Der Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona


Hausarbeit, 2020

35 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Folgen
2.1 Arbeitslosigkeit
2.2 StarkbetroffeneBranchen
2.2.1 Das Gastgewerbe
2.2.2 Der Handel
2.2.3 Das verarbeitende Gewerbe
2.3 Stark betroffene Personengruppen und Berufsgruppen
2.3.1 Geringfügig Qualifizierte
2.3.2 Geringfügig Beschäftigte
2.4 Die Auswirkungen auf den Ausbildungsmarkt

3 Arbeitsmarkpolitische Maßnahmen
3.1 Kurzarbeit
3.2 Home-Office
3.3 Insolvenzaussetzungsgesetz
3.4 Sozialschutzpakete
3.4.1 Sozialschutzpaket 1
3.4.2 Sozialschutzpaket II
3.5 Tarifpolitik
3.6 Sicherung des Ausbildungsmarktes

4 FazitundAusblick

Literatur

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tab. 1: Der Corona-Effekt für die Monate April bis August 2020

1 Einleitung

Das Jahr 2020 ist ein Jahr, wie es sich keiner erwartet hätte. Mit Ursprung in China breitet sich das Corona Virus und die damit verbundene Lungenkrankheit Covid- 19 rasant aus. In China werden rapide Eindämmungsmaßnahen vorgenommen, um den Virus zu stoppen. Somit setzt die Produktion in China mehr oder weniger aus und Lieferketten auf der ganzen Welt werden unterbrochen. Auch deutsche Unter­nehmen müssen schnell eine Lösung finden, um die Lücke in der Produktion zu füllen 1.

Doch das war nur der Anfang für den deutschen Arbeitsmarkt. Im Februar erreicht das Corona Virus auch Deutschland und die Folgen auf dem deutschen Arbeits­markt werden schnell deutlich. Durch die Eindämmungsmaßnahmen, wie die Qua­rantäne von Mitarbeitern, der Lockdown und die Schließung vieler Geschäfte oder auch die Kontaktbeschränkungen sind sowohl die Angebot- als auch die Nachfra­geseite betroffen 2. Produktionen fallen aus, Geschäfte schließen und die Menschen sind in ihrem Handeln eingeschränkt. Die Pandemie hat starke Auswirkungen auf die Wirtschaft und den angeschlossenen Arbeitsmarkt.

2 Folgen

Die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Arbeitsmarkt werden anhand von ver­schiedenen Verfahren ermittelt und veröffentlicht. Die gängigsten sind die Beschäf- tigungs- und Arbeitslosigkeitsstatistik der Bundesagentur für Arbeit (BA), sowie die Erwerbstätigkeit und Erwerbslosigkeit des Statistischen Bundesamtes, welche nach dem Konzept der internationalen Arbeitsorganisation (ILO) arbeiten. Die Ver­fahren gelangen aufgrund ihrer unterschiedlichen Definitionen und Erhebungsme­thoden zu verschiedenen Ergebnissen. Die Statistik nach dem ILO Konzept wird auf Grundlage einer Stichprobenbefragung mit anschließender Hochrechnung er­mittelt. 3 Definitionsgemäß sind Erwerbslose Personen, die keiner Tätigkeit nachge­hen, jedoch aktiv eine Tätigkeit in den vier Wochen vor der Befragung suchten. Hinzukommend muss die Tätigkeit in einem Zeitraum von zwei Wochen angetreten werden können. Hierbei bleibt ungeachtet, ob es sich um eine abhängige oder selbständige Tätigkeit handelt. Die Länge der Arbeitszeit ist ebenfalls nicht von Bedeutung. 4 Bei dieser Methode können mögliche Fehler in den Hochrechnungen, sowie in den Selbsteinschätzungen der Befragten auftreten. 5

Die Erhebungsmethode der BA hingegen erfolgt aus Geschäftsdaten der BA sowie der Jobcenter und ergibt somit eine Totalerhebung. 6 Hier ist jedoch zu erwähnen, dass auf Grundlage der Definition einzelne Personengruppen unberücksichtigt blei­ben. Laut Definition werden von der BA Personen als arbeitslos erfasst, die sich selbst als arbeitslos melden und aktiv nach einer sozialversicherungspflichtigen Be­schäftigung suchen. Sie müssen sich außerdem für die Vermittlung der BA bereit erklären. Zudem muss nach einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung im Umfang von mindestens 15 Stunden pro Woche gesucht werden. Eine Beschäfti­gung die maximal 14 Stunden pro Woche ausgeübt wird, kann die Arbeitslosigkeit nicht beenden. 7

Sowohl die Statistik des Statistischen Bundesamtes als auch die der BA können somit nicht das tatsächliche Ausmaß ermitteln. 8

Im Hinblick auf den Umfang dieser Arbeit werden die Veränderungen in der Er­werbstätigkeit bzw. der Beschäftigung nicht berücksichtigt. Die beschriebenen Fol­gen dieser Arbeit werden sich deshalb stark an der Arbeitslosenstatistik der BA orientieren, da so ein vergleichbarer Einblick in unterschiedliche Bereiche ermög­licht werden kann. Das Konzept nach ILO ist hinsichtlich monatlicher Veränderun­gen auf Grund eines Stichprobenfehlers begrenzt. 9 Durch die Methode der BA ist zudem eine präzisere und schnelle Ermittlung möglich. 10 Bei der Einschätzung der Auswirkungen der Corona-Krise sind all diese Faktoren maßgebend.

