Russlanddeutsche. Ein historischer Überblick


Hausarbeit (Hauptseminar), 2007

21 Seiten, Note: 2,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Wer sind die Russlanddeutschen?

2. Die Geschichte der Deutschen in Russland
2.1 Der erste Siedlerstrom und das Anwerbemanifest von Katharina II.
2.2 Der zweite Siedlerstrom
2.3 Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
2.4 Der Erste Weltkrieg
2.5 Die „Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen“
2.6 Die Machtergreifung Stalins
2.7 Der Zweite Weltkrieg
2.8 Die ersten Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg
2.9 Die Jahre nach 1955
2.10 Die Veränderung durch Glasnost und Perestroika
2.11 Das Leben in Russland und die Hoffnungen auf ein Leben in Deutschland

3. Russlanddeutsche in Deutschland
3.1 Die Vertriebenen bis 1950 und die Aussiedler bis zu Beginn der neunziger Jahre
3.2 Die Spätaussiedler
3.3 Integrationsprobleme der Russlanddeutschen

4. Heinz Ingenhorsts Studie: „Aussiedler in Münster“
4.1 Ziele und Methoden der Untersuchung
4.2 Ergebnisse der Untersuchung
4.3 Kritik an der Untersuchung
4.4 Resümee

5. Aussichten

6. Literaturverzeichnis

1. Wer sind die Russlanddeutschen?

Mit den Begriffen „Russlanddeutsche“ oder „Spätaussiedler“ können wohl die meisten Bürger der Bundesrepublik bis heute wenig anfangen, für ein Großteil der Bevölkerung sind es einfach nur die „Russen“ und das nächste was in diesem Zusammenhang fällt sind die Kriminalität, Gewalt und der Alkoholismus der mit diesen „Russen“ verbunden wird. Das der Begriff „Russlanddeutsche“ als Sammelbezeichnung für die deutsche Minderheit in Russland und den anderen Staaten der ehemaligen Sowjetunion steht wissen die wenigsten und dass die als „Russen“ bezeichneten Russlanddeutschen eigentlich Deutsche sind wissen wahrscheinlich noch weniger. Mit der gut 250 Jahre alten Geschichte der Russlanddeutschen kennt sich die breite Masse kaum aus, ebenso geringfügig ist der Wissensstand wenn es um die Beweggründe für die Rückkehr nach Deutschland geht. Fakt ist allerdings, dass schon seit Anfang der fünfziger Jahre russlanddeutsche Aussiedler nach Deutschland einreisten, wenn damals auch völlig unbemerkt von der Öffentlichkeit, da nur in sehr geringen Zahlen. Nach dem Umschwung der sowjetischen Politik Mitte der 80er stiegen die Zahlen der nach Deutschland einreisenden Aussiedler bis Mitte der 90er drastisch an und sind seitdem wieder am Fallen. In den nächsten Jahren wird die Zahl allen Prognosen nach weiter sinken und gegen Null gehen. Die Welle, um bei der von den Medien beliebten Wassermetaphorik zu bleiben, der Russlanddeutschen Mitte der 90er war es also erst, welche die Aufmerksamkeit auf die Spätaussiedler lenkte und damit auch vor allem auf die Probleme die mit ihnen kamen. Aussiedler wurden in der Öffentlichkeit zudem auch noch oft mit Flüchtlingen und Asylanten gleichgesetzt, was die Metaphorik vom sinkenden Boot noch verstärkte. Dass die Aussiedler aber einen Sonderstatus gegenüber anderen Einwanderungsgruppen haben und dadurch die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten war und ist vielen Bundesbürgern gar nicht bewusst oder wenn es Ihnen bewusst ist dann stellt es ein großes Rätsel dar. Um somit vorab aufzuklären warum die Russlanddeutschen diesen Sonderstatus mit der deutschen Staatsbürgerschaft gegenüber anderen Gruppen wie Flüchtlingen oder Asylanten überhaupt einnehmen muss zunächst ein Blick auf die Geschichte der Russlanddeutschen geworfen werden.

