Im Vergleich zu Deutschland ist Japan eines der wenigen Länder, in denen ein Wort
für „Tod durch Überarbeitung“, Karoshi, existiert. Allein dessen Existenz verrät
schon sehr viel über die Einstellungen und Werte zu dem Verhältnis von Arbeit und
Privatleben in Japan. Wie sich diese Einstellungen und Werte, nicht nur zu diesem
Verhältnis sondern Schule und Privatleben, zu denen in Deutschland unterscheiden,
soll im Verlauf der Arbeit beschrieben werden. Genauer gesagt, deren
unterschiedliches Bildungs- und Beschäftigungssystem.
An dieser Stelle könnte man sich nun allerdings die Fragen stellen, was überhaupt
die Vorteile eines Vergleichs sind und warum sich diese Arbeit ausgerechnet mit der
Gegenüberstellung von Japan und Deutschland beschäftigt. Ein großer Vorteil des
Vergleichs ist, dass man mit seiner Hilfe sehr gut makrosoziale Phänomene
beobachten kann. Dies erklärt auch seine zentrale Bedeutung für die sozial- und
kulturwissenschaftliche Forschung. Des Weiteren dient ein Vergleich zweier Länder
dazu, die Sicht auf die eigene Umgebung zu schärfen und gleichzeitig das eigene
Erfahrungsspektrum zu erweitern, als dies zum Beispiel bei einem Vergleich nur
innerhalb einer Nation möglich wäre. Zusätzlich soll eine Gegenüberstellung
ermöglichen, eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den
verschiedenen Einheiten zu betrachten und erklärende Ansätze zu prüfen. Nun zu
den Gründen, die ausschlaggebend dafür waren, einen Vergleich zwischen Japan
und Deutschland anzustellen. Es wurden hierbei Länder gewählt, „in denen
wirtschaftlicher Erfolg und ein relativ hoher gesellschaftlicher Entwicklungsstand nicht
ohne die Besonderheiten des Bildungssystems und der Qualifikation der
Beschäftigten zu erklären sind“, was sowohl auf Japan, wie auch auf die
Bundesrepublik zutrifft. Interessant ist jedoch dabei, Japan hat im Gegensatz zu
Deutschland ein konträres Modell, das Bildungs- und Arbeitswesen betreffend. Aus
diesem Grund ist hier nun eine genaue Untersuchung und Gegenüberstellung der
Bildungs- und Beschäftigungssysteme der jeweiligen Länder besonders spannend
und soll Aufschluss darüber geben, inwieweit sie Vor- und / oder Nachteile in sich
bergen.
Gliederung
1. Der Vergleich zwischen Japan und Deutschland
2. Das Bildungssystem in Japan
2.1. Das Schulsystem
2.2. Das Hochschulstudium
3. Der Übergang von der Hochschule ins Berufsleben in Japan
4. Das japanische Arbeitsleben
4.1. Das in Japan weit verbreitete Senioritätsprinzip
4.1.1. Die Vor- und Nachteile des Senioritätsprinzips
4.2. Im Vergleich dazu: Das Leistungsprinzip mit seinen Vor- und Nachteilen
4.3. Die Kompetenzerwartungen der Unternehmen an die Mitarbeiter
5. Die unterschiedliche Vorstellung in Japan und Deutschland über die Beziehung von Bildung und Beschäftigung
6. Abschließender Ausblick auf die möglichen und zukünftigen Veränderungen in Japan und Deutschland
7. Literaturverzeichnis
1. Der Vergleich zwischen Japan und Deutschland
Im Vergleich zu Deutschland ist Japan eines der wenigen Länder, in denen ein Wort für „Tod durch Überarbeitung“, Karoshi, existiert.[1] Allein dessen Existenz verrät schon sehr viel über die Einstellungen und Werte zu dem Verhältnis von Arbeit und Privatleben in Japan. Wie sich diese Einstellungen und Werte, nicht nur zu diesem Verhältnis sondern Schule und Privatleben, zu denen in Deutschland unterscheiden, soll im Verlauf der Arbeit beschrieben werden. Genauer gesagt, deren unterschiedliches Bildungs- und Beschäftigungssystem.
