Auswirkungen digitaler Kommunikationsmedien auf das Arbeitsverhalten


Hausarbeit, 2022

32 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einleitung

2 Grundlagen zum Wandel der Arbeitswelt
2.1 Flexible Arbeitskonzepte
2.2 Digitale Kommunikationsmedien

3 Auswirkung digitaler Kommunikationsmedien auf das Arbeitsverhalten
3.1 Formen des Arbeitsverhaltens
3.2 Kontraproduktives Arbeitsverhalten
3.3 Intrapreneurship
3.4 Dienst nach Vorschrift
3.5 Extraproduktives Arbeitsverhalten
3.5.1 Negative Auswirkungen von OCB
3.5.2 Präventionsmaßnahmen im Umgang mit digitalen Kommunikationsmedien für extrapro­ duktive Mitarbeiter

4 kritische Diskussion

5 Fazit und Ausblick

Literaturverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1.: Verbreitung mobiler Arbeit im Jahr 2020

Abbildung 2.: Eine Typologie kontraproduktiven Verhaltens nach Benett und Robinson

Abbildung 3.: Verschiedene Formen des Arbeitsverhaltens

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1.: KategorienkontraproduktivenVerhaltens

Tabelle 2.: Zehn Regeln des Intrapreneurs

Tabelle 3.: Charakteristische Verhaltensweisen extraproduktiven Verhaltens

1 Einleitung

In den letzten Jahrzehnten hat die Digitalisierung das Arbeits- und Privatleben zunehmend verändert (Langer, Bajwa & König, 2021, S.4). Dabei steht der Begriff „Future Workplace & Office“ für eine modernisierte Büro- und Arbeitswelt, welche eine verbesserte Flächennutzung und eine gesteigerte In­novationskraft sowie Produktivität ermöglichen soll (Klaffke, 2016, S.2). Mobilität und Flexibilität sind zentrale Themen in der modernen Arbeitswelt geworden. Für viele Unternehmer stellt die attraktive Gestaltung der Arbeitsplätze unter diesen Trends eine große Herausforderung dar (Kraus, Grzech-Su- kalo & Rieder, 2020, S.167). Neue Informationstechnologien sowie Hardware ermöglichen zeitliche und räumliche Flexibilität. Der Austausch von Informationen und die Kommunikation mit Arbeitskol­legen findet in virtuellen Räumen statt. Entscheidungen erfahren Unterstützung durch künstliche Intelligenz oder der Analyse große Datenbestände.

Die Corona-Krise beschleunigte Veränderungen, welche mit der Digitalisierung einhergehen nochmals (Kaiser et al., 2021, S.19). Auch große Konzerne wie Google, Apple oder Facebook fangen an, ihre Konzemzentralen und Büroräume an die neuen Maßstäbe anzupassen. Ebenso wollen in Deutschland 85% der Arbeitgeber eine Modernisierung des Büros und Arbeitsplätze vornehmen. Beschäftigte arbei­ten zunehmend im Home-Office und nutzen Co-Working Spaces sowie öffentliche Plätze (Klaffke, 2016, S.2). Die Arbeit aus dem Home-Office ermöglicht den Arbeitnehmern die Einplanung zeitlicher Spielräume, dies birgtjedoch einige Risiken, wie die Entgrenzung der Arbeit (Kraus et. al., 2020, S.168). Der Prozess der Digitalisierung wird nie abgeschlossen sein. Manche Unternehmen werden den anderen überlegen sein. Dies hängt davon ab, inwieweit Unternehmen das wollen und auch können. Diese Ver­änderungen werden sich vor allem im Bereich der Kommunikation bemerkbar machen. Neben E-Mails, welche immer noch eines der meistverwendeten Kommunikationsmedien in Unternehmen sind, gibt es mittlerweile eine große Anzahl weiterer synchroner Kommunikationskanälen wie z. B. Videokonferen­zen auch asynchrone Kommunikationsmedien wie beispielsweise Slack gemeinsam mit kollaborativen Dokumentverarbeitungssystemen (Google Does, Microsoft 365). Diese Kommunikationskanäle ma­chen beschleunigtes Arbeiten möglich (Langer, Bajwa & König, 2021, S.4).

Im Verlauf dieser Arbeit wird die Auswirkung digitaler Kommunikationsmedien und neue Arbeitsfor­men wie Tele-Arbeit auf das Arbeitsverhalten erläutert. Im nächsten Schritt wird auf die vier Kategorien von Arbeitsverhalten eingegangen, um die möglichen Risiken digitaler Kommunikationsmedien für ext­raproduktiver Mitarbeiter zu erörtern. Zum Schluss werden Maßnahmen zur Prävention sowie Vor- und Nachteile vorgeschlagen und diskutiert.

