Diese Arbeit beinhaltet eine Gedichtinterpretation von Sarah Kirsch's Gedicht "Der Droste würde ich gern Wasser reichen".
Inhaltsverzeichnis
- Sarah Kirschs Gedicht Der Droste würde ich gern Wasser reichen
- Die historische Einordnung
- Formanalyse
- Die Metaphern und ihr Bedeutung
- Die Nähe des lyrischen Ichs zur Droste
- Die Eigennamen und ihre Bedeutung
- Das Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert das Gedicht "Der Droste würde ich gern Wasser reichen" von Sarah Kirsch und beleuchtet die historischen Parallelen und die Nähe des lyrischen Ichs zur Dichterin Annette von Droste-Hülshoff. Darüber hinaus werden die sprachlichen Besonderheiten des Gedichts sowie die Verwendung von Metaphern und Eigennamen untersucht.
- Historische Einordnung und biographische Parallelen
- Formanalyse und sprachliche Besonderheiten
- Metaphern und ihre Bedeutung im Kontext des Gedichts
- Analyse der Eigennamen und ihre Referenzen
- Interpretation des lyrischen Ichs und seiner Beziehung zu Droste-Hülshoff
Zusammenfassung der Kapitel
- Der erste Abschnitt stellt das Gedicht "Der Droste würde ich gern Wasser reichen" vor und verweist auf die historischen Parallelen zwischen Sarah Kirsch und Annette von Droste-Hülshoff.
- Im zweiten Abschnitt werden die formalen Besonderheiten des Gedichts analysiert, unter anderem die Metrik, die Interpunktion und die klangliche Gestaltung.
- Der dritte Abschnitt befasst sich mit den Metaphern im Gedicht und erläutert ihre Bedeutung in Bezug auf die dichterische Arbeit und die Persönlichkeit von Droste-Hülshoff.
- Der vierte Abschnitt untersucht die Beziehung des lyrischen Ichs zu Droste-Hülshoff, die sich durch gemeinsame Themenkomplexe wie Männlichkeit, Weiblichkeit und Rollenverhalten zeigt.
- Der fünfte Abschnitt analysiert die Eigennamen im Gedicht und ihre Relevanz im Kontext der Geschichte und der literarischen Tradition.
Schlüsselwörter
Das Gedicht "Der Droste würde ich gern Wasser reichen" von Sarah Kirsch befasst sich mit den Themen der dichterischen Tradition, der geschlechtsspezifischen Rollenverteilung, dem Verhältnis von Privatem und Öffentlichem, der Natur als poetischem Motiv und der Freiheit in der Kunst. Die Arbeit untersucht zudem den Einfluss von Annette von Droste-Hülshoff auf Kirsch und die literarischen Parallelen zwischen den beiden Dichterinnen.
- Arbeit zitieren
- Antonia Dietsche (Autor:in), 2021, Gedichtinterpretation. "Der Droste würde ich gern Wasser reichen" von Sarah Kirsch, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1181928