Die Aufarbeitung von Kolonialismus. Der Versuch politischer Korrektheit in Disneys "Pocahontas"


Hausarbeit, 2021

17 Seiten, Note: 1,0

Angelina Marx (Autor:in)


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Pocahontas Biografie
2.1 Geschichtsfälschung im Film
2.2 Visuelle Stereotypen im Film
2.3. Songanalyse „Colors of the Wind”
2.4. Songanalyse „Savages“

3. Fazit

4. Literaturverzeichnis

5. Anhang

[Die Anhänge (Songtexte) sind aus urheberrechtlichen Gründen nicht im Lieferumfang enthalten.]

1. Einleitung

Postkoloniale Spuren sind überall in unserem Alltag wiederzufinden, doch gerade die Walt Disney Company akzentuiert, vor allem bis zum Ende des 20. Jahrhunderts, die Stereotypen verschiedener Kulturen und verankert diese nicht nur in den Köpfen der zuschauenden Kinder, sondern auch im Gedächtnis vieler Erwachsener. Bei der Veröffentlichung des Filmes Pocahontas 1 1995 unterstreichen die Produzenten, dass die Geschichte auf historischen Tatsachen beruht und ein akkurates Abbild angestrebt wird.2 In der Analyse meiner Hausarbeit werde ich mich mit der Forschungsfrage beschäftigen: Wie ist der Umgang mit dem Thema Kolonialismus und existiert eine politisch korrekte Darstellung der Indigenen in Disneys Film Pocahontas. Für die Einbettung in das Hausarbeitsthema beginne ich mit der nachweislichen Biografie von der realen Figur Pocahontas und schließe einen groben Vergleich zum Disney Film an. Ich führe die Arbeit fort mit der Illustration der Geschichtsfälschung, die von den Pocahontas Produzenten betrieben wird und gehe im darauffolgenden Kapitel näher auf die visuelle und angeblich politisch korrekte Darstellung der indigenen Figuren ein. Ein Großteil der Hausarbeit setzt sich zusammen aus den Songanalysen der beiden kontrastreichen Lieder „Colors of the Wind“ und „Savages“, bei denen ich die Aspekte des Kolonialismus, Rassismus und den Umgang mit der Natur herausarbeite.

Als Ausgangspunkt der Hausarbeit dient der Film Pocahontas von 1995, der online auf dem Anbieter Disney+ zu sehen ist.

2. Pocahontas Biografie

Der erste Schritt, um die gravierenden Unterschiede zwischen der Pocahontas Figur im Film und der historischen Person zu verstehen, ist zunächst die geschichtlich korrekten Ereignisse nachzuvollziehen. Alle folgenden Fakten über Pocahontas beruhen auf nachweisbaren, geschichtlichen Belegen und werden von Heike Paul3 übernommen. Pocahontas wurde ca. 1595 geboren und traf Captain John Smith mit ca. 12 Jahren, nachdem die britische Kolonie auf ihrem Heimatland, in Virginia, in 1607 ankam. Nach der Übernahme wurde das Land nach König James I von England in Jamestown umbenannt. Die bekannteste Geschichte über Pocahontas, wie sie Smith vor dem Tod durch ihren Vater Powhatan, den Chief ihres Volkes, rettet, ist ebenfalls durch Beweise zu belegen. Sie hat den Kolonisten geholfen und eine freundschaftliche Beziehung zu Smith gepflegt. In 1609 wurde Smith bei einem Unfall verletzt und kehrte mit einem Schiff nach England zurück, wonach Pocahontas ihn für Tod hielt. Drei Jahre später, 1612, wurde Pocahontas von Captain Argall entführt und von den Briten als Gefangene in Jamestown festgehalten. In 1613 konvertiert sie während ihrer Gefangenschaft in Jamestown zum christlichen Glauben, heiratet John Rolfe in 1614 und gebahr ihren Sohn Thomas in 1615. Ein Jahr später in 1616 reiste Pocahontas nach England als „Indian Princess“ und wurde vor dem englischen Gericht in Lady Rebecca umbenannt. Als „neue Frau“ besuchte sie im Januar 1617 die berühmte „Twelfth Night Masque“ Veranstaltung. Während ihres Aufenthalts in England wurde sie von John Smith besucht, dabei hatten die beiden ihre letzte Unterhaltung miteinander. Auf ihrem Nachhauseweg zurück nach Amerika, starb Pocahontas und wurde in Gravesend, England in 1617 begraben.

