Der Ost-West-Konflikt geht in die Geschichte als eine der längsten Auseinandersetzungen auf der Bühne der Weltpolitik nach 1945 bis 1990 zwischen der USA und der UdSSR. Die Bipolarität beider Länder wurde auf ideologischer, politischer, diplomatischer, militärische und wirtschaftliche Ebene deutlich und erreichte den Höhepunkt in der Kubakrise 1962. Der Kampf der System hatte globale Auswirkungen bis hin nach Lateinamerika – insbesondere auf die innerpolitischen Entwicklungen der Länder Kuba und Chile. Diese Länder haben Unrechtsregime hervorgebracht, die durch die Anwendung von Gewalt und einer unstaatlichen Rechtsordnung ein unvorstellbares Leid sowie Menschenrechtsverletzungen innerhalb der eigenen Bevölkerung zu verantworten haben.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Problemstellung
- Zielsetzung und Verlauf der Arbeit
- Der Ost-West-Konflikt
- Die amerikanische Außenpolitik
- Die sowjetische Außenpolitik
- Kuba 1962 - Das Krisengeschehen
- Globale Perspektive – Lateinamerika im Lichte des Ost-West-Konfliktes
- Kuba: Das Castro-Regime
- Chile: Die Militärdiktatur
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die globalen Auswirkungen des Ost-West-Konflikts, insbesondere im Kontext der Kubakrise, auf die Länder Kuba und Chile. Sie befasst sich mit der Rolle, die beide Länder im Kalten Krieg spielten und welche Auswirkungen die Konfrontation der Supermächte auf ihre innerpolitische Entwicklung hatte.
- Der Ost-West-Konflikt als Kampf der Systeme
- Die Rolle von Kuba und Chile im Kalten Krieg
- Die Auswirkungen des Ost-West-Konflikts auf die innerpolitische Entwicklung Kubas und Chiles
- Gewaltherrschaft und Menschenrechtsverletzungen in Kuba und Chile
- Die Folgen des Kalten Krieges für Lateinamerika
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Diese Einleitung stellt den Ost-West-Konflikt als eine der längsten Auseinandersetzungen der Weltpolitik nach 1945 dar. Die Bipolarität der USA und der UdSSR erreichte ihren Höhepunkt in der Kubakrise 1962. Der Kampf der Systeme hatte globale Auswirkungen, insbesondere auf Kuba und Chile, die Unrechtsregime hervorbrachten.
- Der Ost-West-Konflikt: Dieser Abschnitt beschreibt den Konflikt zwischen der kommunistischen UdSSR und der kapitalistischen USA. Der Kalte Krieg war eine Folge des Zweiten Weltkriegs, wobei Russland versuchte, seinen Einflussbereich in Europa zu erweitern. Die USA bemühten sich, die Ausbreitung des Sozialismus einzudämmen.
- Die amerikanische Außenpolitik: Dieser Teil beleuchtet die amerikanische Außenpolitik unter Präsident Truman, der entschlossen war, der Sowjetunion einen Gegenpol zu bieten. Die Truman-Doktrin sicherte freien Nationen Unterstützung gegen totalitäre Regime zu.
- Die sowjetische Außenpolitik: (Dieser Abschnitt ist nicht in der bereitgestellten Textstelle enthalten. Es ist aber davon auszugehen, dass er die sowjetische Außenpolitik und ihre Rolle im Kalten Krieg beleuchtet, insbesondere in Bezug auf ihre Auseinandersetzung mit der amerikanischen Politik.)
- Kuba 1962 - Das Krisengeschehen: Dieser Abschnitt widmet sich der Kubakrise als einem Höhepunkt des Ost-West-Konfliktes. Er analysiert die Außenpolitik der USA und der UdSSR und ihre Rolle in der Krise, die die Welt an den Abgrund führte.
- Globale Perspektive – Lateinamerika im Lichte des Ost-West-Konfliktes: Dieser Abschnitt betrachtet die Auswirkungen des Ost-West-Konfliktes auf Lateinamerika, insbesondere auf Kuba und Chile. Er beleuchtet die innerpolitische Entwicklung beider Länder unter Castro und Pinochet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit dem Ost-West-Konflikt, dem Kalten Krieg, Kuba, Chile, Castro-Regime, Militärdiktatur, Gewaltherrschaft, Menschenrechtsverletzungen, Kubakrise 1962, Außenpolitik der USA und UdSSR, globale Auswirkungen, Lateinamerika, innerpolitische Entwicklung.
- Arbeit zitieren
- Maximilian Ludwig (Autor:in), 2021, Lateinamerika im Lichte des Ost-West-Konflikts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1191411