Il est 20 heures, ce jeudi du 20 septembre 2001. Grande surprise - La Voix de l’Amérique m’apppelle au téléphone p me proposer de participer à un débat en direct sur la possibilité de traduire un dirigeant africain devant le tribunal – Pourquoi m’avez-vous choisi, et suis-je un juriste ? Il est vrai que j’ai fait du droit, mais je n’en suis pas un praticien. Et puis, qui vous a indiqué mon nom ? – C’est David Foncha en stage ici. Sans autre forme de procès, j’accepte, puisqu’il s’agit seulement de donner mon petit point de vue pour nourrir un débat multiforme.
Faut-il juger les chefs d’Etat africains ? Comment donc ? La réponse est sans équivoque affirmative, car, c’est précisément parce qu’on ne les juge pas, qu’ils se croient tout permis et qu’ils exagèrent. A peine ai-je commencé à répondre à cette embarrassante question que mon téléphone est coupé mystérieusement sans qu’il y ait eu coupure de courant électrique comme à l’accoutumée. Une heure de veine attente et d’effervescence pour retrouver la longueur d’onde de La Voix de l’Amérique pour écouter la suite, à défaut de pouvoir participer. Peine perdue. Je raccroche.
Voilà pourquoi j’écris aujourd’hui ces lignes pour tenter de faire rétrospectivement ce que je n’ai pas pu faire au bout du fil, à savoir répondre posément et librement à la question posée. Je vais donc y répondre le plus simplement possible en trois points – 1) L’état des lieux : pourquoi cette question ? Peut-elle se poser en ce qui concerne les dirigeants européens, par exemple ? 2) Plaidoyer contre. Il faut conserver le statu quo. 3) Plaidoyer pour. Les arguments qui militent en faveur du jugement des chefs d’Etat africains. Conclusion. Est-ce la fin de l’impunité ? Y aura-t-il enfin un peu de considération pour la vie humaine en Afrique noire ? Le Noir deviendra-t-il enfin un être humain ?
Inhaltsverzeichnis
- Kapitel I. L'état des lieux
- Kapitel II. Plaidoyer contre
- Kapitel III. Arguments pour
- Quelle instance va les juger?
- Conclusion La fin de l'impunité ?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht die Frage nach der Strafbarkeit afrikanischer Staatschefs. Sie analysiert die Gründe für die Debatte um deren mögliche Gerichtsverfolgung und diskutiert die Argumente für und gegen eine solche Vorgehensweise. Der Text beleuchtet den Kontext der politischen und gesellschaftlichen Realität in Afrika und setzt diesen in Relation zu internationalen Normen und Rechtssystemen.
- Die Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit afrikanischer Staatschefs
- Der Vergleich mit Gerichtsverfahren gegen Staatschefs in anderen Regionen
- Die Rolle der Macht und des politischen Systems in Afrika
- Die Implikationen von Strafverfolgung für die politische Stabilität und den Rechtsstaat
- Die Frage der Gerechtigkeit und Menschenrechte in Afrika
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel I. L'état des lieux: Dieses Kapitel stellt die Frage nach der Strafbarkeit afrikanischer Staatschefs in den Kontext internationaler Gerichtsverfahren und beleuchtet die spezifischen politischen und sozialen Gegebenheiten in Afrika. Es werden Beispiele für die weit verbreitete Machtfülle und Straflosigkeit afrikanischer Staatschefs angeführt, die sich oft über die Gesetze und das Volk erheben. Der Autor unterstreicht den Unterschied zu demokratischen Systemen, wo Staatschefs der Kontrolle durch das Volk unterliegen. Es wird die Frage gestellt, warum diese Diskussion gerade jetzt aktuell ist, in Verbindung mit prominenten Gerichtsverfahren gegen Staatschefs in anderen Teilen der Welt.
Kapitel II. Plaidoyer contre: (Leider ist der Inhalt von Kapitel II im bereitgestellten Text nicht enthalten, daher kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Kapitel III. Arguments pour: (Leider ist der Inhalt von Kapitel III im bereitgestellten Text nicht enthalten, daher kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Quelle instance va les juger?: (Leider ist der Inhalt dieses Kapitels im bereitgestellten Text nicht enthalten, daher kann keine Zusammenfassung erstellt werden.)
Schlüsselwörter
Afrikanische Staatschefs, Strafverfolgung, Gerichtsverfahren, Macht, Straflosigkeit, Demokratie, Menschenrechte, politische Verantwortung, internationale Gerechtigkeit, Afrika, Rechtsstaatlichkeit.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Text: Strafbarkeit afrikanischer Staatschefs
Was ist das Thema des Textes?
Der Text untersucht die Strafbarkeit afrikanischer Staatschefs. Er analysiert die Gründe für die Debatte um deren mögliche Gerichtsverfolgung und diskutiert die Argumente dafür und dagegen. Der Kontext der politischen und gesellschaftlichen Realität in Afrika wird beleuchtet und mit internationalen Normen und Rechtssystemen verglichen.
Welche Kapitel umfasst der Text?
Der Text enthält mindestens fünf Kapitel: Kapitel I. L'état des lieux (Bestandsaufnahme), Kapitel II. Plaidoyer contre (Plädoyer dagegen), Kapitel III. Arguments pour (Argumente dafür), "Quelle instance va les juger?" (Welche Instanz wird sie richten?) und eine Schlussfolgerung "La fin de l'impunité?" (Das Ende der Straflosigkeit?). Die Kapitel II, III und "Quelle instance va les juger?" sind im vorliegenden Auszug jedoch nicht zusammengefasst.
Was ist die Zielsetzung des Textes?
Die Arbeit zielt darauf ab, die Frage nach der strafrechtlichen Verantwortlichkeit afrikanischer Staatschefs zu untersuchen. Sie vergleicht Gerichtsverfahren gegen Staatschefs in verschiedenen Regionen, analysiert die Rolle von Macht und Politik in Afrika und untersucht die Implikationen von Strafverfolgung für die politische Stabilität und den Rechtsstaat sowie die Aspekte von Gerechtigkeit und Menschenrechten in Afrika.
Was wird in Kapitel I ("L'état des lieux") behandelt?
Kapitel I stellt die Frage nach der Strafbarkeit afrikanischer Staatschefs in den Kontext internationaler Gerichtsverfahren und der spezifischen politischen und sozialen Gegebenheiten in Afrika. Es werden Beispiele für die Machtfülle und Straflosigkeit afrikanischer Staatschefs angeführt und der Unterschied zu demokratischen Systemen hervorgehoben. Die Aktualität der Diskussion im Zusammenhang mit prominenten Gerichtsverfahren gegen Staatschefs in anderen Teilen der Welt wird ebenfalls thematisiert.
Was ist der Inhalt der Kapitel II, III und "Quelle instance va les juger?"?
Der Inhalt dieser Kapitel ist in dem vorliegenden Textzusammenfassung nicht enthalten und kann daher nicht zusammengefasst werden.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Text?
Schlüsselwörter sind: Afrikanische Staatschefs, Strafverfolgung, Gerichtsverfahren, Macht, Straflosigkeit, Demokratie, Menschenrechte, politische Verantwortung, internationale Gerechtigkeit, Afrika, Rechtsstaatlichkeit.
- Arbeit zitieren
- Prof. Dr. Dr. Chindji Kouleu (Autor:in), 2008, Peut-on juger les présidents africains?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118175