbetroffeneBranchen
2.2.1 Das Gastgewerbe
2.2.2 Der Handel
2.2.3 Das verarbeitende Gewerbe
2.3 Stark betroffene Personengruppen und Berufsgruppen
2.3.1 Geringfügig Qualifizierte
2.3.2 Geringfügig Beschäftigte
2.4 Die Auswirkungen auf den Ausbildungsmarkt
3 Arbeitsmarkpolitische Maßnahmen
3.1 Kurzarbeit
3.2 Home-Office
3.3 Insolvenzaussetzungsgesetz
3.4 Sozialschutzpakete
3.4.1 Sozialschutzpaket 1
3.4.2 Sozialschutzpaket II
3.5 Tarifpolitik
3.6 Sicherung des Ausbildungsmarktes
4 FazitundAusblick
Literatur
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tabellenverzeichnis
Tab. 1: Der Corona-Effekt für die Monate April bis August 2020
1 Einleitung
Das Jahr 2020 ist ein Jahr, wie es sich keiner erwartet hätte. Mit Ursprung in China breitet sich das Corona Virus und die damit verbundene Lungenkrankheit Covid- 19 rasant aus. In China werden rapide Eindämmungsmaßnahen vorgenommen, um den Virus zu stoppen. Somit setzt die Produktion in China mehr oder weniger aus und Lieferketten auf der ganzen Welt werden unterbrochen. Auch deutsche Unternehmen müssen schnell eine Lösung finden, um die Lücke in der Produktion zu füllen 1.
Doch das war nur der Anfang für den deutschen Arbeitsmarkt. Im Februar erreicht das Corona Virus auch Deutschland und die Folgen auf dem deutschen Arbeitsmarkt werden schnell deutlich. Durch die Eindämmungsmaßnahmen, wie die Quarantäne von Mitarbeitern, der Lockdown und die Schließung vieler Geschäfte oder auch die Kontaktbeschränkungen sind sowohl die Angebot- als auch die Nachfrageseite betroffen 2. Produktionen fallen aus, Geschäfte schließen und die Menschen sind in ihrem Handeln eingeschränkt. Die Pandemie hat starke Auswirkungen auf die Wirtschaft und den angeschlossenen Arbeitsmarkt.
2 Folgen
Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt werden anhand von verschiedenen Verfahren ermittelt und veröffentlicht. Die gängigsten sind die Beschäf- tigungs- und Arbeitslosigkeitsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), sowie die Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit des Statistischen Bundesamtes, welche nach dem Konzept der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) arbeiten. Die Verfahren gelangen aufgrund ihrer unterschiedlichen Definitionen und Erhebungsmethoden zu verschiedenen Ergebnissen. Die Statistik nach dem ILO Konzept wird auf Grundlage einer Stichprobenbefragung mit anschließender Hochrechnung ermittelt. 3 Definitionsgemäß sind Erwerbslose Personen, die keiner Tätigkeit nachgehen, jedoch aktiv eine Tätigkeit in den vier Wochen vor der Befragung suchten. Hinzukommend muss die Tätigkeit in einem Zeitraum von zwei Wochen angetreten werden können. Hierbei bleibt ungeachtet, ob es sich um eine abhängige oder selbständige Tätigkeit handelt. Die Länge der Arbeitszeit ist ebenfalls nicht von Bedeutung. 4 Bei dieser Methode können mögliche Fehler in den Hochrechnungen, sowie in den Selbsteinschätzungen der Befragten auftreten. 5
Die Erhebungsmethode der BA hingegen erfolgt aus Geschäftsdaten der BA sowie der Jobcenter und ergibt somit eine Totalerhebung. 6 Hier ist jedoch zu erwähnen, dass auf Grundlage der Definition einzelne Personengruppen unberücksichtigt bleiben. Laut Definition werden von der BA Personen als arbeitslos erfasst, die sich selbst als arbeitslos melden und aktiv nach einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung suchen. Sie müssen sich außerdem für die Vermittlung der BA bereit erklären. Zudem muss nach einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Umfang von mindestens 15 Stunden pro Woche gesucht werden. Eine Beschäftigung die maximal 14 Stunden pro Woche ausgeübt wird, kann die Arbeitslosigkeit nicht beenden. 7
Sowohl die Statistik des Statistischen Bundesamtes als auch die der BA können somit nicht das tatsächliche Ausmaß ermitteln. 8
Im Hinblick auf den Umfang dieser Arbeit werden die Veränderungen in der Erwerbstätigkeit bzw. der Beschäftigung nicht berücksichtigt. Die beschriebenen Folgen dieser Arbeit werden sich deshalb stark an der Arbeitslosenstatistik der BA orientieren, da so ein vergleichbarer Einblick in unterschiedliche Bereiche ermöglicht werden kann. Das Konzept nach ILO ist hinsichtlich monatlicher Veränderungen auf Grund eines Stichprobenfehlers begrenzt. 9 Durch die Methode der BA ist zudem eine präzisere und schnelle Ermittlung möglich. 10 Bei der Einschätzung der Auswirkungen der Corona-Krise sind all diese Faktoren maßgebend.