2 Grundlegendes zum Wandel der Arbeitswelt

Der Begriff Arbeit 4.0 beschreibt den Wandel der Arbeitswelt und ist im Kontext der vierten industriel­len Transformation entstanden. Seit 2011 wird dieser Begriff in Deutschland verwendet und er steht für den Umschwung der industriellen Wertschöpfung und der Unternehmen und Beschäftigen, welche in der Industrie tätig sind (Kötting, 2019, S.277). Die technologische Entwicklung spielt eine große Rolle bei der Gestaltung der Arbeitsumgebung und dem Arbeitsleben. Sie wird als Ursache von Verände­rungsprozessen in der Arbeitswelt gesehen (Rump, Eilers, 2017, S.5). Die Bereiche Kommunikation, Zusammenarbeit sowie Arbeitsprozesse haben sich durch die immer schneller vorschreitenden Entwick­lung in der Arbeitswelt in den vergangenen Jahren extrem verändert.

Ein Großteil der Veränderungen wurde in Bezug auf Zusammenarbeit und Arbeitsprozesse gesehen. Da die Digitalisierung mittlerweile enorm an Wachstum gewonnen hat, ist fastjede Branche davon betrof­fen. Fast jeder Beschäftigte arbeitet heutzutage mit Informationstechnologien. Einige Technologien sowie mobile Endgeräte und Social Media Plattformen wurden zu Beginn eher als Verbraucher-Tech­nologie gesehen, mittlerweile sind diese auch in Unternehmen essentielle Arbeitsmittel (Mandl et. al, 2018, S.191). Die Nutzung digitaler Informations- und Kommunikationsmedien hat sich bereits in vielen Unternehmen in Deutschland etabliert. Das digitale Büro wird mittlerweile als Merkmal der Digitalisie­rung gesehen (Junghanns, Kersten, 2019, S.8). Der DGB-Index (2017) hat in einer Umfrage ermittelt, dass bereits 60% der Befragten in hohem oder sogar sehr hohem Ausmaß von Prozessen der Digitali­sierung betroffen sind. Es wurde ermittelt inwieweit Technologien wie Office-Software, PCs, das Internet, Smartphones, Tablets, Mobiltelefone, digitale Bilder, Videos sowie Test- und Audiodateien an derenjeweiligen Arbeitsplätzen bereits verwendet werden. Modernste Technologien wie die künstliche Intelligenz, autonome Systeme, Wearable Computing, also tragbare Datenverarbeitung, intelligente Ro­boter und Augmented Reality (dt. erweiterte Realität) gehören ebenfalls zu den Prozessen der Digitalisierung. Informations- und Kommunikationstechnologien werden am häufigsten verwendet. Für die Kommunikation sind es 90% und für die Arbeitsabläufe 71% (Mache, Harth, 2019, S.180). Faktoren wie die Digitalisierung, die Globalisierung und der demografische Wandel, verlangen ständige Anpas­sung und Veränderungen. Um als Unternehmen weiterhin erfolgreich sein zu können, ist die Fähigkeit sich anzupassen und Flexibilität elementar wichtig gewoden. Neue Arbeitsformen wie agiles, ortsunab­hängiges, zeitflexibles und digitales Arbeiten haben sich aus dem Wandel heraus entwickelt. Führung und Selbstorganisation müssen an die neuen Arbeitsformen angepasst werden (BDA, 2021, 127-128). Diese neuen Arbeitsformen lässt die Nachfrage nach Coworking Spaces extrem ansteigen (Hermeier, Heupel & Fichtner-Rosada, 2019, S.164).

Bereits Ende des 20. Jahrhunderts konnte ein starker Anstieg, der in Teleheimarbeitsplätzen Beschäf­tigten beobachtet werden. In den Jahren 1994 bis 1999 stieg die Anzahl in Deutschland jährlich um 34% (Wegner et. al., 2011, S.15). Geht eine Arbeitstätigkeit mit einer räumlichen Mobilität einher, wird von mobiler Arbeit gesprochen. Die Arbeit wird an verschiedensten Arbeitsorten mithilfe, cloud-basierter IT-Infrastruktur in Kombination mit Social Tools und mobilen Endgeräten ausgeführt (Kraus, Grzech- Sukalo & Rieder, 2020, S.168; Mandl et. al, 2018, S.191). Arbeitsort und Arbeitszeit können dann frei gewählt werden (Mandl et. al, 2018, S.191). Die Bezeichnungen Arbeit und Arbeitsplatz werden zu einem Begriff verschmelzen, da sich ortsungebundene Arbeit zunehmend verbreitet. Den mobilen Ar­beitsplatz kennzeichnet Flexibilität in räumlicher und zeitlicher Dimension. Dies wird auch als „entgrenztes Arbeiten“ bezeichnet. Digitales Arbeiten findet nicht zur von Zuhause aus statt, sondern erstreckt sich über den ganzen Globus (Mandl et. al, 2018, S.191).