2.1 Arbeitslosigkeit

Um die Auswirkungen der Krise auf die Arbeitslosigkeit zu ergründen, hat die BA ein Verfahren ermittelt. Dieses wird im Folgenden kurz erläutert. Das Verfahren zur Berechnung des Corona-Effekts folgt der Annahme, dass die Arbeitslosigkeit ohne die Pandemie ähnlich zum letzten Jahr verlaufen wäre. Insofern werden zum Vergleich die Monate April bis August 2019 berücksichtigt. Darauf basierend wird der Corona-Effekt aus der Differenz der Vormonatsveränderungen des laufenden Jahres und des vergangenen Jahres berechnet. Unter den Vormonatsveränderungen werden mehrere Faktoren berücksichtigt. Zum einen werden die Zugänge und Ab­gänge aus dem Beschäftigungssystem gezählt. Als ein weiterer Faktor wird die Ent­lastungskomponente beachtet. Diese gehen aus den Veränderungen der Unterbe­schäftigung hervor. Zu den Unterbeschäftigten werden Teilnehmer an arbeitsmarkt­politischen Maßnahmen gezählt, sowie Personen, die aufgrund einer Erkrankung vorübergehend nicht fähig sind zu arbeiten. Unterbeschäftigte werden nicht als Ar­beitslose erfasst. Daraus ergeben sich für die Arbeitslosigkeit, unter Berücksichti­gung des Corona-Effekts folgende Werte:

Tab. 1: Der Corona-Effekt für die Monate April bis August 2020

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: Bundesagentur für Arbeit (2020e)

Anhand der Tabelle 1 wird deutlich, dass die Pandemie in den ersten Monaten be­sonders starke Auswirkungen auf die Arbeitslosigkeit hatte. Mit Lockerungen der Maßnahmen hat auch dieser Effekt langsam abgenommen. Die Arbeitslosigkeit ist seit Juli aufgrund der Pandemie nicht mehr stark gestiegen. 11 Bis zum August sind somit 637.000 zusätzliche Zugänge in Arbeitslosigkeit auf die Corona-Krise zu­rückzuführen. Sie wäre insgesamt höher ausgefallen, wenn nicht so viele Unternehmen auf die Kurzarbeit zurückgegriffen hätten. 12 Darauf wird im späteren Verlauf dieser Arbeit genauer eingegangen.

Für den Anstieg der Arbeitslosigkeit lassen sich verschiedene Gründe aufzeigen. Aufgrund der Eindämmungsmaßnahmen waren einige Unternehmen dazu gezwun­gen den Betrieb herunter zu fahren oder ihn ganz einzustellen. Zudem mussten zahl­reiche Unternehmer ihre Selbständigkeit beenden. Das führte zu Entlassungen der Mitarbeiter, sowie zu einer deutlichen Verringerung des Stellenangebotes. Des Weiteren wurden aufgrund der Kontaktbeschränkungen weniger arbeitsmarktpoli­tische Maßnahmen angeboten. Dies hatte neben den gesunkenen Stellenausschrei­bungen auch Einfluss darauf, dass weniger Personen ihre Arbeitslosigkeit durch eine Beschäftigung beenden konnten. 13 Die Maßnahmen fördern den beruflichen Einstieg der Teilnehmerinnen. Dies kann beispielsweise in Form von Beratungen oder Weiterbildungen erfolgen. 14 Die Einschränkungen in den arbeitsmarktpoliti­schen Maßnahmen wirkten sich zusätzlich auf die Veränderung in der Unterbe­schäftigung aus. So konnten zahlreiche Personen, die üblicherweise zu den Unter­beschäftigten zählen, nicht an den Maßnahmen teilnehmen und wurden stattdessen zu den Arbeitslosen gezählt. Für die sonstigen Gründe ist exemplarisch zu erwäh­nen, dass eine kleinere Anzahl an Personen aus der Arbeitslosigkeit abgemeldet wurde. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen standen weniger Vermittlerinnen zur Verfügung, welche die Verfügbarkeit überprüft haben. 15

