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Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen - Katêgoriai

Deutsche Übersetzung von Julius Heinrich von Kirchmann (1876)

Titel: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen - Katêgoriai

Klassiker , 2008 , 53 Seiten

Autor:in: Aristoteles (Autor:in)

Philosophie - Philosophie der Antike
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Erstdruck in lateinischer Übersetzung: Neapel o.J. [ca. 1473-1478]. Erstdruck des griechischen Originals: Venedig 1495. Erste Übersetzung ins Althochdeutsche Anfang des 11. Jahrhunderts, erste Übersetzung ins Neuhochdeutsche durch Salomon Maimon, Berlin 1794. Der Text folgt der Übersetzung durch Julius Heinrich von Kirchmann von 1876.

Leseprobe


Erstes Kapitel

Gleichnamig heissen Dinge, welche nur den Namen gemein haben, bei denen aber der dem Namen zugehörige Begriff ihres Wesens ein verschiedener ist. So heisst z.B. sowohl der wirkliche Mensch als das gemalte Geschöpf ein Geschöpf; beiden ist nur der Name gemeinsam, aber der dazu gehörige Begriff ihres Wesens ist verschieden; denn wenn man angeben wollte, was das »Geschöpf sein« bei jedem von beiden sei, so würde man für jedes einen besonderen Begriff angeben. Einnamig heissen Dinge, bei denen sowohl der Name gemeinsam, als auch der dazu gehörige Begriff ihres Wesens derselbe ist. So heisst der Mensch und der Stier ein Geschöpf, denn sowohl der Mensch wie der Stier werden mit dem gemeinsamen Namen »Geschöpf« bezeichnet und ebenso ist der Begriff ihres Wesens derselbe, und wenn man den Begriff von jedem derselben angeben und sagen wollte, was »Geschöpf sein« bei jedem von beiden sei, so würde man denselben Begriff angeben. Beinamig heissen Dinge, welche nach etwas anderen benannt werden und sich nur in der Beugung dessen Namens unterscheiden; so hat der Sprachgelehrte seinen Namen von der Sprachlehre und der Tapfere von der Tapferkeit.

Zweites Kapitel

Die Worte werden entweder in Verbindung oder ohne Verbindung gesprochen; ersteres z.B. bei den Worten: der Mensch läuft; der Mensch siegt; ohne Verbindung z.B. bei den Worten: Mensch; Stier; läuft; siegt.

Von dem Seienden wird manches von einem Unterliegenden ausgesagt, aber ohne dass es in einem Unterliegenden ist; so wird z.B. der Mensch von einem unterliegenden einzelnen Menschen ausgesagt, aber er ist in keinem unterliegenden Menschen. Anderes ist dagegen in einem Unterliegenden, aber wird von keinem Unterliegenden ausgesagt; (mit: »in einem Unterliegenden« meine ich, was ohne Teil eines Dinges zu sein nicht getrennt von dem bestehen kann, in dem es ist;) so ist diese einzelne Sprachkenntniss in der unterliegenden Seele, aber sie wird von keinem Unterliegenden ausgesagt und ebenso ist dieses einzelne »Weiss« zwar in diesem unterliegendem Körper (denn jede Farbe ist in einem Körper) aber es wird von keinem Unterliegenden ausgesagt. Manches dagegen wird von einem Unterliegenden ausgesagt und ist auch in einem Unterliegenden; so ist die Wissenschaft in der unterliegenden Seele und wird von der unterliegenden Sprachkenntniss ausgesagt; Manches ist endlich weder in einem Unterliegenden, noch wird es von einem Unterliegenden ausgesagt, z.B. »dieser Mensch« und »dieses Pferd«; denn keines von diesen ist in einem Unterliegenden und keines wird von einem Unterliegenden ausgesagt. Überhaupt wird das Unteilbare und der Zahl nach Eine von keinem Unterliegenden ausgesagt, indess kann Manches davon in einem Unterliegenden sein; denn »diese einzelne Sprachkenntniss« gehört zu den in einem Unterliegenden Seienden, aber sie wird von keinem Unterliegenden ausgesagt.

Drittes Kapitel

Wenn Etwas von einem Andern als von seinem Unterliegenden ausgesagt wird, so wird Alles, was von dem Ausgesagten gilt, auch von seinem Unterliegenden gelten. So wird »Mensch« von einem bestimmten Menschen ausgesagt und »Geschöpf« wird vom Menschen ausgesagt; folglich wird Geschöpf auch von diesem bestimmten Menschen ausgesagt werden können; denn dieser bestimmte Mensch ist ein Mensch und auch ein Geschöpf.