2.1 Arbeitslosigkeit
Um die Auswirkungen der Krise auf die Arbeitslosigkeit zu ergründen, hat die BA ein Verfahren ermittelt. Dieses wird im Folgenden kurz erläutert. Das Verfahren zur Berechnung des Corona-Effekts folgt der Annahme, dass die Arbeitslosigkeit ohne die Pandemie ähnlich zum letzten Jahr verlaufen wäre. Insofern werden zum Vergleich die Monate April bis August 2019 berücksichtigt. Darauf basierend wird der Corona-Effekt aus der Differenz der Vormonatsveränderungen des laufenden Jahres und des vergangenen Jahres berechnet. Unter den Vormonatsveränderungen werden mehrere Faktoren berücksichtigt. Zum einen werden die Zugänge und Abgänge aus dem Beschäftigungssystem gezählt. Als ein weiterer Faktor wird die Entlastungskomponente beachtet. Diese gehen aus den Veränderungen der Unterbeschäftigung hervor. Zu den Unterbeschäftigten werden Teilnehmer an arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen gezählt, sowie Personen, die aufgrund einer Erkrankung vorübergehend nicht fähig sind zu arbeiten. Unterbeschäftigte werden nicht als Arbeitslose erfasst. Daraus ergeben sich für die Arbeitslosigkeit, unter Berücksichtigung des Corona-Effekts folgende Werte:
Tab. 1: Der Corona-Effekt für die Monate April bis August 2020
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2020e)
Anhand der Tabelle 1 wird deutlich, dass die Pandemie in den ersten Monaten besonders starke Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit hatte. Mit Lockerungen der Maßnahmen hat auch dieser Effekt langsam abgenommen. Die Arbeitslosigkeit ist seit Juli aufgrund der Pandemie nicht mehr stark gestiegen. 11 Bis zum August sind somit 637.000 zusätzliche Zugänge in Arbeitslosigkeit auf die Corona-Krise zurückzuführen. Sie wäre insgesamt höher ausgefallen, wenn nicht so viele Unternehmen auf die Kurzarbeit zurückgegriffen hätten. 12 Darauf wird im späteren Verlauf dieser Arbeit genauer eingegangen.
Für den Anstieg der Arbeitslosigkeit lassen sich verschiedene Gründe aufzeigen. Aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen waren einige Unternehmen dazu gezwungen den Betrieb herunter zu fahren oder ihn ganz einzustellen. Zudem mussten zahlreiche Unternehmer ihre Selbständigkeit beenden. Das führte zu Entlassungen der Mitarbeiter, sowie zu einer deutlichen Verringerung des Stellenangebotes. Des Weiteren wurden aufgrund der Kontaktbeschränkungen weniger arbeitsmarktpolitische Maßnahmen angeboten. Dies hatte neben den gesunkenen Stellenausschreibungen auch Einfluss darauf, dass weniger Personen ihre Arbeitslosigkeit durch eine Beschäftigung beenden konnten. 13 Die Maßnahmen fördern den beruflichen Einstieg der Teilnehmerinnen. Dies kann beispielsweise in Form von Beratungen oder Weiterbildungen erfolgen. 14 Die Einschränkungen in den arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen wirkten sich zusätzlich auf die Veränderung in der Unterbeschäftigung aus. So konnten zahlreiche Personen, die üblicherweise zu den Unterbeschäftigten zählen, nicht an den Maßnahmen teilnehmen und wurden stattdessen zu den Arbeitslosen gezählt. Für die sonstigen Gründe ist exemplarisch zu erwähnen, dass eine kleinere Anzahl an Personen aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet wurde. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen standen weniger Vermittlerinnen zur Verfügung, welche die Verfügbarkeit überprüft haben. 15
2.2 Stark betroffene Branchen
Der Einfluss der Corona Pandemie unterscheidet sich zudem in den einzelnen Branchen. Diese werden unter anderem von den Einschränkungen, sowie von den Maßnahmen der Politik beeinflusst. So waren beispielsweise systemrelevante Bereiche oder Tätigkeiten, die ins Homeoffice verlagert werden konnten, weniger betroffen. Grenzschließungen und Kontaktbeschränkungen wirkten sich hingegen besonders negativ auf internationale Lieferketten aus. 16
Die drei betrachteten Wirtschaftszweige, welche am stärksten von den Zugängen in Arbeitslosigkeit betroffen wurden, bilden die Basis für das folgende Kapitel. Betrachtet werden hier die Daten aus den Monaten April bis Juli. Diese werden mit denen aus dem Zeitraum 2019 verglichen. Für einen längerfristigen Niveauvergleich der wirtschaftlichen Lage, wird auf die preisbereinigten Umsatzveränderungen eingegangen. 17 Solange kein anderer Zeitraum angegeben wird, handelt es sich um eine Spanne von Januar bis Juli. Diese werden ebenfalls mit den Vorjahreswerten verglichen, um die Auswirkungen der Pandemie hervorzuheben.