2.2 Stark betroffene Branchen

Der Einfluss der Corona Pandemie unterscheidet sich zudem in den einzelnen Bran­chen. Diese werden unter anderem von den Einschränkungen, sowie von den Maß­nahmen der Politik beeinflusst. So waren beispielsweise systemrelevante Bereiche oder Tätigkeiten, die ins Homeoffice verlagert werden konnten, weniger betroffen. Grenzschließungen und Kontaktbeschränkungen wirkten sich hingegen besonders negativ auf internationale Lieferketten aus. 16

Die drei betrachteten Wirtschaftszweige, welche am stärksten von den Zugängen in Arbeitslosigkeit betroffen wurden, bilden die Basis für das folgende Kapitel. Be­trachtet werden hier die Daten aus den Monaten April bis Juli. Diese werden mit denen aus dem Zeitraum 2019 verglichen. Für einen längerfristigen Niveauver­gleich der wirtschaftlichen Lage, wird auf die preisbereinigten Umsatzveränderun­gen eingegangen. 17 Solange kein anderer Zeitraum angegeben wird, handelt es sich um eine Spanne von Januar bis Juli. Diese werden ebenfalls mit den Vorjahreswer­ten verglichen, um die Auswirkungen der Pandemie hervorzuheben.

2.2.1 DasGastgewerbe

Mit Blick auf die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie, ist das Gastgewerbe eine der am stärksten betroffenen Branchen. 18 Der Geschäftsausfall war hier beson­ders hoch. In den ersten Monaten der Pandemie wurden Gaststätten komplett ge­schlossen, mit der Ausnahme Gerichte auszuliefern oder abholen zu lassen. Den Beherbergungsbetrieben wurde das Aufnehmen von touristischen Gästen unter­sagt. 19 Zahlreiche Unternehmen verzichteten auf Geschäftsreisen, um ihre Mitarbei­ter zu schützen. Dementsprechend kam es zu einem Rückgang von 89,3 Prozent der Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben. 20 Die Untersagung von Großveranstal­tungen und Messen hat nicht nur Auswirkungen auf die Hotels und Gaststätten in den Städten, sondern auch auf Cateringunternehmen, welche ebenfalls zum Gast­gewerbe gehören. Es wurden negative Umsatzveränderungen in Höhe von 37,2 Pro­zent für das Gastgewerbe erfasst. 21 Infolgedessen meldeten sich bis Juli 36.000 mehr Menschen arbeitslos. Daraus resultiert eine Steigerung von 72 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Besonders deutlich war der Anstieg im April. 22

Die Maßnahmenlockerung und die damit verbunden Wiedereröffnungen im Mai bewirkten eine Verbesserung der Situation. Die Beherbergungsbetriebe verzeich­neten vor allem in deutschen Urlaubsgebieten Verbesserungen. 23 Zudem haben sich die Arbeitslosenmeldungen mit der Wiedereröffnung der Betriebe bis Juni sichtbar reduziert. 24

2.2.2 Der Handel

Mit Beginn der Pandemie stieg die Nachfrage nach Waren des täglichen Bedarfs. Im Lebensmittelbereich, sowie im Online- und Versandhandel kam es zu Umsatz­steigerungen. 25 Aufgrund der Schließung des stationären Handels, haben zahlreiche Personen ihre Einkäufe Online getätigt. Die Schließung führte jedoch auch zu ne­gativen Folgen. So entstanden vor allem für den Modeeinzelhandel massive Einbu­ßen. Mit Blick auf Saisonprodukte kam es stellenweise sogar zu unwiderruflichen Verkaufsausfällen. Geschäfte die einen Onlinevertrieb anboten, konnten dem etwas entgegenwirken. 26 Der Modeeinzelhandel verzeichnete einen Rückgang von -27,8 Prozent. Betrachtet man den gesamten Einzelhandel konnte sogar eine Umsatzstei­gerung von 2,6 Prozent verzeichnet werden. Der Anstieg istjedoch auf die Lebens­rnittel, sowie auf den Internet- und Versandhandel zurückzuführen. Beide Bereiche konnten eine deutliche Steigerung zum Vorjahr aufweisen. 27 Der Großhandel war in den einzelnen Sparten unterschiedlich betroffen. Das verstärkte Interesse an Pro­dukten des täglichen Bedarfs verzeichnete sich hier ebenfalls positiv. Bei anderen Bereichen kam es hingegen zu einem Stocken der Untemehmensaktivitäten, sowie bspw. beim Produktionsverbindungshandel. Die Eindämmungsmaßnahmen betra­fen die Kundenseite, sowie die Lieferantenseite. So kam es zu Beschaffungs- als auch Lieferproblemen. 28 Mit Blick auf das zweite Quartal entstanden im Großhandel Umsatzeinbüßen von -2,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. 29 Ebenfalls zu berücksichtigen ist der Handel, sowie die Reparatur von Kraftfahrzeugen. Diese werden in der Umsatzstatistik des Statistischen Bundesamtes separat vom Einzel­handel erfasst. 30 Die Schließung betraf ebenfalls die Autohäuser, wodurch der Ver­kauf von Fahrzeugen eingeschränkt wurde. Dies spiegelte sich in den Neuzulassungen wider. Im April kam es zu 61,1 Prozent weniger Neuzulassungen im Vergleich zum Vorjahresmonat. 31 Die Werkstätten durften geöffnet bleiben und bekamen die Auswirkungen nicht so stark zu spüren. So kam es bei den Autohäu­sern und den Werkstätten im ersten Halbjahr zu einem Rückgang von 15,8 Prozent im Vergleich zum zweiten Halbjahr in 2019. 32 Auf Grundlage dieser Auswirkungen stiegen die Zugänge in der Arbeitslosigkeit um 17.000 Personen an, was einen An­stieg von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr ausmacht. Dieser Zuwachs ist insbe­sondere auf die ersten Monate der Pandemie und somit auf die ergriffenen Maßnah­men zurückzuführen. Nach der Wiedereröffnung des Handels konnte sowohl im Umsatz als auch in den Arbeitslosenzahlen starke Verbesserungen festgestellt wer­den. Die Arbeitslosigkeit konnte das Niveau vor der Krise bereits erreichen. 33