Bei verschiedenartigen und einander nicht untergeordneten Gegenständen sind auch deren Unterschiede der Art nach verschieden; so z.B. die Unterschiede bei den Tieren und bei der Wissenschaft; denn die Unterschiede bei den Tieren sind das »auf dem Lande lebende« und das »Zweifüssige« und das »Flügel habende« und das »im Wasser lebende«; die Wissenschaft dagegen hat keinen dieser Unterschiede; denn keine Wissenschaft unterscheidet sich von der andern durch das zweifüssig sein. Dagegen steht bei den einander untergeordneten Gattungen dem nichts entgegen, dass die Unterschiede bei ihnen dieselben sind; denn die oberen Gattungen werden, von den unteren ausgesagt und folglich werden alle Unterschiede, die bei dem Ausgesagten bestehen, auch bei dem Unterliegenden vorhanden sein.

Viertes Kapitel

Von den ohne Verbindung gesprochenen Worten bezeichnen die einzelnen entweder ein Ding, oder eine Größe, oder eine Beschaffenheit oder eine Beziehung, oder einen Ort, oder eine Zeit, oder einen Zustand, oder ein Haben, oder ein Tun, oder ein Leiden.

Ein Ding ist, um es im Umriss anzudeuten, z.B. der Mensch, das Pferd; eine Größe ist z.B. das Zweiellige, oder Dreiellige; eine Beschaffenheit ist z.B. weiss, sprachgelehrt; eine Beziehung ist z.B. doppelt, halb, grösser; ein Ort ist z.B. im Lykeion, auf dem Markte; eine Zeit ist z.B. Gestern, vorm Jahre; ein Zustand z.B. das Liegen, Sitzen; ein Haben z.B. Schuhe anhaben, bewaffnet sein; ein Tun z.B. er schneidet, er brennt; ein Leiden z.B. er wird geschnitten, er wird gebrannt.

Jede der hier genannten Kategorien enthält an sich weder eine Bejahung noch eine Verneinung; aber durch die Verbindung derselben mit einander entsteht eine Bejahung oder Verneinung. Jede Bejahung oder Verneinung ist entweder wahr oder falsch; aber Worte, die ohne Verbindung gesagt werden, sind weder wahr noch falsch; z.B. Mensch, weiss, läuft, siegt.

Fünftes Kapitel

Von den Dingen sind die hauptsächlichsten, und die welche auch zuerst und am meisten als Dinge gelten, diejenigen, welche weder von einem Unterliegenden ausgesagt werden, noch in einem Unterliegenden sind; wie z.B. dieser Mensch, oder dieses Pferd. Dinge zweiter Ordnung heissen die, in deren Arten die sogenannten Dinge erster Ordnung enthalten sind und zwar heissen so sowohl diese Arten wie die Gattungen dieser Arten. So ist z.B. dieser Mensch im Menschen, als seiner Art enthalten und die Gattung zu dieser Art ist das Geschöpf. Diese Arten und Gattungen heissen also Dinge zweiter Ordnung, wie z.B. der Mensch und das Geschöpf. Aus dem Gesagten erhellt, dass das von einem Unterliegenden Ausgesagte sowohl nach seinem Namen, wie nach seinem Begriffe von dem Unterliegenden ausgesagt werden kann; so wird z.B. Mensch von einem unterliegenden bestimmten Menschen ausgesagt und er wird auch mit diesem Namen bezeichnet; denn man wird das Wort Mensch von dem einzelnen Menschen aussagen. Ebenso wird der Begriff des Menschen von demselben ausgesagt; denn der einzelne bestimmte Mensch ist sowohl ein Mensch wie ein Geschöpf; so dass mithin sowohl der Name wie der Begriff von dem Unterliegenden ausgesagt werden kann. Dagegen wird in der Regel weder der Begriff noch der Name des in einem Unterliegenden Enthaltenen von dessen Unterliegenden ausgesagt; in einzelnen Fällen kann es wohl mit dem Namen geschehen; aber mit dem Begriff ist es nicht möglich. So wird z.B. das in einem unterliegenden Körper enthaltene Weiss auch von ihm ausgesagt (denn man nennt den Körper weiss), aber der Begriff des »Weiss« kann niemals von einem Körper ausgesagt werden. Alles Übrige wird entweder von den Dingen erster Ordnung als unterliegenden ausgesagt, oder ist in ihnen, als unterliegenden enthalten. Dies erhellt, wenn man das Einzelne zur Hand nimmt; so sagt man: Geschöpf von dem Menschen aus und es kann deshalb Geschöpf auch von diesem bestimmten Menschen ausgesagt werden; denn wenn es von keinem bestimmten Menschen ausgesagt werden könnte, so könnte es auch von dem Menschen überhaupt nicht ausgesagt werden. Ebenso ist die Farbe in dem Körper überhaupt; also auch in einem bestimmten Körper. Denn wenn dieses nicht wäre, so könnte sie auch nicht in dem Körper überhaupt sein. Sonach wird alles Andere entweder von den Dingen erster Ordnung als dem Unterliegenden ausgesagt, oder es ist in ihnen, als dem Unterliegenden, enthalten. Wenn also keine Dinge erster Ordnung wären, so könnte auch von den Andern keines sein.