2.2.1 DasGastgewerbe
Mit Blick auf die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, ist das Gastgewerbe eine der am stärksten betroffenen Branchen. 18 Der Geschäftsausfall war hier besonders hoch. In den ersten Monaten der Pandemie wurden Gaststätten komplett geschlossen, mit der Ausnahme Gerichte auszuliefern oder abholen zu lassen. Den Beherbergungsbetrieben wurde das Aufnehmen von touristischen Gästen untersagt. 19 Zahlreiche Unternehmen verzichteten auf Geschäftsreisen, um ihre Mitarbeiter zu schützen. Dementsprechend kam es zu einem Rückgang von 89,3 Prozent der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben. 20 Die Untersagung von Großveranstaltungen und Messen hat nicht nur Auswirkungen auf die Hotels und Gaststätten in den Städten, sondern auch auf Cateringunternehmen, welche ebenfalls zum Gastgewerbe gehören. Es wurden negative Umsatzveränderungen in Höhe von 37,2 Prozent für das Gastgewerbe erfasst. 21 Infolgedessen meldeten sich bis Juli 36.000 mehr Menschen arbeitslos. Daraus resultiert eine Steigerung von 72 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Besonders deutlich war der Anstieg im April. 22
Die Maßnahmenlockerung und die damit verbunden Wiedereröffnungen im Mai bewirkten eine Verbesserung der Situation. Die Beherbergungsbetriebe verzeichneten vor allem in deutschen Urlaubsgebieten Verbesserungen. 23 Zudem haben sich die Arbeitslosenmeldungen mit der Wiedereröffnung der Betriebe bis Juni sichtbar reduziert. 24
2.2.2 Der Handel
Mit Beginn der Pandemie stieg die Nachfrage nach Waren des täglichen Bedarfs. Im Lebensmittelbereich, sowie im Online- und Versandhandel kam es zu Umsatzsteigerungen. 25 Aufgrund der Schließung des stationären Handels, haben zahlreiche Personen ihre Einkäufe Online getätigt. Die Schließung führte jedoch auch zu negativen Folgen. So entstanden vor allem für den Modeeinzelhandel massive Einbußen. Mit Blick auf Saisonprodukte kam es stellenweise sogar zu unwiderruflichen Verkaufsausfällen. Geschäfte die einen Onlinevertrieb anboten, konnten dem etwas entgegenwirken. 26 Der Modeeinzelhandel verzeichnete einen Rückgang von -27,8 Prozent. Betrachtet man den gesamten Einzelhandel konnte sogar eine Umsatzsteigerung von 2,6 Prozent verzeichnet werden. Der Anstieg istjedoch auf die Lebensrnittel, sowie auf den Internet- und Versandhandel zurückzuführen. Beide Bereiche konnten eine deutliche Steigerung zum Vorjahr aufweisen. 27 Der Großhandel war in den einzelnen Sparten unterschiedlich betroffen. Das verstärkte Interesse an Produkten des täglichen Bedarfs verzeichnete sich hier ebenfalls positiv. Bei anderen Bereichen kam es hingegen zu einem Stocken der Untemehmensaktivitäten, sowie bspw. beim Produktionsverbindungshandel. Die Eindämmungsmaßnahmen betrafen die Kundenseite, sowie die Lieferantenseite. So kam es zu Beschaffungs- als auch Lieferproblemen. 28 Mit Blick auf das zweite Quartal entstanden im Großhandel Umsatzeinbüßen von -2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 29 Ebenfalls zu berücksichtigen ist der Handel, sowie die Reparatur von Kraftfahrzeugen. Diese werden in der Umsatzstatistik des Statistischen Bundesamtes separat vom Einzelhandel erfasst. 30 Die Schließung betraf ebenfalls die Autohäuser, wodurch der Verkauf von Fahrzeugen eingeschränkt wurde. Dies spiegelte sich in den Neuzulassungen wider. Im April kam es zu 61,1 Prozent weniger Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat. 31 Die Werkstätten durften geöffnet bleiben und bekamen die Auswirkungen nicht so stark zu spüren. So kam es bei den Autohäusern und den Werkstätten im ersten Halbjahr zu einem Rückgang von 15,8 Prozent im Vergleich zum zweiten Halbjahr in 2019. 