Weitere Arbeitskonzepte wie das der flexiblen Arbeit Coworking gewinnen immer mehr an Popularität, vor allem bei Selbstständigen, Freiberuflern der IT und im Dienstleistungsgewerbe (Hermeier, Heupel & Fichtner-Rosada, 2019, S.164). Faktoren wie Nachhaltigkeit, Wertewandel werden neben den tech­nischen Innovationen und neue Arbeitskonzepten die zukünftige Arbeitswelt bestimmen. Eigenverantwortung und lebenslanges Lemen werden zunehmend an Bedeutung gewinnen (BDA, 2021, S.128). Social-Intranet-Lösungen sind ein weiterer wichtiger Bestandteil des digitalen Arbeitsplatzes geworden und neue Erweiterungen ermöglichen eine neue Form der Zusammenarbeit. Angestellte kön­nen eigene Profile erstellen und personenbezogene Informationen teilen. Weitere integrierte Anwendungen erlauben neben dem Teilen von Informationen, die Kommunikation mit Arbeitskollegen, das Erstellen gemeinsamer Projekte, die Gründung verschiedenster Gruppen und das Teilen von Wissen in Dokumenten, um es für Arbeitskollegen usw. zur Verfügung zu stellen (Mandl et. al, 2018, S.192). Mit dem Fortschreiten der Digitalisierung werden auch zunehmend neue Aufgaben und Anforderungen an die Beschäftigten gestellt. Beispielsweise ist die Bewältigung zunehmender Informationen eine wich­tige Anforderung in derheutigen Arbeitswelt geworden (Junghanns, Kersten, 2019, S.8).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1.: Verbreitung mobiler Arbeit im Jahr 2020

2.1 Flexible Arbeitskonzepte

Wie bereits beschrieben, haben die mit der Digitalisierung einhergehenden Veränderungen eine große Auswirkung auf die Art und Weise wie die Arbeitswelt gestaltet wird. Die Nutzung digitaler Technolo­gien, machen es möglich zeitlich und flexibel und ortsunabhängig zu Arbeiten. Im Vergleich zu einem nine-to-five-job, der zu normalen Arbeitszeiten zwischen 9 Uhr vormittags und 5 Uhr nachmittags an einem festen Arbeitsplatz ausgeführt wird, ermöglicht digitales Arbeiten mehr Flexibilität in Bezug auf die Arbeitszeit und den Arbeitsort. Dadurch werden zeitliche und räumliche Beschränkungen teilweise aufgelöst. In diesem Zusammenhang wird auch vom entgrenzten Arbeiten gesprochen. Es können un­terschiedliche Arbeitskonzepte unterschieden werden. Dies ist vom Grad der Auflösung der Strukturen abhängig. Arbeitsformen wie Gleitzeit und Telearbeit haben sich sind mittlerweile weit verbreitete Kon­zepte. Jobsharing und Crowdsourcing hingegen haben sich noch nicht durchsetzen können (Gerdenitsch, Korunka,2019, S.7).

Der Ort des Arbeitsplatzes ist bei der Telearbeit von zentraler Bedeutung und wird unter der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie ausgeführt. Telearbeit findet vom zentralen Un- temehmensstandort oder Büro statt. Teleheimarbeit findet ebenso von Satellitenbüros oder von Zweigstellen aus statt. Telearbeit wird oft als Synonym für den Begriff Home-Office verwendet.

„Unter Telearbeit versteht man dezentralisierte Bürotätigkeiten, die möglich sind durch die Nutzung von geeigneten Informations- und Kommunikationstechnologien (Lackes et al. 2017).“

Hierbei sind funktionierende Informations- und Kommunikationstechnologien eine Grundvorausset­zung. Technische Voraussetzungen könnenje nach Tätigkeit sehr variabel sein. Jedoch genügt meist ein mobiler Computer oder Laptop, ein Zugang zu den relevanten Daten (Servern, Cloud-Systemen), einer Software und Intemetverbindung. Dies Ermöglicht einen Austausch mit Kollegen, Arbeitgebern und Auftraggebern. Virtuell ablaufende Kommunikation sowie Zusammenarbeit ist durch eine Menge Besonderheiten gekennzeichnet. Nichtjede Arbeit kann in Teleheimarbeit ausgeführt werden. Tätig­keiten, für deren Ausführung kein persönlicher Kontakt zu Kollegen notwendig ist, eignen sich für Telearbeit (Gerdenitsch, Korunka, 2019, S.9). Untersuchungen haben bestätigt, dass Home-Office ein Gefühl der Isolation verursachen kann. Eine neue Möglichkeit, die dagegenwirken möchte, ist das Konzept der Coworking Spaces, welches sich in den letzten Jahren entwickelt hat. Solche Coworking Spaces stellen Arbeitsplätze zur Verfügung, die vonjeder in Anspruch nehmen kann. Zentrale Werte bei dieser Arbeitsform sind Zugänglichkeit, Offenheit und Nachhaltigkeit. Ebenso ist das Miteinander und die Zusammenarbeit ein wichtiger Aspekt bei dieser Arbeitsform. Coworking Spaces erlauben mal mehr, mal weniger Austauschmöglichkeiten mit anderen Arbeitenden. Das Wort Coworking steht für das Miteinander-Arbeiten als Teil eines Netzwerkes. Space beschreibt die Einrichtung in der mitei- nandergearbeitetwird. Oldenburg (1989) definiert den Coworking Space als eine soziale Umgebung, welche weder als Zuhause noch als traditionelles Büro beschrieben werden kann. Das Konzept legt im Gegensatz zu anderen Arbeitsformen, wie Gemeinschaftsbüros großen Wert auf einen sozialen Aus­tausch Gerdenitsch, Korunka, 2019, S.98).

