Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Auswirkungen des Massentourismus auf europäische Städte.
Sie führt den Leser in das Thema ein, indem sie die zahlreichen Gründe für die steigenden Touristenzahlen vorstellt, die Auswirkungen von zu großen Touristenmassen erklärt und schließlich mögliche Lösungsansätze aufzeigt.
Daraufhin wird das theoretische Wissen beispielhaft an Kataloniens Hauptstadt Barcelona, die seit vielen Jahren mit sogenanntem „Overtourism“ kämpft, veranschaulicht. Darauf folgen die Auswertung eines Interviews mit R., der seit einem Jahr in Barcelona wohnhaft ist und seine Erfahrungen mit der Problematik des Massentourismus in der Stadt schildert, und einer Umfrage. Abschließend wird ein Fazit aus den Erkenntnissen gezogen und ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen der Tourismusindustrie in den nächsten Jahrzehnten gegeben.
Was passiert, wenn plötzlich alle reisen wollen? Tourismus ist ein Thema, welches momentan sehr viel mediale Aufmerksamkeit erhält, sei es durch den Klimadiskurs oder - in jüngster Vergangenheit - die Einschränkungen und Verluste aufgrund der Corona-Pandemie. Dabei gerät eine Problematik jedoch in den Hintergrund: Massentourismus und seine Auswirkungen auf die besuchten Städte und ihre Einwohner.
Unter dem Begriff des „Tourismus“ im Allgemeinen versteht man einen immer bedeutender werdenden Wirtschaftszweig des Dienstleistungsbereiches. Er beinhaltet „alle Erscheinungen und Wirkungen, die mit der Reise von Personen an einen Ort, der nicht ihr Wohn- und Arbeitsort ist, verbunden sind.“ Darunter fallen Reisen mit familiärem, freizeitlichem, gesundheitlichem, geschäftlichem oder religiösem Zweck, wohingegen „das Pendlerwesen“ und „Reisen und Aufenthalte von Diplomaten, Armeeangehörigen, Flüchtlingen und Nomaden“ ausgeschlossen werden.
Der negativ besetzte Begriff des „Massentourismus“ bezeichnet das extrem rasche quantitative Anwachsen des touristischen Geschehens nach dem Zweiten Weltkrieg sowie die damit verbundenen Auswirkungen, einschließlich der Verhaltensweisen von Touristen. Der Begriff „Overtourism“ bezeichnet das exzessive Anwachsen der Besucherzahlen, das zu einer Überfüllung an Orten führt, an denen die Bewohner infolgedessen an den Konsequenzen des temporären und saisonalen Tourismus leiden, was sie zu dauerhaften Änderungen in ihrer Lebensweise, ihrem Zugang zu Einrichtungen und ihrem allgemeinen Wohlbefinden zwingt.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Begriffsbestimmung
2.1 Tourismus, Massentourismus und Overtourism
2.2 Tourism Area Life Cycle und Tragfähigkeit
2.3 Teilhaber
3. Gründe für Massentourismus
4. Auswirkungen des Massentourismus
5. Lösungsansätze
6. Beispiel Barcelona
7. Auswertung des Eigenanteils
7.1 Interview
7.2 Umfrage
8. Ausblick und Fazit: Die Zukunft des Tourismus
Literaturverzeichnis
Anhang
Interview
Umfrage
1. Einleitung
„Zu reisen ist zu leben 1, sagte bereits der Autor Hans Christian Andersen. Und nicht nur er fand großen Gefallen daran, andere Orte kennenzulernen und die Welt zu erkunden: ähnliche Zitate existieren von Goethe und Tucholsky, von Kafka und Kästner.
Doch was passiert, wenn plötzlich alle reisen wollen?
Tourismus ist ein Thema, welches momentan sehr viel mediale Aufmerksamkeit erhält, sei es durch den Klimadiskurs oder - in jüngster Vergangenheit - die Einschränkungen und Verluste aufgrund der Corona-Pandemie. Dabei gerät eine Problematik jedoch in den Hintergrund: Massentourismus und seine Auswirkungen auf die besuchten Städte und ihre Einwohner.
