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Selbstreflexionsaufgabe zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken

Titel: Selbstreflexionsaufgabe zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken

Hausarbeit , 2021 , 19 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sandra Hübner (Autor:in)

Soziale Arbeit / Sozialarbeit
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Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit findet die Bearbeitung einer Fallstudie zur Selbstreflexion statt. Es wird eine frei ausgewählte und fiktive Krise im Lebensalltag der Verfasserin vorgestellt. Die Autorin der Fallstudie beschreibt ihre persönlichen, sozialen und institutionellen Ressourcen mit Zuhilfenahme des ECO-Mapping. Was bedeutet ECO-Mapping? Diese Frage lässt sich wie folgt beantworten: "… es ist eine Variante der Netzwerkkarte. Sie unterscheidet sich von ihr dadurch, dass mögliche soziale Kontakte auf einem Formular bereits vorbenannt sie". Das Ziel der Durchführung von ECO-Maps ist, Ressourcen des Menschen und seine Netzwerke aus der Umwelt aufzuzeigen und zu benennen. Hierfür wird eine 8-Felder-Karte zur Einteilung der jeweiligen persönlichen, sozialen und institutionellen Ressourcen verwendet. Im weiteren Schritt benannte bzw. zeigte die Autorin ihre Ressourcen mit der 8-Felder-Karte auf. Sie als Person steht im inneren des Kreises.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Fallstudie 1: Selbstreflexion zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken
    • 2.1. Fallvorstellung einer fiktiven Krise im Lebensalltag
    • 2.2. Vorbereitung der Fallstudie – Methodenanwendung zur Ressourcenfindung
      • 2.2.1. Ressourcenbeschreibung zur aktuellen Lebensbewältigung mit ECO-Mapping
      • 2.2.2. Schatzkarte
      • 2.2.3. Genogramm
    • 2.3. Analyse und Interpretation der Fallstudie
    • 2.4. Transfer der Fallstudie
  • 3. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Fallstudie zielt darauf ab, die Herausforderungen im Arbeitsalltag Sozialer Arbeit durch Selbstreflexion zu sozialen Netzwerken zu beleuchten. Die Autorin, eine erfahrene Erzieherin und Sozialarbeiterin, untersucht anhand einer fiktiven Krise die Bedeutung von Ressourcenfindung und Selbstfürsorge für Fachkräfte in diesem Bereich. Die Arbeit zeigt die Anwendung von Methoden wie ECO-Mapping und Genogramm zur Analyse der eigenen Ressourcen und Netzwerke.

  • Herausforderungen im Arbeitsalltag Sozialer Arbeit
  • Bedeutung von Selbstreflexion und Selbstfürsorge
  • Anwendung von Methoden zur Ressourcenfindung (ECO-Mapping, Genogramm)
  • Analyse sozialer Netzwerke und deren Bedeutung für die Bewältigung von Krisen
  • Transfer der Ergebnisse auf den beruflichen Alltag

Zusammenfassung der Kapitel

1. Einleitung: Die Einleitung beschreibt den herausfordernden Arbeitsalltag in der Sozialen Arbeit, den Spagat zwischen gesellschaftlichem Auftrag und individuellen Bedürfnissen der Fachkräfte. Die Autorin schildert ihren beruflichen Hintergrund und die Einflüsse von Faktoren wie steigenden Schülerzahlen in Ganztagsschulen und der Corona-Pandemie. Sie begründet ihre Wahl der Selbstreflexionsaufgabe zu sozialen Netzwerken mit den sich verändernden Bedingungen im pädagogischen Handlungsfeld und der Notwendigkeit achtsamer Selbstfürsorge. Die Bedeutung von Biografiearbeit als Schlüsselkompetenz und die Notwendigkeit von Selbstreflexion und Selbstschutz werden hervorgehoben.

2. Fallstudie 1: Selbstreflexion zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken: Dieses Kapitel präsentiert eine fiktive Krisensituation und analysiert diese anhand verschiedener Methoden. Die Ressourcen der fiktiven Person werden mithilfe eines ECO-Mappings erfasst und visualisiert, eine Schatzkarte dient der weiteren Ressourcenfindung, und ein Genogramm visualisiert die familiären und sozialen Beziehungen. Die Analyse und Interpretation der Fallstudie beleuchten die Bedeutung der identifizierten Ressourcen und Netzwerke für die Bewältigung der Krise. Der Transferabschnitt überträgt die gewonnenen Erkenntnisse auf den beruflichen Alltag der Autorin und zeigt, wie die Methoden und Erkenntnisse in der Praxis angewendet werden können.

