Diese Arbeit wird den von Michel Foucault geprägten Begriff der „Gouvernementalität“ erläutern und seine Bedeutung für die Erziehungswissenschaften in Ansätzen vorstellen.
Neben den wichtigsten biographischen Daten Foucaults werden auch seine bekanntesten Werke kurz dargelegt, um anschließend zu klären, wie der Begriff der „Gouvernementalität“ entstanden ist und wie Foucault ihn versteht. Dabei wird es notwendig, seine weiteren Begriffe zu nennen und zu definieren.
Im dritten Teil wird kurz auf die Bedeutung von Foucaults Erkenntnissen zum Thema der „Gouvernementalität“ in den modernen Erziehungswissenschaften eingegangen. Hauptsächlich wird sich dabei auf den von Susanne Weber und Susanne Maurer herausgegebenen Band „Gouvernementalität und Erziehungswissenschaft. Wissen – Macht – Transformation“ bezogen, um im Rahmen der vorliegenden Arbeit zu bleiben.
Es wird sich zeigen, ob Foucaults o. g. Begriff und dessen Verwendung in der Erziehungswissenschaft, laut Maurer und Weber, im Bereich des Theoretischen bleibt oder praktische Anwendung findet.
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1 Das Leben und Werk des Michel Foucault
2 Der Begriff der „Gouvernementalität“ in den Vorlesungen am Collège de France 1977-78
3 „Gouvernementalität“ in den Erziehungswissenschaften
4 Ausblick
5 Literaturverzeichnis
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