Mit dieser Arbeit wird ein Überblick über das Feld der Filmton-Produktion gegeben.
Dem interessierten Leser wird das nötige Hintergrundwissen vermittelt, um ein größeres Verständnis der in diesem Bereich verwendeten Technik und ihrer Anwendung zu ermöglichen. Die einzelnen Themen orientieren sich ungefähr an der Reihenfolge einer großen Filmproduktion und decken nach und nach die relevanten Bereiche ab.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Vorwort
- 2. Die Entwicklung des Tonfilmes
- 3. Der Filmton und seine Bestandteile
- 3.1 Der Dialog
- 3.2 Die Geräusche
- 3.3 Die Filmmusik
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Filmtongesaltung. Ziel ist es, dem Leser das nötige Hintergrundwissen zu vermitteln, um die Technik und Anwendung im Bereich der Filmtonsproduktion besser zu verstehen. Die Arbeit orientiert sich am Ablauf einer großen Filmproduktion und beleuchtet die relevanten Bereiche schrittweise.
- Entwicklung des Tonfilms
- Bestandteile des Filmtones (Dialog, Geräusche, Musik)
- Technische Aspekte der Filmtongesaltung
- Bedeutung des Tones für die Filmwirkung
- Praxis der Tontechniker
Zusammenfassung der Kapitel
1. Vorwort: Das Vorwort beschreibt den Zweck der Arbeit – einen Überblick über die Filmtongesaltung zu geben und dem Leser ein umfassendes Verständnis der verwendeten Technik und ihrer Anwendung zu ermöglichen. Es wird die Reihenfolge der Themen an einer typischen Filmproduktion orientiert und die Bedeutung des Tons im Gesamtkontext der Filmproduktion hervorgehoben, die sich von anderen Bereichen wie Musik- oder Werbeproduktion unterscheidet. Die Arbeit setzt Grundkenntnisse in der Tontechnik voraus und weist auf weiterführende Literatur hin. Die Videoproduktion wird aus Umfangsgründen weitgehend ausgeschlossen, bis auf einen Grenzbereich in Kapitel 10.
2. Die Entwicklung des Tonfilmes: Dieses Kapitel beschreibt die historische Entwicklung des Tonfilms, beginnend mit Edisons Phonographen und den ersten Experimenten zur Synchronisation von Bild und Ton. Es verfolgt die Entwicklung von frühen, mechanischen Systemen über Lichttonverfahren bis hin zur magnetischen und digitalen Tonaufzeichnung. Es werden wichtige Meilensteine wie die ersten Tonfilme und der Übergang vom Nadeltonverfahren zum Magnetfilm detailliert dargestellt. Der Einzug der digitalen Technik in den 80er Jahren und ihre zunehmende Verbreitung wird ebenfalls beleuchtet. Das Kapitel veranschaulicht den technischen Fortschritt und seine Auswirkungen auf die Filmproduktion.
3. Der Filmton und seine Bestandteile: Dieses Kapitel behandelt die verschiedenen Bestandteile des Filmtones und ihre Bedeutung für die Gesamtwirkung. Es wird betont, wie oft die Bedeutung des Tones unterschätzt wird und wie er das Filmerlebnis prägt und das Verständnis des Zuschauers steuert. Es wird der Unterschied zwischen dem stummen Film und der Praxis der musikalischen Begleitung und Erzählern erläutert. Das Kapitel gliedert den Filmton in drei Hauptbestandteile: Dialog, Geräusche und Filmmusik, wobei jeder Bestandteil in den folgenden Unterkapiteln ausführlich behandelt wird. Es legt die Grundlage für ein tieferes Verständnis der technischen und künstlerischen Aspekte der Filmtongesaltung.
Schlüsselwörter
Filmton, Filmproduktion, Tontechnik, Tonfilmgeschichte, Dialog, Geräusche, Filmmusik, Sounddesign, digitale Audiotechnik, Lichttonverfahren, Magnetfilm, Nachvertonung, Atmosphäre, Filmwirkung.
FAQ: Umfassende Übersicht der Filmtongesaltung
Was ist der Inhalt dieser Arbeit?
Diese Arbeit bietet einen umfassenden Überblick über die Filmtongesaltung. Sie beinhaltet ein Vorwort, die Entwicklung des Tonfilms, eine detaillierte Betrachtung der Bestandteile des Filmtones (Dialog, Geräusche, Musik), technische Aspekte, die Bedeutung des Tones für die Filmwirkung und einen Einblick in die Praxis der Tontechniker. Die Arbeit orientiert sich am Ablauf einer großen Filmproduktion und beleuchtet die relevanten Bereiche schrittweise. Es werden Grundkenntnisse in der Tontechnik vorausgesetzt.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt die Entwicklung des Tonfilms von den Anfängen bis zur digitalen Technik, die Bestandteile des Filmtones (Dialog, Geräusche und Musik), technische Aspekte der Filmtongesaltung, die Bedeutung des Tones für die Filmwirkung und die Praxis der Tontechniker. Der Fokus liegt auf dem Verständnis der Technik und ihrer Anwendung in der Filmproduktion.
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit ist in Kapitel gegliedert, beginnend mit einem Vorwort, gefolgt von Kapiteln zur Entwicklung des Tonfilms und den Bestandteilen des Filmtones (mit Unterkapiteln zu Dialog, Geräuschen und Musik). Zusätzlich werden die Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter aufgeführt.
Welche Kapitel gibt es und worum geht es in ihnen?
Kapitel 1 (Vorwort): Beschreibt den Zweck der Arbeit und hebt die Bedeutung des Tons im Gesamtkontext der Filmproduktion hervor. Kapitel 2 (Entwicklung des Tonfilms): Beschreibt die historische Entwicklung des Tonfilms von den ersten Experimenten bis zur digitalen Technik. Kapitel 3 (Der Filmton und seine Bestandteile): Behandelt die drei Hauptbestandteile des Filmtones: Dialog, Geräusche und Filmmusik, jeweils mit detaillierten Erklärungen.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Filmton, Filmproduktion, Tontechnik, Tonfilmgeschichte, Dialog, Geräusche, Filmmusik, Sounddesign, digitale Audiotechnik, Lichttonverfahren, Magnetfilm, Nachvertonung, Atmosphäre, Filmwirkung.
Für wen ist diese Arbeit geeignet?
Diese Arbeit richtet sich an Leser mit Grundkenntnissen in der Tontechnik, die ein umfassendes Verständnis der Filmtongesaltung erwerben möchten. Sie ist besonders relevant für Studierende und Fachleute im Bereich der Filmproduktion.
Welche Vorkenntnisse werden benötigt?
Grundkenntnisse in der Tontechnik werden vorausgesetzt.
Wird die Videoproduktion behandelt?
Die Videoproduktion wird aus Umfangsgründen weitgehend ausgeschlossen, bis auf einen Grenzbereich in einem späteren Kapitel (nicht in diesem Auszug enthalten).
- Arbeit zitieren
- Johannes Glatz (Autor:in), 1999, Filmton-Produktion, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11892