Schlüsselwörter

Soziale Arbeit, Selbstreflexion, soziale Netzwerke, Ressourcenfindung, Selbstfürsorge, ECO-Mapping, Genogramm, Biografiearbeit, Krisenbewältigung, Ganztagsschule, Corona-Pandemie.

Häufig gestellte Fragen zur Fallstudie: Selbstreflexion zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken

Was ist der Inhalt dieser Fallstudie?

Diese Fallstudie untersucht die Herausforderungen im Arbeitsalltag Sozialer Arbeit durch Selbstreflexion zu sozialen Netzwerken. Eine erfahrene Erzieherin und Sozialarbeiterin analysiert anhand einer fiktiven Krise die Bedeutung von Ressourcenfindung und Selbstfürsorge für Fachkräfte. Es werden Methoden wie ECO-Mapping und Genogramm zur Analyse der eigenen Ressourcen und Netzwerke angewendet.

Welche Methoden werden in der Fallstudie verwendet?

Die Fallstudie verwendet ECO-Mapping zur Visualisierung der Ressourcen, eine Schatzkarte zur weiteren Ressourcenfindung und ein Genogramm zur Darstellung der familiären und sozialen Beziehungen. Diese Methoden dienen der Analyse der eigenen Ressourcen und Netzwerke in Bezug auf die Bewältigung einer fiktiven Krise.

Welche Themen werden in der Fallstudie behandelt?

Die zentralen Themen sind die Herausforderungen im Arbeitsalltag Sozialer Arbeit, die Bedeutung von Selbstreflexion und Selbstfürsorge, die Anwendung von Methoden zur Ressourcenfindung (ECO-Mapping, Genogramm), die Analyse sozialer Netzwerke und deren Bedeutung für die Bewältigung von Krisen sowie der Transfer der Ergebnisse auf den beruflichen Alltag.

Welche Kapitel umfasst die Fallstudie?

Die Fallstudie beinhaltet eine Einleitung, eine Fallstudie mit Unterkapiteln zur Fallvorstellung, der Methodenanwendung (ECO-Mapping, Schatzkarte, Genogramm), Analyse und Interpretation sowie Transfer und ein abschließendes Fazit.

Welche Schlüsselwörter beschreiben die Fallstudie am besten?

Schlüsselwörter sind: Soziale Arbeit, Selbstreflexion, soziale Netzwerke, Ressourcenfindung, Selbstfürsorge, ECO-Mapping, Genogramm, Biografiearbeit, Krisenbewältigung, Ganztagsschule, Corona-Pandemie.

Für wen ist diese Fallstudie relevant?

Diese Fallstudie ist relevant für Sozialarbeiter*innen, Erzieher*innen und andere Fachkräfte im sozialen Bereich, die sich mit den Herausforderungen des Berufsalltags auseinandersetzen und an Methoden der Selbstreflexion und Ressourcenfindung interessiert sind.

Welche konkreten Herausforderungen im Arbeitsalltag werden beleuchtet?

Die Fallstudie beleuchtet den Spagat zwischen gesellschaftlichem Auftrag und individuellen Bedürfnissen der Fachkräfte, die Auswirkungen steigender Schülerzahlen in Ganztagsschulen und der Corona-Pandemie auf die Arbeitsbelastung sowie die Notwendigkeit von achtsamer Selbstfürsorge und Selbstschutz.

Wie wird der Transfer der Ergebnisse auf den beruflichen Alltag dargestellt?

Der Transferabschnitt zeigt, wie die in der Fallstudie verwendeten Methoden und die gewonnenen Erkenntnisse in die Praxis der Autorin übertragen werden können und wie sie ihren beruflichen Alltag beeinflussen.

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Details

Titel
Selbstreflexionsaufgabe zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken
Veranstaltung
Modul
Note
1,3
Autor
Sandra Hübner (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
19
Katalognummer
V1180546
ISBN (PDF)
9783346605016
Sprache
Deutsch
Schlagworte
selbstreflexionsaufgabe unterstützungs- netzwerken
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sandra Hübner (Autor:in), 2021, Selbstreflexionsaufgabe zu sozialen (Unterstützungs-) Netzwerken, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1180546
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Leseprobe aus  19  Seiten
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