Symbole als ideografische Codes. Bedeutung für eine inklusive Bildsymbolkommunikation


Seminararbeit, 2019

24 Seiten, Note: Sehr Gut


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

These, Fragestellung und die Bedeutung verwendeter Termini

2 Hauptteil
2.1 Zur Etymologie des Begriffs Symbol
2.2 Zur Genealogie des Begriffs Symbol
2.3 Der Symbolbegriff bei Cassirer in Bezug auf seine Bedeutung für inklusive Bildsymbolkommunikation
2.4 Grenzen und Kritik am Einsatz von Symbolen als inklusives Kommunikationsmittel unter Bedachtnahme der ästhetischen und seelischen Relevanz mit besonderer Berücksichtigung der Sichtweisen von Cassirer (1923), Damasio (2007) und Mahr (2003)
2.4.1 Die Körper- Geist- Dimension des Menschlichen bei Damasio
2.4.2 Die ästhetische Dimension des Menschlichen nach Mahr

3 Fazit

4 Nachwort

5 Literaturverzeichnis

6 Anhang
6.1 Liste technischer Hilfsmittel zur Anbahnung von Kommunikation:
6.2 Bildercodes im Schulhaus
6.3 Handlungsanweisungen durch Bildercodes

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Symbole als ideografische Codes. Bedeutung für eine inklusive Bildsymbolkommunikation
Hochschule
Universität Wien  (Bildungswissenschaft)
Note
Sehr Gut
Autor
Jahr
2019
Seiten
24
Katalognummer
V1193128
ISBN (eBook)
9783346641182
ISBN (Buch)
9783346641199
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Symbol, Cassirer, Bildsymbolkommunikation, Metacom, Inklusion, Ästhetik, Seele, Körper-Gesit, Damasio, Mahr, Bildercodes
Arbeit zitieren
Sabine Oberneder (Autor:in), 2019, Symbole als ideografische Codes. Bedeutung für eine inklusive Bildsymbolkommunikation, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1193128

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