An dieser Stelle könnte man sich nun allerdings die Fragen stellen, was überhaupt die Vorteile eines Vergleichs sind und warum sich diese Arbeit ausgerechnet mit der Gegenüberstellung von Japan und Deutschland beschäftigt. Ein großer Vorteil des Vergleichs ist, dass man mit seiner Hilfe sehr gut makrosoziale Phänomene beobachten kann. Dies erklärt auch seine zentrale Bedeutung für die sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung.[2] Des Weiteren dient ein Vergleich zweier Länder dazu, die Sicht auf die eigene Umgebung zu schärfen und gleichzeitig das eigene Erfahrungsspektrum zu erweitern, als dies zum Beispiel bei einem Vergleich nur innerhalb einer Nation möglich wäre. Zusätzlich soll eine Gegenüberstellung ermöglichen, eventuelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den verschiedenen Einheiten zu betrachten und erklärende Ansätze zu prüfen.[3] Nun zu den Gründen, die ausschlaggebend dafür waren, einen Vergleich zwischen Japan und Deutschland anzustellen. Es wurden hierbei Länder gewählt, „in denen wirtschaftlicher Erfolg und ein relativ hoher gesellschaftlicher Entwicklungsstand nicht ohne die Besonderheiten des Bildungssystems und der Qualifikation der Beschäftigten zu erklären sind“[4], was sowohl auf Japan, wie auch auf die Bundesrepublik zutrifft. Interessant ist jedoch dabei, Japan hat im Gegensatz zu Deutschland ein konträres Modell, das Bildungs- und Arbeitswesen betreffend. Aus diesem Grund ist hier nun eine genaue Untersuchung und Gegenüberstellung der Bildungs- und Beschäftigungssysteme der jeweiligen Länder besonders spannend und soll Aufschluss darüber geben, inwieweit sie Vor- und / oder Nachteile in sich bergen.
Im weiteren Verlauf soll also vor allem auf das Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan eingegangen werden, wobei jedoch parallel immer wieder Vergleiche mit den deutschen Systemen gezogen werden sollen. Danach folgt der Punkt „Die unterschiedlichen Vorstellungen in Japan und Deutschland über die Beziehung von Bildung und Beschäftigung“. Es handelt sich hierbei um eine direkte Gegenüberstellung beider Länder. Besonderes Interesse gilt dabei deren Unterschieden. Im Anschluss daran folgt eine kurze Zusammenfassung mit einem abschließenden Ausblick auf die möglichen und zukünftigen Veränderungen, die in den jeweiligen Bildungs- beziehungsweise Beschäftigungswesen eintreten könnten. Dabei soll es stets Ziel der Arbeit sein, einen allgemeinen Vergleich in Form einer Gegenüberstellung zu liefern.
2. Das Bildungssystem in Japan
2.1. Das Schulsystem
[Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten]Das Bildungssystem in Japan gilt als ein hoch entwickeltes und wird oft als ein 6-3-3-4-System bezeichnet. Hierbei stehen die Zahlen für die Anzahl der Jahre, die an den jeweiligen Schulen beziehungs-weise Hochschulen verbracht werden können. Dabei wird der Begriff „Können“ verwendet, da die allgemeine Schul-pflicht, wie auch in Deutschland, nur neun Jahre beträgt. Anschließend steht es den Schülern jedoch durchaus offen eine weiterführende Schule zu besuchen. Anders als im deutschen Schulsystem sind die Ferien im ganzen Land einheitlich geregelt. Außerdem ist eine 6-Tage-Woche nichts Ungewöhnliches.[5]
Mit Vollendung des sechsten Lebens-jahres wird ein japanisches Kind in der Schaubild 1[6] Regel eingeschult. Die ersten sechs Jahre verbringt es dann auf der Grundschule, Shogakko genannt. Im Anschluss daran wechselt es auf die Mittelschule, Chugakko. Nach dem Ende der drei Jahre auf der Mittelschule endet auch die allgemeine Schulpflicht. Jedoch steht es dem Kind offen, die weiterführende, drei Jahre dauernde und allgemeinbildende Oberschule, Kotogakko, oder die Fachspezifische Oberschule, Senmon Kotogakko, zu besuchen. Nach erfolgreichem Abschluss kann der Schüler nun auf eine Hochschule, Daigaku, oder eine Halbhochschule, Tanki Daigaku, wechseln. Die Regelstudienzeit einer Daigaku beträgt etwa vier Jahre, die einer Tanki Daigaku zwei Jahre.