Die folgende Seminararbeit soll den Leser in das Thema einführen, indem sie die zahlreichen Gründe für die steigenden Touristenzahlen vorstellt, die Auswirkungen von zu großen Touristenmassen erklärt und schließlich mögliche Lösungsansätze aufzeigt. Daraufhin wird das theoretische Wissen beispielhaft an Kataloniens Hauptstadt Barcelona, die seit vielen Jahren mit sogenanntem „Overtourism“ kämpft, veranschaulicht. Darauf folgen die Auswertung meines Interviews mit R., der seit einem Jahr in Barcelona wohnhaft ist und seine Erfahrungen mit der Problematik des Massentourismus in der Stadt schildert, und der Umfrage, die ich im Rahmen meines Eigenanteils im Zeitraum vom 26.07.2020 bis zum 11.09.2020 durchgeführt habe, wobei das Reiseverhalten und -bewusstsein der deutschen Bevölkerung ermittelt worden sind.
Abschließend soll ein Fazit aus den Erkenntnissen gezogen und ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen der Tourismusindustrie in den nächsten Jahrzehnten gegeben werden.
2. Begriffsbestimmung
2.1 Tourismus, Massentourismus und Overtourism
Unter dem Begriff des „Tourismus“ im Allgemeinen versteht man einen immer bedeutender werdenden Wirtschaftszweig des Dienstleistungsbereiches2. Er beinhaltet „alle Erscheinungen und Wirkungen, die mit der Reise von Personen an einen Ort, der nicht ihr Wohn- und Arbeitsort ist, verbunden sind.“ 3 Darunter fallen Reisen mit familiärem, freizeitlichem, gesundheitlichem, geschäftlichem oder reiligiösem Zweck, wohingegen „das Pendlerwesen“4 und „Reisen und Aufenthalte von Diplomaten, Armeeangehörigen, Flüchtlingen und Nomaden“ 5 ausgeschlossen werden.
Der negativ besetzte6 Begriff des „Massentourismus“ bezeichnet das „extrem rasche quantitative Anwachsen des touristischen Geschehens nach dem 2. Weltkrieg“7 sowie die „damit verbundenen Auswirkungen, einschließlich der Verhaltensweisen von Touristen.“8 Der Begriff „Overtourism“ bezeichnet das exzessive Anwachsen der Besucherzahlen, das zu einer Überfüllung an Orten führt, an denen die Bewohner in Folge dessen an den Konsequenzen des temporären und saisonalen Tourismus leiden, was sie zu dauerhaften Änderungen in ihrer Lebensweise, ihrem Zugang zu Einrichtungen und ihrem allgemeinen Wohlbefinden zwingt.9
In der folgenden Arbeit werde ich, da ich mich ausschließlich auf die negativen Auswirkungen des Massentourismus auf Städte beziehe, die Begriffe „Massentourismus“ und „Overtourism“ synonym verwenden.
2.2 Tourism Area Life Cycle und Tragfähigkeit
Zwei weitere wichtige Begriffe sind der „Tourism Area Life Cycle“ und die Tragfähigkeit (engl. „carrying capacity") eines Reiseziels.
Beim „Tourism Area Life Cycle“ handelt es sich um ein 1980 von Richard W. Butler erstelltes Modell zur Beschreibung der Entwicklung von touristisch genutzten Regionen im Laufe der Zeit. Es beinhaltet fünf Schritte bzw. Stufen, die für alle Reiseziele gleich sind: 1. Exploration, 2. Involvement, 3. Entwicklung, 4. Konsolidierung, 5. Stagnation. Nach der Stufe der Stagnation gibt es nun mehrere Entwicklungsmöglichkeiten, welche von „rejuvenation“ ( = Verjüngung, Erneuerung) bis hin zu „decline“ ( = Rückgang, Verfall) reichen.10
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Tourism Area Life Cycle nach Butler
(Eckert, Christian; Namberger, Philipp; Pechlaner, Harald; et al.: Strategies and measures directed towards overtourism: a perspective of European DMOs. In: International Journey of Tourism Cities. Nr. 4, 09.12.2019, S. 644.)
