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Die Rolle der Psychoanalyse in der Soziologie

Titel: Die Rolle der Psychoanalyse in der Soziologie

Seminararbeit , 2003 , 17 Seiten , Note: 2.0

Autor:in: Dipl. Sozialwissenschaftlerin Janine Luzak (Autor:in)

Soziologie - Methodologie und Methoden
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Arbeit will durch die Wiedergabe des Buchinhaltes „Die Psychoanalyse“ von
Charles Brenner und die Darstellung von Talcott Parsons erstes Werk „The Strukture
of Sozial Action“ eine Verbindung von Soziologie und Psychoanalyse beschreiben.
Im Folgendem wird sich zeigen, dass Parsons seine fundamentalen Kenntnisse zur
Beantwortung seiner soziologischen Fragestellung der Psychoanalyse Freuds
verdankt. Die empirisch – analytische Theoriebildung will die soziale Realität dem
human rationalen Verständnis nahe bringen und vor allen Dingen erklären. Dies soll
im Idealfall wie in der Theoriebildung der Naturwissenschaften auf Grund
einwandfrei nachvollziehbaren und jeder Zeit kontrollierbaren empirischen
Methoden geschehen. Doch in der sozialen Wirklichkeit sind solche operationalen
und empirischen Voraussetzungen nicht vorhanden. Deswegen sind methodologische
Vereinfachungen notwendig.
Theoriebildung gilt nach Parsons als ein außerordentlich hoch entwickeltes
Instrument zur Ordnung und Erfassung von Tatsachen, die die Realität adäquat
darstellen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Der psychische Apparat
    • Das Es
    • Das Ich
    • Das Über-Ich
    • Der Ödipuskomplex
    • Das Wirken des Über-Ichs
  • Funktionsmodi des psychischen Apparats
    • Primärprozess
    • Sekundärprozess
  • Handlungstheorie (modifizierte Version)
    • Internalisierung sozialer Normen
    • Motivations- und Wertorientierung
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit zielt darauf ab, die Verbindung zwischen Soziologie und Psychoanalyse aufzuzeigen, indem sie den Inhalt von Charles Brenners „Die Psychoanalyse“ mit dem ersten Werk von Talcott Parsons, „The Structure of Social Action“, in Beziehung setzt. Die Arbeit beleuchtet Parsons' Bezug auf Freuds Psychoanalyse und zeigt, wie er diese Erkenntnisse zur Beantwortung seiner soziologischen Fragestellungen nutzt.

  • Die empirisch-analytische Theoriebildung in der Soziologie
  • Die Rolle der Psychoanalyse in der soziologischen Theoriebildung
  • Die Bedeutung der Strukturhypothese Freuds für die Soziologie
  • Die Internalisierung sozialer Normen und ihre Auswirkungen auf die menschliche Psyche
  • Die Motivations- und Wertorientierung im Kontext der Psychoanalyse und der Soziologie

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die Verbindung zwischen Soziologie und Psychoanalyse her, indem sie auf die Werke von Charles Brenner und Talcott Parsons verweist. Sie betont die Bedeutung der Psychoanalyse für die soziologische Theoriebildung und die Notwendigkeit methodologischer Vereinfachungen in der Analyse sozialer Phänomene.

Der psychische Apparat

Dieses Kapitel widmet sich der psychoanalytischen Theorie Freuds und seiner Strukturhypothese. Es werden die drei psychischen Systeme Es, Ich und Über-Ich erläutert und die Funktionsweise des Unbewussten, Vorbewussten und Bewussten beschrieben. Zudem wird der Ödipuskomplex und die Rolle des Über-Ichs im psychischen Apparat behandelt.

Funktionsmodi des psychischen Apparats

Dieses Kapitel behandelt die Funktionsmodi des psychischen Apparats, insbesondere den Primär- und Sekundärprozess. Es wird erläutert, wie diese Prozesse die Funktionsweise des Bewusstseins und die Verarbeitung von Erfahrungen beeinflussen.

Handlungstheorie (modifizierte Version)

Dieses Kapitel befasst sich mit der Internalisierung sozialer Normen und deren Auswirkungen auf die menschliche Psyche. Es wird untersucht, wie diese Internalisierung die Motivations- und Wertorientierung des Individuums beeinflusst.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Psychoanalyse, Soziologie, Strukturhypothese, Es, Ich, Über-Ich, Ödipuskomplex, Internalisierung sozialer Normen, Motivations- und Wertorientierung, empirisch-analytische Theoriebildung und methodologische Vereinfachungen.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Rolle der Psychoanalyse in der Soziologie
Hochschule
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Veranstaltung
Einführung in die Sozialisationstheorie
Note
2.0
Autor
Dipl. Sozialwissenschaftlerin Janine Luzak (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
17
Katalognummer
V118352
ISBN (eBook)
9783640215102
ISBN (Buch)
9783640215195
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Rolle Psychoanalyse Soziologie Einführung Sozialisationstheorie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dipl. Sozialwissenschaftlerin Janine Luzak (Autor:in), 2003, Die Rolle der Psychoanalyse in der Soziologie, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118352
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Leseprobe aus  17  Seiten
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