Im völligen Kontrast zur historischen Geschichte von Pocahontas, steht der Disney Film Pocahontas, der 1995 veröffentlicht wurde. Als die britische Kolonie im Film eintrifft, ist Pocahontas sehr viel älter und verliebt sich beim ersten Anblick in Captain John Smith, wonach sie eine Liebesbeziehung eingehen. Es kommt zum Kampf zwischen den Indigenen und den Briten, der hier friedlich ausgeht. Smith wird beim Beschützen des Chiefs heldenhaft verletzt und kehrt nach England zurück. Pocahontas entscheidet sich in ihrer Heimat zu bleiben und sich um ihr Volk zu kümmern.

2.1 Geschichtsfälschung im Film

Der Film Pocahontas wurde vor seiner Veröffentlichung von Disney als politisch, und dementsprechend auch, historisch korrekt angepriesen.4 Durch den Einsatz von Native Americans in der Synchronisation der Figuren, wurde der Film als Validation für das Label „politisch korrekt“ ausgenutzt und die Authentizität als Marketing-Strategie verwendet.5 Doch der Vergleich beider Erzählungen, wie er oben aufgeführt wird, verdeutlicht die Unterschiede in der historischen und fiktiven Geschichtsdarstellung von Pocahontas. Disney nutzt die geschichtsträchtige Basis der Legende, um ihre eigene Version der Geschichte zu autorisieren6 und ihre Vorstellungen mit der Wahrheit zu substituieren. Es ist bekannt, dass Disneys Filmemacher vor Beginn der Filmproduktion, eigene Recherchen betrieben haben,7 nur ist im Endprodukt offensichtlich, dass Themen wie der Völkermord oder die Aneignung und Zerstörung des Landes, keinen Platz in dem Animationsfilm finden. Laut James Pentecost, dem Produzenten, war die Geschichte Pocahontas´ zu lang, er sagt aus: „We decided to dramatize what we felt was the essence of Pocahontas“.8 Pentecost hat mit seiner Einschätzung der „essence“ den Fokus auf eine Liebesbeziehung mit Hindernissen und einem harmonischen Ende gelegt, anstatt die wirklich wichtigen Aspekte herauszuarbeiten. Als augenfälliges Beispiel für die Geschichtsfälschung dient hier die Gegenüberstellung beider Geschichten von Smiths Rettung durch Pocahontas. Forscher sind sich sicher, dass die mutmaßliche Hinrichtung von Smith durch den Chief und die Rettung durch Pocahontas ein Adoptionsritual implizieren, durch das Smith zu dem Volk von Chief Powhatan aufgenommen wird.9 Hierbei übernimmt Pocahontas als Mitglied ihres Volkes eine wichtige Position, sie hat die Rolle der Versöhnlichen, die den Frieden bewahrt. Die Freundschaft zwischen Pocahontas und Smith, sowie dem ganzen Volk, wird durch diesen Akt verstärkt. Dies führt höchstwahrscheinlich zu der anhaltenden friedlichen Übereinkunft zwischen den Indigenen und den Kolonisten, während Smiths Zeit vor Ort.