2. Die Geschichte der Deutschen in Russland

2.1 Der erste Siedlerstrom und das Anwerbemanifest von Katharina II.

Schon im Mittelalter gab es deutsche Bewegungen gen Osten, diese sind aber vom 12. bis 15. Jahrhundert vor allem auf Handelsbeziehungen zurückzuführen, also waren es zu diesem Zeitpunkt eher Adels- und Handelsleute in kleinen Zahlen die gewinnbringenden Handel in Russland trieben. Bis zum 17. Jahrhundert kam die Ausdehnung Richtung Osten dann aber eher wieder zum Erliegen, dann allerdings unter Zar Peter I., der als Bewunderer der deutschen Technik und Kultur galt, kamen viele deutsche Intellektuelle ins Land, zunächst nach Moskau, in die so genannte ‚nemezkaja sloboda’ (Deutsche Vorstadt) und ab 1703 ins neu gegründete St. Petersburg. Die meisten dieser deutschen Intellektuellen und Spezialisten verweilten allerdings nur einige Jahre in Russland, sie waren gekommen um bei der Modernisierung des russischen Staates behilflich zu sein. Die erste relativ große Gruppe deutschsprachiger Siedler erreichte Russland erst unter Katharina II. Grund für die Anwerbung deutscher Siedler war die Expansion des Russischen Reiches nach Süden in Richtung Schwarzes Meer und die Peuplierungspolitik welche verfolgt wurde. Die eroberten Gebiete sollten urbar gemacht werden, außerdem sollte durch die Besiedlung eine Art Bollwerk gegen die asiatischen Völker geschaffen werden. Allerdings waren die eigenen, russischen Bauern zu dieser Zeit meist in Lehnverhältnissen gefangen, ca. 75% waren Leibeigene und somit zahlenmäßig zu gering vertreten um die neuen, riesigen Landstriche zu bewirtschaften. Von den Deutschen hatte das Russische Reich eine hohe Meinung, sie galten als fleißig und genügsam, weiterhin versprach man sich durch ihr Know-how einen Aufschwung der eigenen Wirtschaft. Somit führte es im Jahr 1763 durch ein Anwerbemanifest von Katharina II. zur ersten planmäßigen Kolonisierung der Gebiete der mittleren Wolga durch deutsche Bauern. Das russische Anwerbeangebot traf in Deutschland zu dieser Zeit aufgrund mehrer Faktoren auf offene Ohren. Wirtschaftlich gesehen führten das enorme Bevölkerungswachstum, das Anerbrecht und die Realerbteilung zu einer Verknappung bzw. Zersplitterung der landwirtschaftlichen Nutzflächen und somit zu Engpässen in der Eigenversorgung und einer allgemeinen Verarmung der Landbevölkerung. Auch im städtischen Handwerk gab es zu dieser Zeit nicht genug Arbeit um der wachsenden Bevölkerung aus dem Elend zu helfen. Politisch gesehen war vor allem der gerade zu Ende gegangene Siebenjährige Krieg (1756-1763) einer der Hauptfaktoren. All die negativen Nebenerscheinungen eines Krieges wie Zwangsrekrutierungen, welche viele junge Männer ohnehin zur Flucht veranlassten, Plünderungen, Ernteausfälle und hohe Kriegssteuern taten ihr Übriges. Auch religiöse Verfolgung war ein Faktor welcher einige Bevölkerungsschichten bei dem Anwerbeangebot aufhorchen ließ. Zu diesen Push Faktoren kamen dann noch die im Anwerbemanifest geregelten Versprechungen welche für viele Deutsche attraktiv schienen und somit zu Pull-Faktoren wurden. Hier die wichtigsten Punkte aus dem Manifest:

- Recht auf Religionsfreiheit,
- Persönliche Freiheit für die Kolonisten und ihre Nachkommen,
- Das Recht an jeden Ort in Russland zu reisen oder sich niederzulassen bzw. aus Russland auszureisen, aber nur nachdem auf alles in Russland erworbene Vermögen Steuern bezahlt wurden,
- Völlige Befreiung vom Militärdienst,
- Steuerfreiheit,
- Erhalt von zugewiesenem Grund und Boden (zu Beginn ca. 15 Hektar pro männlichen Einwanderer) als erblicher Besitz auf ewige Zeiten, aber nicht als Privatbesitz sondern Gemeingut der Kolonie,
- Lokale Selbstverwaltung in den geschlossenen Kolonien,
- Finanzielle Unterstützungen, zinslose Kredite sowie die Übernahme der Transport- und Reisekosten durch die russische Regierung.

Die prekäre Lage in Deutschland nach dem Siebenjährigen Krieg sowie das durchaus attraktive Angebot von Katharina II. „veranlasste bis 1768 etwa 27.000 deutsche Siedler“(Ingenhorst 1997, S. 21) sich im Gebiet der mittleren Wolga anzusiedeln. Die ersten Jahre waren allerdings wesentlich beschwerlicher als angenommen. Zum einen waren unter den Kolonisten nicht nur Bauern die ihr Handwerk verstanden sondern einfach auch viele ungelernte und durch den Krieg entwurzelte Personen. Zum andern kamen die deutschen Kolonisten in den ersten Jahren nicht mit dem kontinentalen Klima zurecht, welches ihnen im gemäßigten Deutschland völlig fremd war. Die nötige andere Bewirtschaftung lernten die Kolonisten also nur schrittweise, was in den ersten Jahren zu Missernten, Hungersnöten und somit zu vielen Opfern unter den Einwanderern führte. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten entwickelte sich die von den Deutschen besiedelte Region im Wolgagebiet in den folgenden Jahren gut, unter anderem wegen ihrer fortschrittlichen Produktionsweise, ihrer Disziplin und ihrem Fleiß. Bis 1798 war die Bevölkerung in den Wolgakolonien auf rund 39.000 angestiegen.

