Erlebnispädagogische Persönlichkeitsförderung mit Schülern der Klasse O1 (Oberstufe) der Förderschule für geistige Entwicklung


Projektarbeit, 2008

57 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt:

Einleitung

1 Das Projekt – Ein Überblick
1.1 Die Institution
1.2 Die Karl-Barthold-Schule
1.3 Die Ausstattung
1.4 Die Zielgruppe
1.5 Der Projektverlauf
1.6 Die Unterrichtsstunden im Klassenraum
1.7 Die Projektfahrt
1.8 Projektdesign
1.9 Die Ziele des Projektes
1.9.1 Zieldefinitionen des Projektes
1.9.2 Die Überprüfung der Ziele

2 Erlebnispädagogische Persönlichkeitsförderung – Eine theoretische Betrachtung
2.1 Das Erlebnis und Die Pädagogik
2.2 Erlebnispädagogik
2.3 Grundbausteine und Wurzeln der Erlebnispädagogik
2.3.1 Grundbausteine der modernen Erlebnispädagogik
2.3.2 Wurzeln der modernen Erlebnispädagogik
2.4 Handlungs- und Wirkungsweise der Erlebnispädagogik im Focus des Projektes
2.4.1 Handlungsweisen (Methodik) der erlebnispädagogischen Arbeit im Projekt
2.4.2 Wirkungsweisen (Lernmodelle) Erlebnispädagogischer Persönlichkeitsförderung

3 Die Inhalte des Projektes
3.1 Für die Klasse O1 bekanntes – Die Kennenlernphase (s. Abb. 09)
3.2 Inhalte der Unterrichtsstunden
3.3 Inhalte der Projektfahrt

4 Die Dokumentation/ bzw. die Reflexion und Evaluation des Projektes
4.1 Der LSL – Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten
4.1.1 Kurzbeschreibung des LSL
4.1.2 Auswertung des LSL
4.1.3 Kritik am LSL im Bezug zu dem hier vorgestellten Projekt
4.2 Die Aktionsreflexion, der „Aktionsreflexionsbogen“ (ARB)
4.2.1 Ablauf & Aufbau des „Aktionsreflexionsbogens“ (ARB)
4.2.2 Die Auswertung des Aktionsreflexionsbogens
4.2.3 Die Ergebnisse des Aktionsreflexionsbogens im Bezug auf die Entwicklung, bzw. den Verlauf der erlebnispädagogischen Aktionen
4.2.4 Kritik am Aktionsreflexionsbogen

5 Abschlussbetrachtung – Fazit
5.1 „Murphys Gesetz“ – Die Projektplanungsphase
5.2 Die Durchführungsphase
5.3 Die Auswertungsphase
5.4 Konsequenzen für die weitere Arbeit

Abschlussbetrachtung/ Fazit

Literaturverzeichnis

Erklärung

Anhänge

Einleitung

Im Rahmen meiner Tätigkeit als „Erlebnispädagoge“ und meines Studiums „Erlebnispädagogik in der Sozialen Arbeit“[1] habe ich viele praktische und theoretische Erfahrungen zur Erlebnispädagogik sammeln können. Diese bezogen sich hauptsächlich auf kurzeit-pädagogische Maßnahmen mit Schulklassen und Gruppen aller Art. Seit zwei Jahren arbeite ich als Erlebnispädagoge mit einer vollen Stelle an der Karl – Barthold – Schule (KBS) in Mönchengladbach. Zu Beginn meiner Tätigkeit an der KBS strukturierte ich meine Arbeit im „ersten Schuljahr“ in Form von Projekttagen (je Klasse ca. 4 x 2 Projekttage), die ich mit allen Klassen ab der Mittelstufe durchführte. In meinem „zweiten Schuljahr“ begleitete ich zwei Klassen über das gesamte Schuljahr. Zum einen gestaltete sich die Arbeit mit Projekttagen im Schulalltag zeitweise schwierig, zum anderen war es das Ergebnis von Gesprächen über die Weiterentwicklung der erlebnispädagogischen Arbeit an der KBS. Aus diesen Ergebnissen entwickelte sich dann auch die Idee, diese klassenbezogene Arbeit als Thema des Praxisprojektes im Rahmen meines Studiums an der FH - Koblenz zu verwenden.