In der Filmproduktion von Disney beruht Smiths Hinrichtung auf der Tötung des Kriegers Kokoum, der durch einen weißen erschossen wurde. In Wut und Rage erhebt Chief Powhatan seine Waffe über Smith, jedoch rennt Pocahontas dazwischen und beschützt Smith mit ihrem Körper. In dieser Version bewahrt Pocahontas Smith vor seinem Tod aus rein egoistischen und eigennützigen Gründen, da sie ihre Liebe und Beziehung zu ihm nicht verlieren möchte.10 Die an ihren Vater gerichteten Worte, inkludieren den Wunsch nach Frieden und Harmonie zwischen den beiden Parteien. Dies kann allerdings als Mittel zum Zweck für die Rettung von Smith angesehen werden,11 um ihren Vater von ihrer Bitte zu überzeugen, ihn zu verschonen. Hier ist zu erwähnen, dass der Vizepräsident der World Disney Company, Peter Schneider, über mehrere Jahre die Idee von einer animierten Version von Romeo und Julia hatte und einige Faktoren diesbezüglich, mit in die Produktion von Pocahontas eingeflossen sind.12 In der angespannten Szene, während der Chief über seine Entscheidung nachdenkt, treten ein weiteres Mal die bunten, herumwirbelnden Blätter auf, die jeden den sie umgeben zur Vernunft bringen. Dieses Stilmittel soll die Magie der Erde akzentuieren und wiederholt explizieren, wie sehr die Indigenen mit der Natur verbunden sind. Ebenfalls wird dadurch die schnelle Auflösung des Kampfes durch einen übersinnlichen Einfluss erklärt, ohne auf den eigentlichen Ausgang der Geschichte, den Völkermord, zurückkehren zu müssen. Disneys Animationsfilm fokussiert sich allein auf den Mythos über die Versöhnung von den Indigenen und den Kolonisten, sowie das romantische Abenteuer zwischen Pocahontas und Smith, wobei sie die Entführung von Pocahontas negieren und die Gewalt der Kolonisten aufs Äußerste reduzieren.13 Eines der bedeutendsten Probleme des Films ist die Einführung des Zuschauers in die wichtigen Themengebiete des Rassismus, Kolonialismus, Umweltschutz und der spirituellen Entfremdung, um sie dann minimiert und inkorrekt darzustellen.14 All diese Problematiken werden im Film aufgezeigt, um am Ende keinen Lösungsansatz vorzustellen und beide Parteien friedlich koexistieren zu lassen. Disney hat die Realität der verstörenden Massenauslöschung der Indigenen durch eine harmonievolle Einigkeit zwischen den Kolonisten und Native Americans substituiert.15 Die historische Vergangenheit des Kolonialismus wird im Film Pocahontas nur am Rande behandelt. Durch die Versöhnung der Indigenen und der britischen Kolonisten wird eine Verharmlosung und Verfälschung der Geschichte evoziert. Zwar wurde durch die Stimmbesetzung der Indigenen durch Native Americans versucht einen politisch korrekten Film zu produzieren, dies scheitert jedoch an der marginalen historischen Richtigkeit der Story. Im Gegensatz zu vorherigen Westernfilmen, werden in Disneys Pocahontas die Indigenen als friedliches Volk dargestellt, was wiederum einer Verharmlosung gleicht und das Bild der Native Americans auf das Spirituelle reduziert. Auch wenn die Produzenten die weißen in einigen Sequenzen als gierige und rassistische Menschen darstellen, werden diese Charaktereigenschaften im Filmende auf den eindimensionalen Bösewicht Governor Ratcliff subsumiert, die restliche Schiffsmannschaft versöhnt sich harmonisch mit den Indigenen von Powhatan. Durch dieses Ende werden die gewaltsamen Taten der weißen annihiliert; wieder einmal stehen sie als Helden da, die so einsichtig waren sich mit den Indigenen zu vertragen.

2.2 Visuelle Stereotypen im Film

Wie oben erwähnt wurde die politische Korrektheit des Filmes akzentuiert, doch gerade durch die klischeehafte Darstellung der Indigenen, werden veraltete Stereotypen und rassistische Denkmuster determiniert. Im Folgenden werde ich mich auf den Anfang des Filmes und die Vorstellung der Figuren konzentrieren.