Nun detaillierteres zu den verschiedenen Schultypen und den unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten. Die Grundschule in Japan entspricht ungefähr der deutschen Grundschule, ist jedoch zwei Jahre länger. In der darauffolgenden Mittelschule wird bereits kontinuierlich auf die kommendende Abschlussprüfung hingearbeitet. Mit dem Abschluss der Chugakko endet auch die allgemeine Schulpflicht. Allerdings besucht der große Anteil von circa 94% der Mittelschulabsolventen eine Oberschule. Bereits bei der Oberschule, wie auch später bei der Wahl der Hochschule, ist die Note der Abschlussprüfung bedeutend für die Auswahlmöglichkeit. Je besser die Zensur der Prüfung, desto größer sind auch die Chancen, eine Oberschule mit besonders viel Ansehen und Prestige besuchen zu können. Generell kann der japanische Schüler zwischen einer allgemeinbildenden Oberschule, deren Dauer bei ungefähr drei Jahren liegt, oder einer fachspezifischen Oberschule wählen. Diese vermittelt, wie der Name schon annehmen lässt, spezielles Fachwissen, das zur Ausbildung zukünftiger qualifizierter Facharbeiter erforderlich ist. Jedoch reicht der Besuch und Abschluss einer Senmon Kotogakko nicht zum Besuch einer Hochschule. Hierfür musste vorher die allgemeinbildende Kotogakko besucht werden. Doch ist dies nicht die einzige Voraussetzung für ein Hochschulstudium. Denn es muss noch zusätzlich eine Aufnahmeprüfung an der jeweiligen Hochschule bestanden werden. Diese Aufnahmeprüfung ist für den weiteren Werdegang des Schülers von größter Bedeutung. Denn erst mit erfolgreicher und guter Absolvierung erlangt er die Hochschulreife, „sodass die Oberschule zum Bildungsminimum in Japan geworden ist“[7]. Auch bei dieser Prüfung gelten die Prinzipien: je besser desto schwerer und je besser, desto besser. Was heißen soll, dass je besser das Ansehen und Prestige der ausgewählten Hochschule ist, desto schwieriger auch die jeweilige Aufnahmeprüfung. Und je besser das Ansehen dieser Hochschule ist, desto besser und vorteilhafter wirkt sich dies wiederum auch auf die Karrierechancen des zukünftigen Berufstätigen aus. Diese Prinzipien ziehen sich, genauer betrachtet, durch das ganze japanische Schulsystem. Von den Schülern wird verlangt, kontinuierlich sehr gute Leistung zu erbringen. Daher werden sie schon von Kindheit an mit dem in Japan geltenden Leistungsprinzip vertraut gemacht und dem damit verbundenen Leistungsdruck ausgesetzt. In so extremer Form ist dies in Deutschland nicht zu finden.
Da es nun also gilt, die schwere Aufnahmeprüfung an der jeweiligen Hochschule bestehen zu können, wurden in Japan spezielle Privatschulen eingerichtet, mit deren ergänzendem Aufbauunterricht der Schüler für die Prüfung bestmöglich vorbereitet werden soll. Diese Privatschulen heißen Jukus. Auch bieten diese privaten Schulen einen einjährigen Vorbereitungskurs für diejenigen an, die diese Prüfung beim ersten Mal nicht bestanden haben. Zusammenfassend und zentral für das japanische Schulsystem ist hier zu sagen: „Wer bei der Aufnahmeprüfung zur Oberschule oder Universität versagt, hat im späteren Berufsleben kaum noch eine Chance, das Defizit wieder wettzumachen. So entscheiden praktisch einmal im Leben – zum Zeitpunkt der jeweiligen Übergänge – punktuelle Prüfungen über die Verteilung der beruflichen und gesellschaftlichen Aufstiegsmöglichkeiten. Deshalb ist der Wettbewerb um Bildungserfolg [in Japan so] außerordentlich intensiv“.[8]
2.2. Das Hochschulstudium
Nach Bestehen des Aufnahmetests stehen nun also zwei verschiedene Arten von Hochschulen zur Auswahl: Die in der Regel vierjährige Hochschule oder die zwei- bis dreijährige Halbhochschule. Letztere „wird oft von Frauen besucht, da sie einen schnellen Berufseintritt ermöglicht. Dafür sind jedoch die Karriereaussichten mit der Tanki Daigaku schlechter, als mit der Daigaku“.[9] Dies ist darauf zurückzuführen, dass die dort gelehrten und als traditionelle Frauenfächer angesehenen Bereiche, wie Pharmazie und Literaturwissenschaften, keine so guten Berufschancen versprechen, wie die traditionellen Männerwissenschaften, Rechts-, Ingenieurs-, Fischerei- oder Naturwissenschaften.[10] Daher entscheidet sich auch ein Großteil, vor allem der Männer, für ein Hochschulstudium an dieser Institution.