In dieser Arbeit beschreibe ich das von mir durchgeführte Projekt und werde im ersten Teil auf die Eckdaten und den Verlauf des Projektes eingehen.

Im zweiten Teil findet die Erlebnispädagogik eine theoretische Betrachtung im Bezug auf die Klärung des Begriffes, der zeitgeschichtlichen Entstehung und eines Definitionsversuches.

Im dritten Teil dieser Arbeit werden die Wirkungs- und Handlungsweisen der Erlebnispädagogik im direkten Bezug zum Projekt und die Ergebnisse der einzelnen Auswertungen dargestellt.

In der abschließenden Betrachtung sollen dann persönliche Eindrücke und die durch das Projekt entstandenen Konsequenzen für meine spätere Arbeit aufgezeigt werden.

Zur Schreibweise:

Aus Vereinfachungsgründen und dem Ziel der flüssigeren Lesbarkeit des Textes, wird in dieser Arbeit auf die Nennung beider Geschlechter verzichtet und die maskuline Form verwendet. Dies mit der Betonung darauf, dass selbstverständlich in allen Fällen beide Geschlechter angesprochen sind.

1 Das Projekt – Ein Überblick

1.1 Die Institution

Das hier vorgestellte Projekt wurde an der Karl-Barthold-Schule (KBS) in Mönchengladbach durchgeführt. Die Karl-Barthold-Schule ist eine private Förderschule mit den Förderschwerpunkten emotionale und soziale Entwicklung (Abt. ES), sowie geistige Entwicklung (Abt. GE). Der Schulträger ist die Evangelische Stiftung Hephata in Mönchengladbach.

1.2 Die Karl-Barthold-Schule

Das Kollegium der Karl-Barthold-Schule umfasst derzeit 34 Personen: Sonderschullehrer verschiedener Fachrichtungen sowie Fachlehrer mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Darüber hinaus sind Logopäden, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, ein Musiktherapeut, ein Erlebnispädagoge, Psychologen und ein Sozialpädagoge sowie Zivildienstleistende zum Teil stundenweise in beiden Abteilungen tätig.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 01

1.3 Die Ausstattung

In jeder Klasse der Schule sind PCs mit Internetzugang vorhanden. In der Abteilung GE befinden sich in jedem Klassenraum eingebaute Küchenzeilen, in der Abteilung ES eine moderne Lehrküche. Drei schuleigene Kleinbusse stehen für Klassenfahrten oder Unterrichtsaktivitäten außerhalb der Schule jederzeit zur Verfügung.

1.4 Die Zielgruppe

Das Projekt „Erlebnispädagogische Persönlichkeitsförderung“ wurde, wie oben schon beschrieben mit der Klasse „Oberstufe 1“ durchgeführt. Im Schuljahr 2007/08 besuchten 11 Schüler (7 Jungen und 4 Mädchen) im Alter von 14 bis 17 Jahren diese Klasse. Durchgehend haben 10 Schüler am Projekt teilgenommen. Eine Schülerin war aus gesundheitlichen Gründen überwiegend nicht anwesend, oder hat nicht teilnehmen können.

1.5 Der Projektverlauf

Im Rahmen des Projektes wurde die Klasse O1 im zweiten Schulhalbjahr 2007/08 erlebnispädagogisch begleitet. Hierbei war ich jeden Donnerstag in den ersten 3 Blöcken (von 08:00 – 13:00 Uhr) in der Klasse.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 02

1.6 Die Unterrichtsstunden im Klassenraum

Im Verlauf des Projektes im zweiten Schulhalbjahr konnten auf Grund von Feiertagen, Ferien und anderen schulinternen Terminen (z.B. zwei weitere Projektfahrten, die von mir begleitet worden sind) 8 Unterrichtseinheiten zu dem Thema Erlebnispädagogik/ Soziales Lernen stattfinden.