Der Film Pocahontas beginnt mit der Einführung der weißen europäischen Figuren. Während sich das Schiff der Virginia Company mit John Smith und dem Governor Ratcliff in einem Unwetter befindet, wird der Filmtitel eingeblendet und die Szenerie wechselt zu ruhigen, naturbehafteten Bildern des indigenen Volkes der Powhatan. Hier wird von Beginn an, ein visueller Vergleich zwischen den weißen, bzw. den Engländern und den Native Americans gezogen. Das wilde ungestüme Meer und die Dunkelheit, die die Schiffsmänner umgeben, indiziert eine Assoziation der weißen Seemänner mit Grauen und Gefahr. Der deutliche Kontrast wird bei der Vorstellung der Ureinwohner determiniert, die von beruhigenden Szenen von grüner Natur und lila Sonnenaufgängen umgeben sind und ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln. Die nächsten zwölf Minuten bis zur Ankunft der Engländer, wird dem Einblick in das Leben des indigenen Volkes gewidmet. Auf einem Fluss treffen Ureinwohner in Booten, aus ausgehölten Baumstämmen ein und singen ein fröhliches Volkslied, in einer uns unbekannten Sprache. Der Text wandelt sich ins Englische, wodurch ersichtlich wird, dass die Menschen über die Ernte, ihre Traditionen und Mutter Erde singen. Ein Mann pustet in ein Muschelhorn und die Frauen bei der Maisernte, sowie die Männer beim Fischfang horchen auf. Der „Häuptling“ ist aus dem Kampf mit seinen Kriegern zurückgekehrt. Augenfällig ist, dass das Leben der Native Americans durch die Filmemacher auf ein friedfertiges, altruistisches Volk simplifiziert wird, welches hier ausschließlich aus traditionellen Naturliebhabern besteht.16 Nur am Rande wird die Schlacht erwähnt, aus der die Männer heimkehren. Ebenso auffällig ist, dass die Rückkehrer mit keinerlei Anzeichen von Verletzungen oder Blessuren versehen sind, durch die der Kampf verdeutlicht würde. Kritiker werfen den Autoren vor „ein idealisiertes Indianer-Bild zu vermitteln“,17 der in der Geschichte als kriegerisch bekannte Powhatan-Stamm wird hierbei auf ein harmoniebedürftiges Volk trivialisiert, „um den damals aktuellen gesellschaftlichen Vorstellungen zu entsprechen“.18 Während Disney den meist ausgeprägten kämpferischen Aspekt der Indigenen deutlich abschwächt, werden die obsoleten Stereotypen der „Indianer“-Klischees intensiviert. Der Fokus bei der Animation der Indigenen liegt auf der eindeutigen rötlichen Haut und ihrer traditionellen Kleidung. Wobei besonders in der Szene der beinahe Hinrichtung von Smith, klar der Aspekt des Colorisms exponiert wird. Nakoma und Pocahontas haben im Vergleich zu den anwesenden Native Americans eine erheblich hellere Haut, wodurch beide an das westliche Ideal angeglichen werden. Auch hierbei handelt es sich um Rassismus; eine Figur wird von den Produzenten durch die hellere Haut attraktiver für den westlichen Markt gestaltet. Die Illustration der Männer ist durch ihre Irokesen und langen schwarzen Haare geprägt, sowie den typischen Rockfetzen mit oder ohne Hosenbeine aus Wildleder. Frauen werden mit kurzen Wildlederkleidern dargestellt, die meistens nur einen oder keinen Träger über die Schulter haben. Des Weiteren werden Frauen und Kinder verniedlicht durch geflochtene Zöpfe oder stärker verweiblicht durch ihre langen, offenen Haare. Die Farben der Kleidung sind holistisch beige und braun, mit wenigen Farbtupfern durch Bänder oder Halsketten. Generell herrscht durch die knappe Bekleidung eine Dominanz der nackten Haut bei Frauen, sowie Männern und Kindern, da das offensichtliche und auffälligste Merkmal, die Kleidung, als visueller Kontrast, zu den als zivilisiert angesehenen weißen Männern, fungieren soll. In Abgrenzung dazu steht der „Häuptling“ mit seiner Federkopfbedeckung, einer Hose aus Leder und einem Umhang, ebenso wie der „Älteste“ in einem langen weiten Gewand. Die Verkörperung Pocahontas unterstreicht ein weiteres Mal, inwiefern Disney seine sogenannten Prinzessinnen19 körperlich idealisiert und sexualisiert. Gekleidet ist Pocahontas in ein enganliegendes kurzes Kleid mit Fransen am Saum, entlang des einzelnen Trägers und unter ihrer Brust. Durch den Herzausschnitt und den Gürtel um ihre Wespentaille wird ihre Brust, ihre Taille und ihr Po signifikant hervorgehoben, daraus resultiert, dass der Blick ausnahmslos an ihrer Weiblichkeit haftet. Darüber hinaus rufen Pocahontas hüftlange schwarzen Haare, die im Wind mitschwingen, eine Wildheit hervor, die höchstwahrscheinlich ihren Namen „Die Verspielte“20 akzentuieren soll. Pocahontas markantes Gesicht wird durch ihre hohen Wangen- und starken Kieferknochen geprägt, wodurch ihr roter Schmollmund und ihre schrägliegenden, betonten Augen ihr ein noch exotischeres Aussehen sichern und sie von ihren Stammesmitgliedern hervorhebt. Nicht verwunderlich ist es, dass der Chef der Animation Glen Keane mehrere Models aus verschiedenen Herkunftsländern zur Inspiration und als Vorlage verwendet hat, um die Endversion von Pocahontas zu erschaffen.21 Hieraus entstand die Mischung aus „Indian features, such as Pocahontas’s eyes, skin color, and wardrobe.“22 Dies hat zur Folge, dass die Darstellung Pocahontas nur sehr gering an ein Abbild eines echten Mitglieds des indigenen Volkes der Powhatan erinnert und eher „fashionably exotic“23 wirkt. Durch die vorangegangenen Aspekte wird ersichtlich, dass die weiblichen Figuren im Film intersektional diskriminiert werden. Der Rassismus, der durch die klischeebehaftete und inkorrekte historische Darstellung belegbar ist, verschränkt sich mit dem Sexismus, der durch das Aussehen der Figuren hervorgerufen wird. Hierdurch werden die Frauen, die der enormen Stereotypisierung als „Indianerinnen“ ausgesetzt sind, zusätzlich durch ein sexistisches Erscheinungsbild belastet und ein weiteres Mal stereotypisiert.