Von den Dingen zweiter Ordnung ist die Art mehr ein Ding, als die Gattung, da sie den Dingen erster Ordnung näher steht. Denn wenn Jemand angeben wollte, was ein Ding erster Ordnung sei, so wird er es deutlicher und bezeichnender tun, wenn er dessen Art, als wenn er dessen Gattung angibt. So wird, wenn man einen bestimmten Menschen bezeichnen will, man es deutlicher tun, wenn man sagt, er sei ein Mensch, als wenn man ihn bloß als ein Geschöpf bezeichnet; denn jene Bezeichnung trifft mehr das, was das Eigentümliche dieses einzelnen Menschen ist, während die Gattung mehreren Dingen gemeinsam ist. Ebenso wird man diesen einzelnen Baum deutlicher bezeichnen, wenn man von ihm angibt, er sei ein Baum, als, er sei eine Pflanze. Auch gelten die Dinge erster Ordnung deshalb am meisten als Dinge, weil sie allem Anderen unterliegen und weil alles Andere entweder von ihnen ausgesagt wird, oder in ihnen ist.

So wie sich hierin die Dinge erster Ordnung zu allem Anderen verhalten, so verhalten sich auch die Arten zu ihren Gattungen; denn die Art liegt der Gattung unter und die Gattungen werden wohl von den Arten ausgesagt, aber nicht umgekehrt die Arten von den Gattungen. Deshalb ist auch die Art mehr ein Ding, wie die Gattung; aber von den einzelnen Arten, so weit sie nicht Gattungen sind, ist keine mehr ein Ding, wie die andere; denn man wird diesen einzelnen Menschen, wenn man ihn einen Menschen nennt, nicht eigentümlicher bezeichnen, als wenn man dieses einzelne Pferd ein Pferd nennt. Ebenso ist keines von den Dingen erster Ordnung mehr als das andere ein Ding; denn dieser Mensch ist nicht mehr als dieser Stier ein Ding.

Ganz passend werden nach den Dingen erster Ordnung von allen übrigen Kategorien nur die Arten und Gattungen Dinge zweiter Ordnung genannt; denn sie allein von den Kategorien offenbaren das, was die Dinge erster Ordnung sind; denn wenn Jemand von diesem bestimmten Menschen angeben will, was er ist, so wird er es in treffenderer Weise tun, wenn er dessen Art als dessen Gattung angibt und er wird es deutlicher tun, wenn er ihn als einen Menschen, als wenn er ihn als ein Geschöpf bezeichnet. Wenn er ihn aber nach einer andern Kategorie bezeichnet, so wird er nicht gehörig angegeben haben, was dieser Mensch ist; z.B. wenn er von ihm angäbe, dass er weiss sei, oder dass er laufe, oder sonst etwas der Art. Deshalb werden mit Recht nur diese allein von den andern Kategorien Dinge genannt. Ferner werden die Dinge erster Ordnung hauptsächlich deshalb Dinge genannt, weil sie das Unterliegende für alle andern Kategorien abgeben, und so wie sich die Dinge erster Ordnung zu allem Anderen verhalten, so verhalten sich die Arten und Gattungen zu allen übrigen Kategorien; denn alle diese übrigen werden von ihnen ausgesagt. Denn wenn man diesen bestimmten Menschen einen sprachgelehrten nennt, so wird man auch den Menschen und das Geschöpf sprachgelehrt nennen. Gleiches gilt für die andern Kategorien.

Häufig gestellte Fragen

Was sind gleichnamige Dinge gemäß Kapitel 1?

Gleichnamig heissen Dinge, welche nur den Namen gemein haben, bei denen aber der dem Namen zugehörige Begriff ihres Wesens ein verschiedener ist. Ein Beispiel ist der wirkliche Mensch und das gemalte Geschöpf, die beide "Geschöpf" genannt werden, aber unterschiedliche Wesensbegriffe haben.

Was sind einnamige Dinge gemäß Kapitel 1?