2.2 Digitale Kommunikationsmedien

„Unter digitaler Kommunikation versteht man Kommunikation, die mithilfe digitaler Medien stattfin­det; z.B. über das Internet. Paul Watzlawick stellt als „metakommunikatives Axiom“ (Watzlwawick et al. 2000) auf: Menschliche Kommunikation bedient sich digitaler und analoger Modalitäten. Digi­tale Kommunikation hat eine komplexe und vielseitige logische Syntax, aber eine auf dem Gebiet der Beziehungen unzulängliche Semantik. Analoge Kommunikation dagegen besitzt dieses semantische Potential, ermangelt aber der für eindeutige Kommunikation erforderliche Syntax.“

Derjährliche Zuwachs digitaler Kommunikationsmedien beträgt ca. 20-30% (Baller, Schaller, 2017, S.219). Sie stellen ein Schnittfeld zwischen Kommunikationswissenschaften und Informatik dar. Sie ist charakteristisch dafür, dass die Kommunikation durch den Austausch von Signalfolgen stattfindet und ist aus zwei unterschiedlichen Symbolen, 0 und 1 aufgebaut. Für den Kommunikationsvorgang wird ein digitaler Kommunikationskanal benötigt. Über diesen Kanal werden dann die Zahlenfolgen der beiden Grundsignale versendet. Im nächsten Schritt werden, um eine Übertragung mittels digitaler Kommunikationsmedien zu ermöglichen, Nachrichten von ihrer analogen Ausprägung in ein digitales Nachrichtenformat kodiert. Abhängig von der Medienausprägung (Text, Video, Bild etc.) kommen verschiedene spezialisierte Kodierungsverfahren und Mediendatenformate zum Einsatz. Je nach ver­wendeten Kommunikationskanal werden verschiedene Kommunikationsprotokolle verwendet. Diese steuern die zulässigen Formate des kommunizierten Inhalts sowie den Ablauf der Kommunikation. Di­gitale Kommunikation ermöglicht einen Zugang in „virtuelle“ Welten. Der Zusammenschluss an Datenströmen in digitalen Kommunikationskanälen macht diese Art der Kommunikation erst möglich. Digitale Kommunikationsmedien sind von Raum und Zeit unabhängig, sie ist also nicht, wie die phy­sische Kommunikation ortsgebunden. Auch ermöglicht sie zujeder Zeit, unabhängig von der räumlichen Entfernung, eine Kommunikation zwischen den Kommunikationspartnem. Inzwischen ist sie allgegenwärtig möglich. Es stellt sich also nicht mehr die Frage nach der räumlichen Entfernung, sondern nach der Verfügbarkeit der virtuellen Möglichkeiten der Kommunikation. Mit den virtuellen Kommunikationsmedien ist nahezu alles möglich. Je nach Medientyp wie z. B. Texte, Bilder oder Vi­deos werden unterschiedliche Medienformate genutzt. Diese vielen Medienarten kreiert aus dem Netzwerk ein „Multimedium“. Diese medialen Ausprägungsformen werden auch Multimedia genannt (Meinel, Sack, 2009, S.11-12).

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Auswirkungen digitaler Kommunikationsmedien auf das Arbeitsverhalten
Hochschule
SRH Fernhochschule
Note
1,0
Autor
Jahr
2022
Seiten
32
Katalognummer
V1189761
ISBN (eBook)
9783346622679
ISBN (Buch)
9783346622686
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Digitalisierung der Arbeitswelt, Arbeitsverhalten, digitale Kommunikationsmedien, Intrapreneurship, Dienst nach Vorschrift, extraproduktives Verhalten, kontraproduktives Verhalten, Arbeitspsychologie, OCB
Arbeit zitieren
Anna Bader (Autor:in), 2022, Auswirkungen digitaler Kommunikationsmedien auf das Arbeitsverhalten, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1189761

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