2.2 Der zweite Siedlerstrom

Die für Russland siegreichen Auseinandersetzungen mit dem osmanischen Reich in den Jahren zwischen 1774-92 ließen Russland wachsen, die Expansion ging weiter in Richtung des Schwarzen Meeres und Krim. Ab 1785 war die Schwarzmeerregion dann das Hauptansiedlungsgebiet für die deutschen Siedlergruppen. Allerdings gab es im Jahre 1804 ein neues Anwerbemanifest durch Alexander I. Die Anwerbung deutscher Siedler war weiterhin das Ziel, jedoch sollten ab diesem Zeitpunkt nur noch qualifizierte Landwirte angeworben werden, welche die Rolle als Musterwirte übernehmen sollten. Weiterhin gab es keine Zu- und Vorschüsse mehr und es wurden nur noch Familien angeworben. Dieses neue Manifest tat dem Siedlungsstrom jedoch keinen Abbruch, die besiedelten Gebiete entwickelten sich gut, vor allem die klimatisch günstig gelegenen Siedlungen in der Schwarzmeerregion. Bis ca. 1820 hielt der Strom deutscher Siedler an, sodass zu diesem Zeitpunkt in etwa 100.000 Siedler nach Russland ausgewandert sind. Die Kolonisten hatten bis 1862 über 3.000 Kolonien gegründet, zu den Kolonien ist zu sagen, dass sie „konfessionell homogen waren, d.h. es gab nur rein lutherische, katholische, mennonitische oder anders gläubige Kolonien“(Ingenhorst 1997, S. 27). Mit ihren russischen Nachbarn waren die Kolonien nur über Handelsbeziehungen verbunden, Probleme oder Spannungen gab es zu diesem Zeitpunkt mit der russischen Bevölkerung keine. Die Amtssprache in den sich selbst verwaltenden Kolonien war deutsch, die einzelnen Kolonien waren sozusagen kleine, homogene, deutsche Inseln in Russland, denn auch unter den Kolonien gab es kaum Kontakt. In den folgenden Jahren hielt der wirtschaftliche Aufschwung an und somit stieg auch die deutschsprachige Bevölkerung. Die Geburtenrate unter den Russlanddeutschen war sehr hoch, pro Familie waren bis zu acht Kinder die Regel, infolgedessen betrug ihre Zahl im Jahr 1897 laut einer Volkszählung im Zarenreich bereits 1,8 Millionen. Die Deutschen stellten durch diese Zahl im Zarenreich eine der einflussreichsten Minderheitengruppen dar.

2.3 Die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts

Allerdings waren die Entwicklungen in der russischen Gesellschaft im 19. Jahrhundert allgemein durch viele Widersprüche geprägt und somit auch die Situation der Russlanddeutschen zu dieser Zeit: der wirtschaftliche Aufschwung stand auf der einen Seite, auf der anderen Seite stand die politische und rechtliche Lage, welche sich unter Alexander II. (1855-1881) verschlechterte. Die durch Alexander II. durchgeführte Bauernbefreiung der russischen Bauern (1871) beeinträchtigte indirekt auch die Lage der deutschen Bauern deren Status als freie Bauern angeglichen und somit quasi abgeschafft wurde. Schrittweise wurden viele Privilegien der Deutschen abgebaut, so beispielsweise auch die politische Selbstverwaltung in den Kolonien. Ein nächster Schritt war es die deutsche Sprache als Amtssprache abzuschaffen und Russisch einzuführen, auch im Schulunterricht war Russisch nun die Umgangssprache. Dieser Einschnitt war zu der Zeit wohl einer der größten für die Russlanddeutschen, welche sich vor allem durch ihre gemeinsame deutsche Sprache definierten und sich dadurch vor der Russifizierung schützten. Auch die Befreiung vom Militärdienst wurde aufgehoben, was viele Familien in den Ruin stürzte, denn eine Einberufung hatte 25 Jahre Kriegsdienst zur Folge. Die politische und rechtliche Lage der Kolonisten verschlechterte sich am Ende des 19. Jahrhunderts infolgedessen immer weiter. Ein Grund für diese negative Entwicklung war die panslawistische Politik unter Alexander II., also der Versuch der Vereinigung aller slawischen Völker unter der Herrschaft Russlands, wobei die Deutschen im eigenen Land natürlich ein Dorn im Auge waren. Dieser ersten großen Krise in ihrer neuen Heimat wollten sich die Kolonisten natürlich entziehen, viele suchten ihr Glück in Amerika (bis 1912 ca. drei- bis vierhunderttausend) und viele versuchten auch durch eine Binnenwanderung in Richtung Osten der sozialen und politischen Unterdrückung zu entgehen. Unabhängig von der politischen Lage war die Situation der Deutschen in Russland von drei, teils schon skizzierten, Merkmalen geprägt. Erstens waren die verschiedenen deutschen Kolonien stark zersplittert, es gab also keine geschlossenen deutschen Siedlungsgebiete und somit gab es auch keine gemeinsame russlanddeutsche Entwicklung. Zweitens waren die Kolonien auch gegenüber den Russen isoliert, einziger Berührungspunkt war der Handel. Der dritte Punkt waren die unterschiedlichen Glaubensbekenntnisse, Mischehen gab es zwischen den meist evangelisch-lutherisch oder katholischen Deutschen und orthodoxen Russen keine, auch wollten die Russlanddeutschen durch Sprache und Religion ihre eigenen Identität erhalten.

