In dieser Praxisanleitung für Auszubildende in der Alten- und Behindertenpflege wird das Thema der Mundpflege näher erläutert. Der Mund ist ein zentraler Teil des Gesichts, eine Körperöffnung, ein Ausdruckmedium und eine Intimregion. Die vorsichtige, rücksichtsvolle und einfühlsame Vorgehensweise ist daher unumgänglich. Sobald man diese Prinzipien nicht einhält, gelangt der Bewohner in eine Abwehrspannung und verschließt somit den Mund. Bei bettlägerigen Bewohnern, bei denen eine Aspirationsgefahr besteht, wird die spezielle Mundpflege in Seitenlage durchgeführt. Grund dafür ist, dass der Speichelsee in der Wangentasche aufgefangen wird. Bei bettlägerigen Bewohnern wird ein Mundpflegetablett (mit Klemme, Tupfer, Taschenlampe, Spatel, Behälter mit Deckel für Spüllösung, Nierenschale) bereitgestellt.
Inhalt
1 .Einleitung
2. Fachlicher Teil
2.1 Aufgaben des Mundes
2.2 Erkrankungen des Mundes
2.3 Gefährdete Personen für Munderkrankungen
2.4 Tipps zum Anregen der Speichelproduktion
2.5 Allgemeine Tipps der Mundpflege
2.6 Unterschied allgemeine und spezielle Mundpflege
2.7 Die Mundpflege
3. Pädagogischer Teil
3.1 Aufgaben einer Praxisanleitung
3.2 Das Vier-Stufen Modell
3.3 Theoretische Allgemeininformationen und Vorstellung der Auszubildenden
3.4 Methodenkompetenzen der Schülerin entwickeln und stärken
3.5 Schlussteil/Fazit
Quellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Sandra Mahncke (Autor:in), 2012, Allgemeine und spezielle Mundpflege. Praxisanleitung in der stationären Pflege, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1188451
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