Einnamig heissen Dinge, bei denen sowohl der Name gemeinsam, als auch der dazu gehörige Begriff ihres Wesens derselbe ist. Ein Beispiel ist der Mensch und der Stier, die beide "Geschöpf" genannt werden und denselben Wesensbegriff teilen.

Was sind beinamige Dinge gemäß Kapitel 1?

Beinamig heissen Dinge, welche nach etwas anderen benannt werden und sich nur in der Beugung dessen Namens unterscheiden. Ein Beispiel ist der Sprachgelehrte, dessen Name von der Sprachlehre abgeleitet ist.

Wie werden Worte gesprochen gemäß Kapitel 2?

Worte werden entweder in Verbindung oder ohne Verbindung gesprochen. Ein Beispiel für verbundene Worte ist "der Mensch läuft", während "Mensch" oder "läuft" Beispiele für unverbundene Worte sind.

Was wird von dem Seienden ausgesagt gemäß Kapitel 2?

Von dem Seienden wird manches von einem Unterliegenden ausgesagt, aber ohne dass es in einem Unterliegenden ist. Anderes ist in einem Unterliegenden, aber wird von keinem Unterliegenden ausgesagt. Manches wird von einem Unterliegenden ausgesagt und ist auch in einem Unterliegenden. Und manches ist weder in einem Unterliegenden, noch wird es von einem Unterliegenden ausgesagt.

Was gilt, wenn Etwas von einem Andern als von seinem Unterliegenden ausgesagt wird gemäß Kapitel 3?

Wenn Etwas von einem Andern als von seinem Unterliegenden ausgesagt wird, so wird Alles, was von dem Ausgesagten gilt, auch von seinem Unterliegenden gelten. So wird »Mensch« von einem bestimmten Menschen ausgesagt und »Geschöpf« wird vom Menschen ausgesagt; folglich wird Geschöpf auch von diesem bestimmten Menschen ausgesagt werden können.

Was sind die Unterschiede bei verschiedenartigen und einander nicht untergeordneten Gegenständen gemäß Kapitel 3?

Bei verschiedenartigen und einander nicht untergeordneten Gegenständen sind auch deren Unterschiede der Art nach verschieden. Die Unterschiede bei Tieren sind anders als die Unterschiede bei der Wissenschaft.

Welche Kategorien bezeichnen die ohne Verbindung gesprochenen Worte gemäß Kapitel 4?

Von den ohne Verbindung gesprochenen Worten bezeichnen die einzelnen entweder ein Ding, oder eine Größe, oder eine Beschaffenheit oder eine Beziehung, oder einen Ort, oder eine Zeit, oder einen Zustand, oder ein Haben, oder ein Tun, oder ein Leiden.

Was enthalten die genannten Kategorien an sich gemäß Kapitel 4?

Jede der hier genannten Kategorien enthält an sich weder eine Bejahung noch eine Verneinung; aber durch die Verbindung derselben mit einander entsteht eine Bejahung oder Verneinung.

Was sind die hauptsächlichsten Dinge gemäß Kapitel 5?

Von den Dingen sind die hauptsächlichsten, und die welche auch zuerst und am meisten als Dinge gelten, diejenigen, welche weder von einem Unterliegenden ausgesagt werden, noch in einem Unterliegenden sind; wie z.B. dieser Mensch, oder dieses Pferd.

Was heissen Dinge zweiter Ordnung gemäß Kapitel 5?

Dinge zweiter Ordnung heissen die, in deren Arten die sogenannten Dinge erster Ordnung enthalten sind und zwar heissen so sowohl diese Arten wie die Gattungen dieser Arten. So ist z.B. dieser Mensch im Menschen, als seiner Art enthalten und die Gattung zu dieser Art ist das Geschöpf.

Was ist allen Dingen gemeinsam gemäß Kapitel 5?

Allen Dingen ist es gemeinsam, dass sie in keinem Unterliegenden enthalten sind; denn Dinge erster Ordnung sind weder in einem Unterliegenden, noch werden sie von einem Unterliegenden ausgesagt; und von den Dingen zweiter Ordnung ist auch in folgen der Weise klar, dass sie in keinem Unterliegenden sind.

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Details

Titel
Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen - Katêgoriai
Untertitel
Deutsche Übersetzung von Julius Heinrich von Kirchmann (1876)
Veranstaltung
-
Autor
Aristoteles (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2008
Seiten
53
Katalognummer
V119103
ISBN (eBook)
9783640219407
ISBN (Buch)
9783640219537
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kategorien Lehre Grundbegriffen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Aristoteles (Autor:in), 2008, Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen - Katêgoriai, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119103
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