Die vorliegende Arbeit setzt sich mit den von Mitarbeitern wahrgenommen Diskrepanzen zwischen Aussagen und Handlungen ihrer Führungskräfte auseinander. Besondere Beachtung finden der psychologische Vertrag und Behavioral Integrity als Form des Vertrauens zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. In diesem Zusammenhang werden intrapersonale Prozesse, die kognitive Dissonanz und Selbstwirksamkeitserwartung, untersucht.
Das Ziel der Arbeit, die Auswirkungen der wahrgenommenen Diskrepanzen zu erklären, wurde mit einem Prozesszyklus-Modell erreicht. In dem Modell werden die Wechselwirkungen zwischen Vertrauen, Selbstwirksamkeitserwartung, Motivation und Verhalten beschrieben. Weiterführende Forschung könnte sich mit den Zusammenhängen von möglichen Inkonsistenzeffekten und deren Auswirkung auf Leistung und Motivation beschäftigen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Erläuterung des Themas
1.2 Eingrenzung des Problemspektrums
1.3 Relevanz für die Arbeits- und Organisationspsychologie
2 Begriffsdefinitionen und -abgrenzungen
2.1 Vertrauen
2.2 Psychologischer Vertrag
2.3 Behavioral Integrity
2.4 Führungsethik
3 Wahrgenommene Diskrepanzen zwischen Anspruch und Verhalten
3.1 Selbstwirksamkeitserwartung
3.2 Kognitive Dissonanz
3.3 Implikationen für Motivation und Leistung
4 Organizational Citizenship Behavior
5 Diskussion
6 Ausblick
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