Die Tragfähigkeit eines Reiseziels ist ein essentielles Konzept, wenn es um die Gründe für Massentourismus und mögliche Lösungsansätze geht. Es wird hierbei angenommen, dass jedes Reiseziel eine bestimmte Kapazitätsgrenze hat. Diese ist erreicht, wenn der Raum maximal bis zu einem Punkt genutzt wird, an dem sich die örtlichen Bedingungen merklich verschlechtern.11 Sie lässt sich einteilen in physische Kapazität (Anzahl der Besucher, die der Ort physisch ertragen kann), ökologische Kapazität (Anzahl der Besucher, die der Ort tragen kann, ohne die Umwelt oder das Ökosystem zu schädigen), ökonomische Kapazität (Anzahl der Besucher, die der Ort tragen kann, bevor wirtschaftliche Auswirkungen, wie z.B. Mieterhöhungen, für die Bevölkerung untragbar werden), infrastrukturelle Kapazität (Anzahl der Besucher, die die örtliche Infrastruktur aufnehmen kann), soziale Kapazität (Anzahl der Besucher, die die örtliche Bevölkerung ertragen kann, ohne dass es zu sozialen und kulturellen Veränderungen kommt) und die Nachhaltigkeit der Wahrnehmung (Anzahl der Besucher, die sich an einem Ort aufhalten können, ohne dass die Qualität der Reiseerfahrung anderer Touristen darunter leidet).12
2.3 Teilhaber
Als sogenannte Teilhaber (engl. „stakeholder“) bezeichnet man alle Individuen, Gruppen oder Organisationen, die eine Entscheidung, eine Handlung oder das Ergebnis eines Projektes beeinflussen oder von ihm beeinflusst werden. Diese können privater oder öffentlicher Natur sein und vertreten verschiedene Interessen. Beispiele für Teilhaber im Tourismus sind Einwohner oder Transportunternehmen.13
3. Gründe für Massentourismus
Um ein Problem effektiv angehen zu können, sollte man zunächst seine Ursachen verstehen. Was sind die Gründe für Massentourismus?
Es handelt sich hierbei um ein relativ junges Phänomen: Der rasante Anstieg der Touristenzahlen begann nach dem Zweiten Weltkrieg, es kam zu einem regelrechten „Boom“ der Branche. „Insgesamt gab es im Jahr 1950 25,3 Millionen internationale Reisende; 1960 69,3 Millionen; 1970 158,7; 1980 204; 1990 425; 2000 753; 2010 946 Millionen; 2015 eine Milliarde und 186 Millionen“ 14. Diese Entwicklung hatte keine einzelne, klar identifizierbare Ursache, sondern lässt sich auf eine ganze Reihe von Faktoren zurückführen.
Zunächst einmal ist der allgemeine Wohlstand in der Bevölkerung deutlich gestiegen, die Mittelklasse wächst immer weiter. Im Verhältnis dazu sind die Reisekosten jedoch gesunken. Vor allem die Flugindustrie hat, mit Unternehmen wie Ryanair oder EasyJet, im Laufe der Zeit einen immer größeren Billigsektor etabliert, der einer breiten Masse preiswerte Transporte auch über weite Strecken ermöglicht.15 Immer mehr Menschen besitzen also die finanziellen Mittel, um zu reisen.
Ein weiterer Faktor ist die „tendenziell abnehmende Arbeitszeit“. 16 Hatten Arbeiter 1950 nur 12 bezahlte Urlaubstage im Jahr, so waren es 1990 bereits 29.17
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Bezahlte jährliche Urlaubstage 1950-1990
(Billwitz, Konrad; Bricks, Wolfgang; Raum, Bernd; et al. (Hrsg): Duden. Basiswissen Schule. Geografie. 7. Klasse bis Abitur. Mannheim/Berlin: Duden 2012, S. 294.)
Jene zusätzliche Freizeit wird oft mit Reisen gefüllt, da diese von vielen Menschen aus Industrieländern zu Erholungszwecken genutzt werden.18
Die Motivation, in dieser Zeit zu verreisen, ist zu einem großen Teil auf das Marketing der Tourismusbranche zurückzuführen: Werbung, Öffentlichkeitsarbeit und Fernsehen machten Tourismus zu einem so wichtigen Bestandteil des guten Lebens wie Autos, Kleidung und Haushaltsgeräten.19 Reisen sind heutzutage ein routinierter Lebensbestandteil.20