Ablauf einer Unterrichtseinheit:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 03

1.7 Die Projektfahrt

Vom 07. April bis zum 11. April 2008 begleitete ich die Klasse Oberstufe 1 auf ihrer Projektfahrt nach Acht in der Eifel. Dort verbrachten wir die Tage gemeinsam in dem Selbstversorgerhaus „Haus Acht“ (http://www.hausacht.de).

Der Wochenplan EP

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 04

Der Tagesablauf:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 05

1.8 Projektdesign

Für die Klasse O1 war die Teilnahme/ Mitarbeit am hier vorgestellten Projekt nicht der erste Kontakt mit der Erlebnispädagogik, da bereits im ersten Schulhalbjahr erlebnispädagogisch mit der Klasse gearbeitet wurde. Aus diesem Grund wird im Rahmen des Projektes auch auf die Erklärung und Beschreibung der Orientierungs- und Identitätsphase[2] verzichtet. Das Projekt richtet sich vielmehr auf die Produktivitäts- & Trainingsphase.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 06

1.9 Die Ziele des Projektes

Man kann nicht, nicht Ziele haben.
Jede Interaktion und Kommunikation hat ein Ziel
.“[3]

Die in der Vorbereitungsphase des Projektes festgelegten Ziele[4] sind aus „bestimmten“ Blickwinkeln entstanden. Auch wenn sie durchaus auf eine andere Zielgruppe anwendbar wären, z.B. auf „nicht Geistigbehinderte“ Schüler, entstanden die Ziele mit dem Blick auf die Zielgruppe unter folgenden Gesichtspunkten:

- Organisationsstruktur und Rahmenbedingungen (Träger, Ort, Umgebung, Ressourcen, Fachkompetenz der Mitarbeiter)
è Siehe „Das Projekt – Ein Überblick“
- Individuelle und soziokulturelle Voraussetzungen der Teilnehmer (Alter, Geschlecht, Fähigkeiten/ Behinderungen, Entwicklungsstand, Wohn- und Familiäre Situation)
è Schüler im Alter von 14-17 Jahren der Förderschule mit dem Förderschwerpunkt geistige Entwicklung mit zum Teil stark divergierenden kognitiven Fähigkeiten.

1.9.1 Zieldefinitionen des Projektes

- Persönlichkeitsförderung
- Intensive Gruppenerfahrung für die genannte Schülergruppe.
- Soziales Lernen, bzw. der Aufbau sozialer Kompetenzen, vor allem unter den Gesichtpunkten:[5]

- Kommunikation (besprechen und zuhören)
- Konzentrationsfähigkeit
- Mitarbeit/ Motivation
- Respektvoller Umgang
- Angst- und Aggressionsabbau
- Aufbau des Selbstwertgefühls
- Aushalten körperlicher Anforderungen
- Anbahnung kooperativen Verhaltens
- Vertrauensbildung
- Akzeptieren von Regelwerken
- Verhaltenstransfer von Regelwerken

1.9.2 Die Überprüfung der Ziele

Um die im Voraus aufgestellten Ziele des Projektes überprüfbar zu machen, wurde zu Beginn des Projektes (März 2008) eine „Bestandsaufnahme der sozialen Fähigkeiten“ durchgeführt. Hierfür wurde in der Zusammenarbeit mit den Klassenlehrern das Sozial- und Lernverhalten der Schüler auf Grundlage der Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten (LSL)[6] erfasst.

Diese Bestandsaufnahme wurde dann im Anschluss an das Projekt (Juni 2008) für jeden Schüler wiederholt, um die Ziele des Projektes überprüfbar und Veränderungen bei den Schülern sichtbar machen zu können.