2.4 Der Erste Weltkrieg

Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges verstärkten sich die nationalen Tendenzen und die Russifizierungspolitik in Russland und somit verschlimmerte sich auch die Lage der Russlanddeutschen. Die „deutsche Frage“ kam auf, den Kolonisten wurde vorgeworfen russische Gebiete durch Germanisierung erobern zu wollen. Die Russlanddeutschen, welche für Russland loyal an der Westfront kämpften wurden in die Türkei versetzt. Der traurige Höhepunkt zur Zeit des Ersten Weltkrieges war für die Russlanddeutschen im Jahr 1915 dann das Innkrafttreten eines Gesetzes, welches insgeheim als ‚Liquidationsgesetz’ gehandelt wurde. In diesem Gesetz wurden die Deutschen zu Zwangsverkäufen, was Enteignungen gleichkam, gezwungen. Das Gesetz wurde zunächst vor allem in den Westregionen des damaligen russischen Reiches durchgeführt und somit wurden aus diesen Gebieten in kürzester Zeit ca. 150.000 Deutsche nach Sibirien deportiert. Die Liquidationsgesetzte sollten in den folgenden Jahren auf fast ganz Russland ausgeweitet werden, dies wurde allerdings durch die Februarrevolution 1917 und die eingeführte Provisorische Regierung verhindert. Die Februarrevolution gab den Russlanddeutschen wieder neue Hoffnung, doch mit der Machtergreifung der Bolschewiki unter der Führung Lenins sahen sie sich abermals mit neuen Problemen konfrontiert. Mit den Bolschewiki kamen neue Reformen, welche beispielsweise den Grund- und Bodenbesitz neu ordnen sollten. Für die Deutschen sehr einschneidend waren natürlich die neuen Regelungen welche die Kirche betrafen, die Trennung von Staat und Kirche schränkte das kirchliche Leben der Kolonisten ein und schwächte somit deren identitätsbildenden Einfluss. Religion und Brauch wurden somit nur noch im Privaten vollzogen. Die Jahre nach der Oktoberrevolution waren nicht nur für die Kolonisten schwer, das ganze Land befand sich in einer wirtschaftlichen, sozialen Krise und war geplagt von Missernten und Hungersnöten.

2.5 Die „Autonome Sozialistische Sowjetrepublik der Wolgadeutschen“

Neue Hoffnung und Aufschwung erhielten die Russlanddeutschen mit der Gründung der „Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen“(ASSR). Eine Regierung mit eigener Verfassung wurde gebildet um den Russlanddeutschen wieder Autonomie zu geben. Deutsch wurde im Territorium der ASSR der Wolgadeutschen wieder Amts- und Unterrichtssprache. Wirtschaftlich leistete die Wolgaregion wichtige Anteile zur russischen Gesamtproduktion, vor allem in der Landwirtschaft. Die bald erwirtschafteten Getreideüberschüsse ließen die Region wichtig für die Sowjets werden. Der wirtschaftliche Aufschwung hatte bald auch einen kulturellen zur Folge. Es gab deutsche Schulen, einen deutschen Staatsverlag, Museen und Bibliotheken, das kulturelle Leben blühte auf. Die Autonome Republik stellte in der von Höhen und Tiefen geprägten Geschichte der Russlanddeutschen wohl den Höhepunkt dar.

[...]

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Russlanddeutsche. Ein historischer Überblick
Hochschule
Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Note
2,7
Autor
Jahr
2007
Seiten
21
Katalognummer
V118954
ISBN (eBook)
9783668044944
ISBN (Buch)
9783668044951
Dateigröße
473 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Russlanddeutsche, Wolgadeutsche, Spätaussiedler, Aussiedler, Heinz Ingenhorst, Aussiedler in Münster, Integrationsprobleme
Arbeit zitieren
Christian Imberi (Autor:in), 2007, Russlanddeutsche. Ein historischer Überblick, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/118954

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