Dieser Einfluss auf das Denken der potentiellen Touristen wächst weiter, je mehr Menschen weltweit Zugang zu Medien erhalten. In den vergangenen Jahren spielten hier primär zwei Komponenten eine bedeutende Rolle: die Vermarktung von Orten im Fernsehen durch Filme oder Serien, wie z.B. „Harry Potter“ oder „Game of Thrones“, und die sozialen Medien, auf welchen viele Nutzer ihre Reiseerfahrungen teilen.21 Das Internet bietet nicht nur neue Anreize zum Reisen, sondern erleichtert auch die Organisation dieser. Der Trend entfernt sich zunehmend von den durch Thomas Cook begründeten Pauschalreisen22 hin zu flexibleren und personalisierten Onlinebuchungen.23 So betrugen die jährlichen Einnahmen dieser im Jahr 2014 470,97 Billionen US-Dollar, im Jahr 2016 hingegen bereits 564,87 Billionen US-Dollar. Prognosen für 2020 belaufen sich auf 817,54 Billionen US-Dollar,24 was ein Wachstum von etwa 74% bedeuten würde. Nicht nur das Buchen von Reisen ist mit der Zeit immer unkomplizierter geworden: Auch die Bedingungen, um überhaupt in ein Land einreisen zu können, wurden vielerorts gelockert. Dies kommt vor allem chinesischen Touristen zugute, welche 2018 in mehr als 80 Länder visumfrei reisen konnten oder die Visa direkt bei ihrer Ankunft erhielten, wodurch sich eine völlig neue Zielgruppe entwickelt. Dass viele Chinesen diese Möglichkeit wahrnehmen, belegen die Zahlen: im Jahr 2000 verreisten 10,5 Millionen von ihnen ins Ausland, 2017 bereits 145 Millionen.25
Ein weiterer Faktor, laut der Forscherin Rachel Dodds sogar der wichtigste26, der Massentourismus begünstigt, ist das Wachstumsdenken von Firmen, Regierungen, Werbeorganisationen und Transportunternehmen. Diese sehen Tourismus als Chance, neue Arbeitsplätze zu schaffen und Investitionen aus dem Ausland anzuziehen, ohne dabei auf umweltschädliche Industrien wie zum Beispiel den Bergbau zurückgreifen zu müssen. So besitzen viele Staaten eine Art Tourismus-Masterplan, welcher sich jedoch meist auf eine Erhöhung der Touristenzahlen konzentriert, statt diese zu begrenzen.27 Im Zusammenhang hiermit steht zudem der kurzzeitige Fokus unter den Entscheidungsträgern auf allen Ebenen28, die nach Wachstum, Gewinn und Wiederwahl29 streben, anstatt langfristig zu denken und eine Balance von Angebot und Nachfrage herzustellen.30 Die Interessen der örtlichen Bevölkerung werden meist nicht miteinbezogen, was das Planen, Bewerben oder jeden anderen Aspekt des Tourismus anbelangt31. Auf diesem Weg übersteigt die Nachfrage das Angebot und den Urlaubsorten fehlt die Kontrolle über die Touristenzahlen, da die Ortschaften zudem meist wenig Einfluss auf die Transporteinrichtungen haben, durch welche die Urlauber einreisen, da vor allem Boots- und Flughäfen in großen Teilen national oder privat verwaltet werden.32
Demnach ist das Anwachsen der Touristenzahlen und das so entstehende Phänomen des Massentourismus auf eine Vielzahl verschiedener sozialer, wirtschaftlicher und auch politischer Faktoren zurückzuführen, die in starker Wechselwirkung zueinander stehen. Sowohl Regierungen, Unternehmen und die Werbebranche als auch die Touristen als Nachfrager und Konsumenten tragen dazu bei, dass viele Urlaubsorte mittlerweile überfüllt sind, an ihre Belastungsgrenzen stoßen und ihre eigentliche Tragfähigkeit überschreiten.
4. Auswirkungen des Massentourismus
Wird an den Reisezielen ein gewisser „Schwellenwert“33 erreicht und die Stadt zur „Touristenstadt“34, verstärken sich die negativen Konsequenzen, die ökonomischer, sozialer, kultureller und ökologischer Natur sind, zusehends.35 Vor allem die Einwohner leiden unter ihnen, die „Überschreitung des Schwellenwertes hat unvorhergesehene und unumkehrbare Folgen“ 36 für sie.
So kommt es unter anderem zur Veränderung der Art der angebotenen Dienstleistungen: „Der Nachfragemarkt der Anwohner deckt sich nicht mit dem Nachfragemarkt der Touristen“37, wodurch lokale, nicht touristisch relevante Betriebe verdrängt werden. Die Einwohner sind also dazu gezwungen, Leistungen in Anspruch zu nehmen, die eigentlich für Touristen konzipiert sind.38
Auch die „Funktion von Gebäuden“39 ändert sich. Ein gutes Beispiel sind hier Gotteshäuser: Der Eintritt in diese ist oftmals nicht mehr kostenlos, weshalb „Kirchen, Kathedralen, Moscheen und Tempel“ 40 ihre eigentliche religiöse Funktion verlieren und zu Touristenattraktionen werden.