Des Weiteren bearbeiteten die Schüler nach jeder Unterrichtsstunde, bzw. am Ende eines Projekttages den „Aktionsreflexionsbogen[7] “ (kurz ARB) der zum einen, den Überblick über die Selbst- und Fremdeinschätzung des einzelnen Schülers, zum anderen aber auch Informationen über die Einschätzungen/ Leistungen der Klasse liefern soll.

2 Erlebnispädagogische Persönlichkeitsförderung – Eine theoretische Betrachtung

2.1 Das Erlebnis und Die Pädagogik

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 07

Wie lässt sich zunächst der Begriff des Erlebnisses, dass mit Unbekanntem, Außergewöhnlichem und Unplanbarem in Verbindung gebracht werden kann, mit dem der Pädagogik, die als zielgerichtetes und systematisches Handeln verstanden wird zusammenbringen?[8]

Die am häufigsten vertretene Meinung ist, dass sich Erlebnisse gestalten lassen, die Ergebnisse, also die subjektiven Folgen können jedoch erheblich differieren.[9] Es ist also die Aufgabe der Pädagogik, Erlebnisse methodisch so aufzubereiten, dass die gemachten Erfahrungen durch Reflexion verinnerlicht werden und somit ein Transfer in den Alltag geschaffen werden kann. „Es geht darum, bestimmte Settings zu schaffen, in denen Erlebnisse und Erfahrungen wahrscheinlich werden. Die Wirkung der erlebnispädagogischen Lernangebote ergibt sich daher nicht aus den abenteuerlichen Erlebnisfeldern, sondern durch die spezielle Weise, in der sie genutzt, präsentiert und kombiniert werden“[10]

2.2 Erlebnispädagogik

Erlebnispädagogik liegt im Trend als Therapie, als Maßnahme der Jugendhilfe, als Training von Schlüsselqualifikationen für Auszubildende und Manager, als Integrationshilfe für Behinderte etc.“[11] Diese Auflistung von Annette Rainers ließe sich sicherlich noch lange weiter führen. Ebenso ließe sich eine lange Liste von Institutionen, Vereinen, Firmen und Freiberuflichen erstellen, die von sich behaupten erlebnispädagogisch zu arbeiten.[12] Erlebnispädagogik erlebt eine Hochkonjunktur und scheint populär zu sein.

Was aber ist Erlebnispädagogik? Eine klare Abgrenzung oder Definition dieses Begriffes bleiben die Autoren der erlebnispädagogischen Literatur uns hier schuldig.[13] Dies scheint unter anderem an den vielen Variablen erlebnispädagogischer Maßnahmen und Strömungen zu liegen, die es z.B. im zeitlichen Rahmen, den unterschiedlichsten Adressaten oder der verschiedensten Methoden und Zielsetzungen zu finden gibt. Um sich der Begrifflichkeit dennoch nähern zu können, lassen sich in der Literatur verschiedenste Ansätze finden.

Zum einen den, des Abgrenzungsversuches, in dem umschrieben wird, was Erlebnispädagogik nicht ist.

Erlebnispädagogik ist nicht Schulung in speziellen Sportarten, [ ... ] sie ist nicht gleichzusetzen mit Extremsportarten, Sportunterricht und Fitnesstraining, paramilitärischen Aktivitäten, Überlebenstrainings, ...“[14]

Zum anderen wird eine Definition mit Hilfe von Schlagwörtern zur Abgrenzung versucht:

- „learning by doing
- Erleben und Lernen
- Gemeinschaftserlebnis
- Grenzsituationen
- Ganzheitlichkeit
- Bezug zum eigenen Körper
- Aktion und Konsequenz
- Aktion und Reflexion
- Praktische Erfahrung und Bewährung statt theoretischer Belehrung
- Auseinandersetzung mit Räumen (Natur/ Stadt)[15]

