Leseprobe
Gliederung
Gliederung
Literaturverzeichnis
A. Einleitung
I. Problemaufriss
II. Gang der Untersuchung
B. Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitnehmern
I. Gesetzliche Ausgangslage
1. Beschäftigtendatenschutz der DSGVO und des BDSG
a) Europäische Regelung in der DSGVO
aa) Grundsatz und ausgewählte Anforderungen
bb) Öffnungsklauseln, insbesondere Art. 88 Abs. 1 DSGVO
(1) Unzulässigkeit der Abweichung nach unten
(2) Unzulässigkeit der Abweichung nach oben
b) Nationale Gesetzesgrundlage im BDSG
aa) Relevante Erlaubnisnormen
bb) Verhältnis der Erlaubnisnormen zueinander
c) Vereinbarkeit des BDSG mit europäischem Recht
aa) § 4 BDSG europarechtswidrig
bb) § 26 BDSG dagegen zulässige Konkretisierung der DSGVO
(1) Datenverarbeitung nach § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG
(2) Datenverarbeitung nach § 26 Abs. 1 S. 2 BDSG
cc) Auswirkungen auf die Zulässigkeitsanforderungen
2. (Unions-) Grundrechtliche Dimension der Fragestellung
a) Verfassungsgrundrechte der Arbeitgeber
b) Verfassungsgrundrechte der Arbeitnehmer
3. Zwischenergebnis zur gesetzlichen Ausgangslage
II. Zulässigkeitsanforderungen der Videoüberwachung
1. Ausgangsüberlegungen
2. Systematisierung der Zulässigkeitsvoraussetzungen nach der Rechtsprechung
a) Legitimer Zweck oder Anfangsverdacht
b) Geeignet
c) Erforderlichkeit
d) Angemessenheit/Überwachungsquadrant
aa) Offene Überwachung öffentlicher Räume
bb) Offene Überwachung nicht öffentlicher Räume
cc) Verdeckte Überwachung öffentlicher Räume
dd) Verdeckte Überwachung nicht öffentlicher Räume
ee) Kriterien zur Bestimmung der Eingriffsintensität
3. Verdeckte Videoüberwachung europarechtswidrig?
4. Mitbestimmungsrecht
5. Bewertung der Zulässigkeitsvoraussetzungen
III. Rechtsfolgen bei Unzulässigkeit
C. Untersuchungsergebnis und Ausblick
- Arbeit zitieren
- Dávid Takács (Autor:in), 2020, Die Zulässigkeit der Videoüberwachung von Arbeitnehmern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1182834
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