Eine weitere negative Auswirkung, die mit dem Massentourismus und der Anpassung der Städte an diesen einhergeht, ist die Veränderung der Wohnsituation für die Einheimischen. Denn auch sie werden, ähnlich wie die nicht touristisch relevanten Betriebe, aus dem Stadtzentrum verdrängt, da zentrumsnahe „Wohnungen in Ferienwohnungen oder Bed-and-Breakfast-Quartiere umgewandelt“41 werden und die Lebenserhaltungskosten steigen.42
Die Ausrichtung auf den Tourismus geht sogar so weit, dass Städte sich „bewusst in Form bringen und eine konkrete Landschaft herstellen, in der sich die Touristen gern aufhalten“43, wobei sie versuchen, ihre „eigene unvergleichliche Eigenart herauszustreichen“44. In Wahrheit führt diese Inszenierung jedoch zum genauen Gegenteil: Die Stadt verliert ihre individuelle, lokale Identität und wird zur Kulisse45.
[...]
1 Hans Christian Andersen, zitiert nach: ef.de. Zugriff am 26.09.2020 unter: https://www.ef.de/blog/language/die-50-inspirierendsten-reisezitate-aller-zeiten/.
2 Vgl. Billwitz, Konrad; Bricks, Wolfgang; Raum, Bernd; et al. (Hrsg): Duden. Basiswissen Schule. Geografie. 7. Klasse bis Abitur. Mannheim/Berlin: Duden 2012, S. 294.
3 Ebd.
4 Armstrong, Patrick; Baldenhofer, Kurt; Bar-Gal, Yoram; et al.: Spektrum. Lexikon der Geographie. Tourismus. In: Spektrum. Zugriff am 27.03.2020 unter: https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/tourismus/8175.
5 Ebd.
6 Vgl. Armstrong, Patrick; Baldenhofer, Kurt; Bar-Gal, Yoram; et al.: Spektrum. Lexikon der Geographie. Massentourismus. In: Spektrum. Zugriff am 27.03.2020 unter: https://www.spektrum.de/lexikon/geographie/massentourismus/4957.
7 Ebd.
8 Ebd.
9 Vgl. Butler, Richard W.; Dodds, Rachel (Hrsg.): Overtourism. Issues, realities and solutions. Berlin/Boston: Walter de Gruyter GmbH 2019, S. 1. (frei aus dem Englischen übersetzt)
10 Vgl. Butler; Dodds 2019, S. 76f.
11 Vgl. Eckert, Christian; Namberger, Philipp; Pechlaner, Harald; et al.: Strategies and measures directed towards overtourism: a perspective of European DMOs. In: International Journey of Tourism Cities. Nr. 4, 09.12.2019, S. 640. (frei aus dem Englischen übersetzt)
12 Vgl. a.a.O., S. 641.
13 Vgl. Butler; Dodds 2019, S. 235ff.
14 D'Eramo, Marco: Die Welt im Selfie. Eine Besichtigung des touristischen Zeitalters. Berlin: Suhrkamp Verlag 2017, S. 27.
15 Vgl. Butler; Dodds 2019, S. 8 .
16 Billwitz; Bricks; Raum; et al. 2012, S. 294.
17 Vgl. ebd.
18 Vgl. ebd.
19 Vgl. Fainstein, Susan S.; Judd, Dennis R. (Hrsg): The Tourist City. 5. Auflage. New Heaven: Yale University Press 1999, S. 2. (frei aus dem Englischen übersetzt)
20 Vgl. a.a.O., S. 1.
21 Vgl. Butler; Dodds 2019., S. 13f.
22 Vgl. Fainstein; Judd 1999, S. 1.
23 Vgl. Butler; Dodds 2019, S. 14.
24 Vgl. ebd.
25 Vgl. a.a.O., S. 9.
26 Vgl. a.a.O., S.10.
27 Vgl. ebd.
28 Vgl. a.a.O., S. 11.
29 Vgl. a.a.O, S. 12.
30 Vgl. ebd.
31 Vgl. a.a.O., S. 15.
32 Vgl. ebd.
33 D'Eramo 2017, S. 92.
34 Ebd.
35 Vgl. Wöhler, Karlheinz: Overtourism. 25.06.2019. In: Bauwelt. Zugriff unter: https://www.bauwelt.de/rubriken/betrifft/Ueber-Tourismus-Overtourism-3386824.html.
36 D'Eramo 2017, S. 93.
37 Ebd.
38 Vgl. a.a.O., S. 92.
39 A.a.O., S. 93.
40 Ebd.
41 A.a.O., S. 94.
42 Vgl. Wöhler 2019.
43 D'Eramo 2017, S. 98.
44 A.a.O., S. 99.
45 Vgl. Wöhler 2019.
- Quote paper
- Anonymous,, 2020, Die Auswirkungen des Massentourismus auf europäische Städte, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1181954
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