Die für das hier beschriebene Projekt wohl treffendste Beschreibung der Erlebnispädagogik (M.d. Verf.) liefern Heckmair und Michl:

Erlebnispädagogik ist eine Handlungsorientierte Methode und will durch exemplarische Lernprozesse, in denen junge Menschen vor physische, psychische und soziale Herausforderungen gestellt werden, diese in ihrer Persönlichkeitsentwicklung fördern und sie dazu befähigen, ihre Lebenswelt verantwortlich zu gestalten.[16]

Verfolgt man nun die Entstehung dieser Aussage über die „moderne Erlebnispädagogik“ bis zu ersten Gedanken und Philosophien, also Grundbausteinen und Wurzeln, kann weit zurück geschaut werden, was im nächsten Abschnitt geschehen soll.

2.3 Grundbausteine und Wurzeln der Erlebnispädagogik

Die Erlebnispädagogik bzw. das erlebnispädagogische Handeln ist kein neu erfundener pädagogischer Zweig, sondern war schon von jeher eine Methode der Pädagogik, die versucht hat, den drängenden pädagogischen Fragen bzw. reformbedürftigen Erziehungskonzepten der jeweiligen Zeit etwas entgegenzusetzen. Gemeint sind hier Erziehungs- und Bildungskonzepte, die sich stark an kognitivem Lernen und an reiner Wissensvermittlung orientieren.

Das eigene Tun, das eigene Handeln und das eigene Erleben zu erlernen, war die Grundlage der nachfolgend zeitgeschichtlich skizzierten Ansätze.[17]

[...]


[1] Aufbaustudiengang an der Fachhochschule Frankfurt

[2] Vgl., Senninger, Tom, „Abenteuer leiten – in Abenteuern lernen“, 2000, S. 49

[3] Reiners, A., 1995, S. 31

[4] vgl., Projektskizze_Roehll_2008-03-09.doc, erstellt im Rahmen des Moduls Praxisprojekt

[5] vgl., Röhll, O., „Projektskizze_Roehll_2008-03-09“, 2008

[6] Petermann, Ulrike; Petermann, Franz2006

[7] Der Aktionsreflexionsbogen wurde im Rahmen meiner Arbeit mit geistig Behinderten Schülern an der KBS entwickelt.

[8] Vgl., Reiners, 1995, S. 14

[9] vgl., Witte, 2002, S. 19-20

[10] Reiners, A., 1995, S. 85

[11] Reiners, Anette, 2007, S. 12

[12] Kenntnis aus eigener Berufserfahrung

[13] Vgl., Reiners, A., 1995, S. 17

[14] ebd., S. 17

[15] Reiners, A., 1995, S. 17-18

[16] Heckmair, B., Michl, W., 1998, S. 75

[17] Es gibt neben den hier angeführten Wegbereitern noch eine Vielzahl von Pädagogen die, die heutige Formen der Erlebnispädagogik vorbereitet haben. Siehe hierzu u.a.: Fischer, Ziegenspeck, Handbuch Erlebnispädagogik – von den Ursprüngen bis zur Gegenwart, 2000

Ende der Leseprobe aus 57 Seiten

Details

Titel
Erlebnispädagogische Persönlichkeitsförderung mit Schülern der Klasse O1 (Oberstufe) der Förderschule für geistige Entwicklung
Hochschule
Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz)
Veranstaltung
Praxisprojekt
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
57
Katalognummer
V119243
ISBN (eBook)
9783640228393
Dateigröße
1238 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Erlebnispädagogische, Persönlichkeitsförderung, Schülern, Klasse, Förderschule, Entwicklung, Praxisprojekt
Arbeit zitieren
Oliver Röhll (Autor:in), 2008, Erlebnispädagogische Persönlichkeitsförderung mit Schülern der Klasse O1 (Oberstufe) der Förderschule für geistige Entwicklung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119243

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