Wie nun schon des öfteren erwähnt, scheint in Japan der Besuch einer Hochschule, die in der Gesellschaft hoch angesehen ist, ein für die zukünftigen Karrierechancen sehr wichtiger, wenn nicht der alleinige, ausschlaggebende Punkt zu sein. Um den Besuch einer prestigeträchtigen Hochschule zu ermöglichen, werden viele Opfer gefordert, Summen an Geld für die Hochschulgebühren und Zeit, Fleiß und Disziplin für die schwere Aufnahmeprüfung. Selbst die Bedeutung des Studienfachs gegenüber der Wahl der Hochschule tritt in den Hintergrund. Doch woher kommt diese weitverbreitete Einstellung? Die Antwort hierauf lässt sich durch die Tatsache erklären, dass in Japan viele Unternehmen ihre zukünftigen Mitarbeiter bereits ein dreiviertel Jahr vor Vollendung des Studiums rekrutieren. Da nun die Firmen daran interessiert sind, möglichst gute Mitarbeiter für sich zu finden und diese zu verpflichten, wählen sie die Absolventen der Universitäten, die ein relativ hohes Ansehen genießen. Ein hohes Prestige wird der Hochschule in der Regel dann zugesprochen, wenn deren Aufnahmeprüfungen vergleichsweise hohe Anforderungen stellen und einen hohen Schwierigkeitsgrad haben. Denn die Prüfungen sollen dafür sorgen, dass sich nur eine gewisse Gruppe von Studenten, die sich durch viel Fleiß, Disziplin, Motivation, Durchsetzungsvermögen, Pünktlichkeit, Einsatzbereitschaft, Freizeitverzicht, Teamfähigkeit, Strebsamkeit, etc. auszeichnet, vorselektiert werden. Man kann hier also davon sprechen, dass die Unternehmen durch die Hochschulen eine Auswahl von vorselektierten, potentiellen Mitarbeitern, vorfinden. Diese Gruppe von Studenten erfüllen bereits die erwarteten Kompetenzen. Dabei ist nun auch die Tatsache nicht verwunderlich, dass diese Rekrutierungen bereits vor Vollendung des Studiums erfolgen. Denn im Vergleich zu Deutschland, wird in Japan die Aufnahmeprüfung viel höher gewichtet, als letztlich die Abschlussprüfung des Studiums. Auch erfolgt in der Bundesrepublik eine Einstellung in ein Unternehmen meist erst mit Vorlage eines bestandenen Hochschulabschlusses, bei dem die Abschlussnote durchaus von Bedeutung sein kann.
Doch gibt es noch einen weiteren wichtigen Unterschied, die gewünschten Erwartungen an die Studenten betreffend. Hierzu legen wir zunächst einmal unser Augenmerk auf Deutschland, bevor wir anschließend einen Vergleich zu Japan ziehen. In der Bundesrepublik Deutschland wird während des Studiums viel Wert auf fachspezifisches Wissen und konkret fachliche Kenntnisse gelegt. Es wird davon ausgegangen, „dass mit dem Studium an der Hochschule ein hoher Grad an Spezialisierung erfolgt, und die Absolventinnen und Absolventen nach einer nicht allzu langen Zeit der beruflichen Einarbeitung professionelle Spezialisten ihres Faches sind“.[11] Somit erklärt sich, dass die Ausbildung an der Universität stark berufsorientiert sein soll. Dies soll als Voraussetzung dafür dienen, dass nach kurzer Zeit, also kurzer Berufstätigkeit, bereits die Berufsfertigkeit erreicht werden kann. Bildlich aber treffend ausgedrückt, verwendet Ulrich Teichler, Hochschulforscher an der Universität Kassel, hier den Begriff der „Halbfertigprodukte“. Er dient hier als Bezeichnung für die Erwartung an die Qualifikationen, über die die Studenten nach Beendigung des Studiums verfügen sollen.