32 Auf Grundlage dieser Auswirkungen stiegen die Zugänge in der Arbeitslosigkeit um 17.000 Personen an, was einen Anstieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausmacht. Dieser Zuwachs ist insbesondere auf die ersten Monate der Pandemie und somit auf die ergriffenen Maßnahmen zurückzuführen. Nach der Wiedereröffnung des Handels konnte sowohl im Umsatz als auch in den Arbeitslosenzahlen starke Verbesserungen festgestellt werden. Die Arbeitslosigkeit konnte das Niveau vor der Krise bereits erreichen. 33
2.2.3 Das verarbeitende Gewerbe
An Platz drei der Branchen mit den größten Zugängen in Arbeitslosigkeit, traf es das verarbeitende Gewerbe. Allerdings konnte in dieser Branche in Folge des Strukturwandels schon vor der Corona Krise einen Anstieg in der Arbeitslosigkeit erfasst werden. 34 Dies wird nun durch die Pandemie verstärkt. Zahlreiche Bereiche dieser Industrie erwirtschaften den größten Teil ihrer Umsätze im Ausland. Somit sind sie in globale Wertschöpfungsketten integriert, welche in Folge der Eindämmungsmaßnahmen ins Stocken geraten sind. Exemplarisch hierfür ist die Automobilindustrie zu nennen. Zwei Drittel ihres Absatzes wird im Ausland erzielt. Aufgrund des Nachfragerückgangs, sowie von Engpässen in den Lieferketten wurden die Produktionen wochenlang heruntergefahren oder eingestellt. 35
Dies hatte zusätzlich Auswirkungen auf den Bereich der Metallerzeugung und - bearbeitung. Die negativen Auswirkungen sind besonders auf den Produktionsstillstand der Automobilindustrie zurückzuführen. 36 Das gesamte verarbeitende Gewerbe hatte massive Auftragsrückgänge zu verzeichnen, welche Produktionseinchrankungen zur Folge hatte.
[...]
1 Vgl. Michelsenu. a. (2020).
2 Vgl. Weber, Enzo et al (2020).
3 Vgl. Hartmann; Riede (2020), S. 306.
4 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL1).
5 Vgl. Sauermann (2005), S. 107.
6 Vgl. Bundesagentur für Arbeit (URL1)
7 Vgl. Bundesagentur für Arbeit (2020c), S. 6 f.
8 Vgl. Sauermann (2005), S. 107 f.
9 Vgl. Hartmann; Riede (2020), S. 309.
10 Vgl. Sauermann (2005), S. 107.
11 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020e), S. 12.
12 Vgl. Klös; Schäfer (2020), S. 4.
13 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020e), S. 13 f.
14 Vgl. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (URL).
15 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020e), S. 13.
16 Vgl. Flach; Steininger (2020), S. 19 f.
17 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL3).
18 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.
19 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL2).
20 Vgl. ifo Institut (URL1).
21 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL3).
22 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.
23 Vgl. ifo Institut (URL1).
24 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.
25 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL4).
26 Vgl. ifo Institut (URL2).
27 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL4).
28 Vgl. ifo Institut (URL3).
29 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL5).
30 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL6).
31 Vgl. Kraftfahrt-Bundesamt (URL).
32 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL6).
33 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.
34 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.
35 Vgl. ifo Institut (URL4).
36 Vgl. ifo Institut (URL5).
- Arbeit zitieren
- Lisa Naista (Autor:in), 2020, Der Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1176711
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