2.2.3 Das verarbeitende Gewerbe

An Platz drei der Branchen mit den größten Zugängen in Arbeitslosigkeit, traf es das verarbeitende Gewerbe. Allerdings konnte in dieser Branche in Folge des Struk­turwandels schon vor der Corona Krise einen Anstieg in der Arbeitslosigkeit erfasst werden. 34 Dies wird nun durch die Pandemie verstärkt. Zahlreiche Bereiche dieser Industrie erwirtschaften den größten Teil ihrer Umsätze im Ausland. Somit sind sie in globale Wertschöpfungsketten integriert, welche in Folge der Eindämmungs­maßnahmen ins Stocken geraten sind. Exemplarisch hierfür ist die Automobilin­dustrie zu nennen. Zwei Drittel ihres Absatzes wird im Ausland erzielt. Aufgrund des Nachfragerückgangs, sowie von Engpässen in den Lieferketten wurden die Pro­duktionen wochenlang heruntergefahren oder eingestellt. 35

Dies hatte zusätzlich Auswirkungen auf den Bereich der Metallerzeugung und - bearbeitung. Die negativen Auswirkungen sind besonders auf den Produktionsstill­stand der Automobilindustrie zurückzuführen. 36 Das gesamte verarbeitende Ge­werbe hatte massive Auftragsrückgänge zu verzeichnen, welche Produktionseinchrankungen zur Folge hatte.

[...]


1 Vgl. Michelsenu. a. (2020).

2 Vgl. Weber, Enzo et al (2020).

3 Vgl. Hartmann; Riede (2020), S. 306.

4 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL1).

5 Vgl. Sauermann (2005), S. 107.

6 Vgl. Bundesagentur für Arbeit (URL1)

7 Vgl. Bundesagentur für Arbeit (2020c), S. 6 f.

8 Vgl. Sauermann (2005), S. 107 f.

9 Vgl. Hartmann; Riede (2020), S. 309.

10 Vgl. Sauermann (2005), S. 107.

11 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020e), S. 12.

12 Vgl. Klös; Schäfer (2020), S. 4.

13 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020e), S. 13 f.

14 Vgl. Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (URL).

15 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020e), S. 13.

16 Vgl. Flach; Steininger (2020), S. 19 f.

17 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL3).

18 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.

19 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL2).

20 Vgl. ifo Institut (URL1).

21 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL3).

22 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.

23 Vgl. ifo Institut (URL1).

24 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.

25 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL4).

26 Vgl. ifo Institut (URL2).

27 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL4).

28 Vgl. ifo Institut (URL3).

29 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL5).

30 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL6).

31 Vgl. Kraftfahrt-Bundesamt (URL).

32 Vgl. Statistisches Bundesamt (URL6).

33 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.

34 Vgl. BundesagenturfürArbeit (2020b), S. 20.

35 Vgl. ifo Institut (URL4).

36 Vgl. ifo Institut (URL5).

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
Der Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona
Veranstaltung
Wirtschaftspolitisches Seminar
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
35
Katalognummer
V1176711
ISBN (eBook)
9783346598707
ISBN (Buch)
9783346598714
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Arbeitsmarkt, Corona, Arbeitslosigkeit, Home-Office, Kurzarbeit, Insolvenzaussetzungsgesetz, Sozialschutzpakete, Tarifpolitik, Ausbildungsmarkt, Arbeitspolitische Maßnahme
Arbeit zitieren
Lisa Naista (Autor:in), 2020, Der Arbeitsmarkt in Zeiten von Corona, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1176711

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