[12] Somit ist der spätere Arbeitsbereich, in dem deutsche Studenten tätig werden können, aufgrund der hohen Spezialisierung, relativ begrenzt. Dies gilt nicht im gleichen Maße für japanische Hochschulabsolventen. Japanische Studenten sollen bei Abschluss des Studiums als „Rohmaterial“ angesehen werden können.[13] Dies lässt sich aus der Tatsache erklären, dass bei deren Studium sehr viel Wert auf die Vermittlung von allgemeinem Wissen, generellen Kompetenzen und nur allenfalls fachlichen Grundlagen gelegt wird. Außerdem steht dort primär die Vermittlung von bereits erwähnten Eigenschaften, wie Fleiß, Disziplin, Belastbarkeit oder Strebsamkeit, aber auch die Persönlichkeitsentwicklung der Studenten im Vordergrund des Studiums. Somit erklärt sich ein weiterer möglicher Grund dafür, dass oft bei der Wahl der Hochschule, das eigentliche Studienfach in den Hintergrund geraten kann. Im Gegensatz zu Deutschland ist also in Japan die spätere Einsatzmöglichkeit in den Unternehmen nicht so stark an die Ausbildung während des Studiums gebunden. Denn die eigentliche Berufsausbildung findet in Japan erst in den Unternehmen statt. So sind die japanischen Hochschulabsolventen für die Firmen, bildlich gesprochen, vielseitig einsetzbares „Rohmaterial“, dessen eigentliche Ausbildung und Vollendung in den Betrieben vonstatten geht.
[...]
[1] Vgl. Kärcher, Dr. Elisabeth; „Karoshi“ – Tod durch Überarbeitung; http://www.wirtschaftswetter.de/archiv5/karoshi.html; zuletzt aufgerufen am 11.09.08
[2] Vgl. Teichler, Ulrich; Beziehungen von Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan, in: Teichler, Ulrich u.a. (Hrsg.); Brennpunkt Hochschule. Neuere Analysen zu Hochschule, Beruf und Gesellschaft; Frankfurt; Campus; 1998b; S.173, Z. 1-2
[3] Vgl. ebenda; S.173, Z. 9-11
[4] Vgl. ebenda; S. 174, Z. 24-27
[5] Vgl. Miroslav Stimac, Das japanische Bildungssystem, http://www.japanlink.de/ll/ll_bildung_schule.shtml, zuletzt aufgerufen am 28.08.2008
[6] ebenda
[7] Yoshimoto, Keiichi; Die Expansion der Allgemeinbildung und ihre Folgen, Allgemeine und berufliche Bildung in japanischen Oberschulen; in: Bildung und Erziehung; 51 Nummer 2; Köln, 1998; S. 208 Z. 32f
[8] Georg, Walter; Zwischen Markt und Bürokratie: Berufsbildungsmuster in Japan und Deutschland; in: Walter Georg, Ulrike Sattel; Von Japan lernen? Aspekte von Bildung und Beschäftigung in Japan; Deutscher Studienverlag; Weinheim; 1995 Auflage 2A; S. 55, Z.12-15
[9] Vgl. Miroslav Stimac, Das japanische Bildungssystem, http://www.japanlink.de/ll/ll_bildung_schule.shtml, zuletzt aufgerufen am 28.08.2008
[10] Auslitz-Blesch, Kyra; Akademikerinnen in Japan - Familie, Beruf und Frauengruppen; Deutscher Studienverlag; Weinheim; 1989; S. 29-37
[11] Teichler, Ulrich; „Rohmaterial“ oder „Halbfertigprodukte“ – Erwartungen an die Qualifikationen von Hochschulabsolventen im japanisch-deutschen Vergleich; in: Jan-Hendrik Olbertz (Hrsg.); Brennpunkt Hochschule. Neuere Analysen zu Hochschule, Beruf und Gesellschaft; Frankfurt; 1998a; S.167, Z. 7-10
[12] ebenda; S. 168, Z. 12
[13] Teichler, Ulrich; „Rohmaterial“ oder „Halbfertigprodukte“ – Erwartungen an die Qualifikationen von Hochschulabsolventen im japanisch-deutschen Vergleich; in: Jan-Hendrik Olbertz (Hrsg.); Brennpunkt Hochschule. Neuere Analysen zu Hochschule, Beruf und Gesellschaft; Frankfurt; 1998a;; S.168, Z. 11
- Arbeit zitieren
- Julia Gally (Autor:in), 2008, Das Verhältnis von Bildungs- und Beschäftigungssystem in Japan und Deutschland im Vergleich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118537
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