[...]


1 In meiner Hausarbeit werde ich Pocahontas als Person normal schreiben und Pocahontas, die Filmfigur, sowie den Film, kursiv.

2 Vgl. Klitpatrick, Jacquelyn (1995): „Disney´s ´Politically Correct´ ´Pocahontas´”, S. 36.

3 Vgl. Paul, Heike (2014): “The Myths That Made America. An Introduction of American Studies”, S. 90.

4 Vgl. Klitpatrick, Jacquelyn (1995): „Disney´s ´Politically Correct´ Pocahontas”, S. 37.

5 Vgl. Berglund, Jeff (2013): „Pocahontas (1995)“, S. 51.

6 Vgl. Berglund, Jeff (2013): „Pocahontas (1995)“, S. 50.

7 Vgl. Edgerton, Gary et all. (1996): „Redesigning Pocahontas”, S. 94.

8 Vgl. Klitpatrick, Jacquelyn (1995): „Disney´s ´Politically Correct´ Pocahontas”, S.36.

9 Vgl. Paul, Heike (2014): “The Myths That Made America”, S. 99.

10 Vgl. Dundes, Lauren (2001): „Disney´s modern heroine Pocahontas“, S. 356.

11 Vgl. ebd.

12 Vgl. Klitpatrick, Jacquelyn (1995): „Disney´s ´Politically Correct´ Pocahontas”, S. 91.

13 Vgl. Benhamou, Eve (2014): „The Representation of Race Relations in Disney Animated Features”, S. 157.

14 Vgl. Edgerton, Gary et all. (1996): „Redesigning Pocahontas”, S. 94.

15 Vgl. Dundes, Lauren (2001): „Disney´s modern heroine Pocahontas“, S. 354.

16 Vgl. Cußler, Jonas (2018): Disney und Rassismus-Vorwürfe, S. 32.

17 Ebd.

18 Cußler, Jonas (2018): Disney und Rassismus-Vorwürfe, S. 32.

19 Vgl. Berglund, Jeff (2013): „Pocahontas (1995)“, S. 50.

20 Vgl. Ebd.

21 Vgl. Edgerton, Gary/Jackson, Kathy Merlock (1996): “Redesigning Pocahontas”, S. 95.

22 Ebd.

23 Ebd.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten

Details

Titel
Die Aufarbeitung von Kolonialismus. Der Versuch politischer Korrektheit in Disneys "Pocahontas"
Hochschule
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Veranstaltung
Theaterwissenschaft -Theorie und Ästhetik: Theater und Postkolonialismus
Note
1,0
Autor
Jahr
2021
Seiten
17
Katalognummer
V1190902
ISBN (eBook)
9783346632531
Sprache
Deutsch
Schlagworte
aufarbeitung, kolonialismus, versuch, korrektheit, disneys, pocahontas
Arbeit zitieren
Angelina Marx (Autor:in), 2021, Die Aufarbeitung von Kolonialismus. Der Versuch politischer Korrektheit in Disneys "Pocahontas", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1190902

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Die Aufarbeitung von Kolonialismus. Der Versuch politischer Korrektheit in Disneys "Pocahontas"



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden